Ist doch alles Mist.

25. April 2012

Trotz Obst und Gemüse und ausreichend Schlaf und viel frischer Luft und all dem Gedöhnse, das man machen kann, um sein Immunsystem auf Trab zu bringen … der nächste Schnupfen hat mich. Beim letzten lag ich drei Tage leicht fiebernd und matt im Bett und konnte mir nur Leckereien anreichen lassen. (weil ich nämlich meinen Appetit höchst selten verliere)

Und jetzt eben wieder. Diesmal dann der Virus, den der Jüngste und die Tochter mitgebracht haben. Die beiden husten und schniefen um die Wette, ich bin erst beim rauen Hals. Der Rest kommt noch.

Warum ich das hier in aller Ausführlichkeit ausbreite? Weil ich am Dienstag nächste Woche in die große Stadt fahre und dies möglichst gesund tun will. Weil ich schon lange nicht mehr von einem Schnupfen in den nächsten schlidderte und mich das so sehr nervt. Weil jammern ein bißchen hilft.

(Tochter bleibt heute daheim, können wir zusammen gesunden. Auch schön.)

 

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Vielen, vielen Dank für die vielen Komplimente zu meinem ersten Quilt, vor allem auch für die wertvollen Tipps, die ich bekam! Am Liebsten würde ich mit dem nächsten beginnen! Sie kennen das vielleicht? Ein lanwieriges Projekt, das auf den letzten Metern möglicherweise sogar unsagbar langweilig, anstrengend und doof war (immer abwechselnd) macht nach Fertigstellung so stolz, dass alles Qualen vergessen sind und man direkt wieder loslegen will. Huch. Klingt wie eine Geburt. Ist es ja auch irgendwie :)

Den nächsten Quilt gibt es wohl frühestens dann, wenn ich beim Nähen auf der Terrasse sitze, weil irgendetwas anderes als nähen nicht geht, wegen der Hitze. Jetzt rückt nämlich der Garten in den Vordergrund und zwar äusserst dringend. Und da im Frühling meine Gartenarbeitsmotivation noch ungebrochen ist, sollte ich das angehen. Es wird nämlich ein spannendes Jahr: ich, die ich alle gekauften Pflanzen früher oder später zu Tode gepflegt habe (alles was gedeiht, hat sich selbst angesiedelt), habe zwei Kletterrosen gekauft und nach Pflanzempfehlung in die Erde gebracht. Jetzt renne ich täglich in den Garten, um an blühenden Rosen zu schnuppern, muss dann aber doch meine Erwartungen zurückschrauben. Stattdessen freue ich mich an munter austreibenden Pflänzchen- Auch gut.

(Was passiert eigentlich, wenn man die Veredelungsstelle nicht ordentlich in die Erde gebracht hat? Ich hab das schon getan, aber falls nicht richtig – müssen meine Röschen dann sterben?)

 

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Neulich stellten wir Eltern fest, dass der Abnabelungsprozess unserer Kinder rasant vorangeht. Es ist kaum noch möglich, mit allen dreien etwas zu unternehmen, da sie etlichen Verpflichtungen und Vergnügungen nachkommen müssen. „Ihr müsst mir rechtzeitig Bescheid geben, damit ich das planen kann“, sprach die Tochter jüngst und somit ist klar: spontane Unternehmnungen sollten drei Wochen im voraus angekündigt werden.

Immer öfter verbringen der beste Vater meiner Kinder und sein holdes Weib einen Tag am Wochenende ganz ohne die Kindelein und das muss nun auch gelernt sein. Denn wie so oft ist das, was man sich sehnlichst wünscht (mal nur EINEN Tag ohne die Plagen, nur wir als Paar!) mit sovielen Erwartungen und Ideen überfrachtet, dass  es eigentlich nur schief gehen kann. Letzten Sonntag, als alle drei mit den Rädern auf dem Vereinsausflug des CVJMs waren, wollten wir ausschlafen, toll kochen, cachen gehen, irgendwas unternehmen, den Wanderweg von neulich fertig laufen und zwanzig andere Dinge mehr. Letztlich buddelten wir uns vier Stunden durch den Garten, bis uns die allerbeste Freundin mit ihrem spontanen Kaffeebesuch aus unserer ungewohnten Zweisamkeit erlöste.

Im Sommer werden wir zwei Wochen ohne die Kindelein sein. Eine dieser Wochen hat sich der beste Vater meiner Kinder freigenommen und ja – wir planen. Eine Woche ist so sehr lang und wahnsinnig kurz.

In stressigen Zeiten plane ich schon die Verwendung der Kinderzimmer, wenn die Brut endlichendlichendlich ausgezogen ist und ich endlichendlichendlich meiner Ruhe habe. Und dann wird mir klar, dass in fünf Jahren schon auch das letzte Kind volljährig ist und mehr oder minder auf eigenen Füßen stehen wird. Ich versprach meinen Kindern am Tag ihrer Geburt, dass ich ihnen am 18. Geburtstag einen Koffer, eine Waschmaschine und das blaue Kochbuch schenken würde.Der große Sohn wird nächstes Jahr achtzehn und obwohl er mit seinen knapp einsneunzig weit entfernt von dem dem süßen rosa Baby von damals ist, ist die Vorstellung, er würde ausziehen und seinen eigenen Weg gehen, noch genauso unmöglich wie zu jener Zeit.

Und kommen Sie mir nicht mit diesem Wurzel/Flügel-Spruch. Mein Kopf hat das alles kapiert, aber mein Bauch will die Brut unter dem Gluckenflügel. Jedenfalls ab und zu. Bis sich mal wieder das Geschirr auf der leeren Spülmaschine stapelt, in den Kinderzimmern Wäscheberge vor leeren Kleiderschränken wachsen, das Telefon nicht aufzufinden oder dauernd belegt ist und eine dieser tausend Kleinigkeiten mich zur Explosion bringt und den Wunsch gebiert: wenn sie nur endlich alle ausgezogen sind, DANN wird das schön hier.

 

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Letzte Nacht träumt ich, ich sollte mal was über Zahnpasta schreiben. Fragen Sie nicht, ich träume eben bunt. Über Zahnpaste zu schreiben ist aber gar keine so schlechte Idee, denn ich finde Zahnpasta grauenhaft. Abends, wenn ich womöglich noch den Geschmack eines feinen Dornfelders auf der Zunge habe oder ein köstliches Abendessen noch nachschmeckt, soll ich mir irgendwelchen Minzkram in den Mund stecken. Mache ich natürlich trotzdem, denn ein Teppich im Mund am nächsten Morgen ist keine Option. Trotzdem. Kann Zahnpasta nicht wie beispielsweise Tomaten-Käse-Brot schmecken? Oder wie ein Dornfelder, ein bißchen herb, ein bißchen vanillig? Ohne Zahnpasta geht übrigens auch nicht und Schaum muss auch sein, ich bin so konditioniert: wenn´s schäumt, macht es sauber.

Früher hatten wir übrigens Zahnpasta im Eimer. Damals, als Oma Eis noch in einem großen, amerikanischen Chemiekonzern arbeitete. Dort wurden  Silicagel-Kügelchen, die Sie garantiert alle kennen, die „do not eat- Beutelchen, die beispielsweise Elektrogeräten beiliegen oder in Ledertaschen stecken, produziert. Und das Reibemittel für die Zahnpasta. Im Labor wurden Proben verschiedener Zahnpasten auf Reibefähigkeit untersucht. Die Proben wurden kleinen Eimern, ungefähr ein halber Liter dürfte drin gewesen sein, entnommen. Und danach wurde die restliche Zahnpasta im Eimer entsorgt. Oder eben von Mitarbeitern mit heim genommen. Wir hatten also im Bad auf dem Waschbecken einen Eimer Zahnpasta stehen. Darin ein kleiner Löffel, mit dem man sich die Pasta auf die Bürste packen konnte.

Einer meiner Freunde war leidenschaftlicher Mofafahrer. Und Mofabastler, weil irgendwas ist ja an einem Mofa immer zu basteln, irgendwelche Vergaser aufzubohren oder andere Ritzel aufzuziehen, damit das Ding gigantische 35 km/h schafft. Nach einer solchen Bastelaktion in unserem Hof verschwand er im Bad, um Minuten später beim Herauskommen zu verkünden, dass unsere Seife, toll das Öl von den Händen schrubbt, aber verdammt nach Zahnpasta riecht. Seitdem muss ich beim Zähne putzen immer an Mofas denken, auch wenn ich schon seit Jahren nicht mehr mit blauem Gel putze.

Apropos Chemiekonzern: In der Nachbarfabrik wurde gefrorenes Fruchtfleisch in Orangensaft geschüttet, weil es damals besonders mordern war, Orangensaft mit Fruchtfleisch zu trinken. Oder die Säfte aus der Punica-Oase, Sie erinnern sich? In einem der riesigen Tanks dort schwappte Orangensaft, im anderen Weichspüler. Denn Waschmittel/Weichspüler wurden dort auch produziert. Und je nachdem aus welcher Richtung der Wind kam, waren die Autos in Windrichtung mit feinem, weißen Waschmittelstaub bedeckt. Das ist heute möglicherweise nicht mehr so.

Hinter der Fabrik, in der meine Mutter arbeitete, war ein wirklich riesiges Becken im Boden. Ein richtiger See, gefüllt mit Klärschlamm der bei der Produktion des oben erwähntenSilicagels anfiel. Das Faszinierende oder vielleicht auch Unheimliche an diesem Schlamm war, dass er nicht trocknete. Viele Jahre wurde der See immer größer, immer voller, immer mehr nie austrocknender Schlamm. Silicagel entzieht der Umgebung sehr schnell Feuchtigkeit. Und es ist eine WIRKLICH blöde Idee, Silicagel auf die Handfläche zu streuen und draufzuspucken. WIRKLICH! BLÖDE IDEE! (aber Rosen kann man toll drin trockenen, sofern man zufällig einen Eimer von dem Kram in der Halle rumstehen hat) Jedenfalls erklärte ich mir den Schlamm als logischen Gegenpart zum Trocknungsmittel. Schnell trocken – ewig feucht. Ich war ein Kind, man möge mir vergeben. Der Klärschlamm wird übrigens seit einigen Jahren in der Papierherstellung eingesetzt, das Klärbecken gibt es nicht mehr.

 

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Genug geschwätzt für heute, weiß gar nicht, warum ich immer vom Hundersten ins Tausende komme. Stattdessen sollte ich lieber fleissig im Nähzimmer sitzen. Nun denn. Immer die Ihre, wissen Sie ja.

20 Kommentare zu “Ist doch alles Mist.”

  1. moni sagt:

    Wie spannend, interessant und abwechslungsreich so ein (einseitiger) Plausch von Dir ist, da möchte ich stundenlang weiter zuhören und mit Dir den Gedanken freien Lauf lassen.
    Von Erkältungen, die kein Mensch wirklich braucht, über die lieben Kindelein, über die Verwendbarkeit neugewonnener Freiheiten, über Quilts und die Sucht, immer weiterzumachen,direkt zu Zahnpasta und einem Abriss über die Geschichte derselben, das ist ein herrlicher Gedankenbogen, von dem man sicht wünscht, er möge nie enden ♥
    Gute Besserung und ganz liebe Grüße
    moni

  2. Angelakr sagt:

    Es ist halt das wirkliche Leben – die Kinder werden groß und schnell ist man „nur“ noch ein Paar. Einen Vorteil gibt es: man freut sich wirklich wenn sie zu Besuch kommen – denn Besuch fährt auch wieder.

    Wenn die Veredelungsstelle der Rosen nicht unter der Erde liegt, kommt es zu Wildtrieben, die man IMMER sofort entfernen sollte – sie rauben der Pflanze die Kraft. Man erkennt sie daran, dass sie oft ganz hellgrün sind und sehr weich im Stiel. Oft haben diese Triebe auch noch keine Dornen. Meine Rosen behandel ich nach dem Prinzip Wildtriebe ab, Rest wachsen lassen, einmal im Jahr zurückschneiden. Wenn der Hund sie nicht ausbuddelt klappt das eigentlich ganz gut.
    Gute Besserung und einen schönen Tag noch
    angelakr

  3. MAIALI sagt:

    *bestech-bestech*-mit was auch immer ;o)))
    mein baby wird im sommer 3 und ich frage mich jetzt schon wo das kleine süsse krümelmonster, das am liebsten bücher gegessen hat und schwankend wie ein matrose gerade mal sitzen konnte, hin ist….*seufz*
    gute besserung :o)

  4. annilu sagt:

    Achja, immer diese Gluckenbefindlichkeiten… Aber ich kann Ihnen so gut nachfühlen: Beim Gedanken an die in wenigen Wochen anstehende Londonfahrt der Großen habe ich das Gefühl, meine Zurechnungsfähigkeit zu verlieren, in Tränen ausbrechen zu oder sonst irgendeinen ibs dato noch unbekannten Seelenzustand ausleben zu müssen. Ganz schlimm jedenfalls.
    Mein Glück, dass ich in derselben Woche auf einen Lehrgang muss – bin ich wenigstens abgelenkt… Für meine direkte Umgebung zuhause wäre ich sicher ohnehin eine Zumutung. Besser also – Muttern is‘ wech!

  5. Anke sagt:

    Achja, womit soll ich Sie nur bestechen? Ich hätt grad eine Schale Kiwis anzubieten oder die letzten 2 von 15 Mozartkugel-Herzen. Für letztere müssten Sie aber innerhalb der nächsten 5 Minuten Bedarf anmelden, sonst… na sie wissen schon….

    Bisher kenne ich die Gluckentätigkeit nur aus der anderen Richtung, sprich: egal wie alt ich bin, ich bin immer das „Mensch…MÄDCHEN!!!!“ Aber glauben Sie mir, Kaffee darf ich schon trinken… gern auch aus wunderschönen Tassen.
    Ich möchte mich also hiermit ums Tässchen bewerben. Im Tausch gegen Kiwis oder ein Mozartkugel-Herz (huch, wo ist das zweite hin??)

    Herzlichste Grüße
    Anke

  6. Silvia sagt:

    Also eigentlich bin ich ja eher der visuelle Typ… und Posts in denen keine hübschen bunten Bildchen sind, lese ich nur selten… aber die ein oder andere Bloggerin verleitet mich beim lesen der Posts (auch ohne Bildchen) zu einem breiten Grinsen oder einem zustimmenden Nicken, mitunter auch zu einem unterdrückten Glucksen. Meine Kollegen schauen mich dann immer ein bisschen seltsam an.

    Ich danke dir für diese speziellen Augenblicke! ;)

    LG Silvia

  7. Frau aus Berlin sagt:

    Gute Genesung
    und vor allen Dingen schnell…. sonst putz ich vielleicht am Wochenende noch umsonst für Sie die Hütte – geht ja gar nicht.
    Gruß und in freudiger Erwartung

    Susanne

  8. Andrea sagt:

    Der letzte Absatz erinnert mich sehr an meinen Heimatort. Zwischen zwei Chemiefabriken, die heute nur noch eine sind, und u.a. Duft- und Geschmacksstoffe produzieren. Je nachdem, woher da der Wind wehte, duftete es gerne mal nach sehr fruchtigem Kaugummi oder auch nach Zwiebeln. Beides auf Dauer schwer zu ertragen.

    Gute und schnelle Besserung für Sie!

    LG Andrea

  9. Gudrun sagt:

    Gute Besserung! Und versuchen Sie es doch mal mit Wollsocken und Strickjacke im Frühling . Könnte evt. einen weiteren Schnupfen verjagen :-)

  10. tante liesbet sagt:

    kicher…jepp, so wie Gudrun denke ich auch oft, aber wat sollet- Sie sind ja schon gross…und apropos gross: Der Grosse wird 18? HALLLOOO? Ich habe da wohl irgendwie ein paar Jahre verpasst!

  11. oma eis sagt:

    Du kommst nicht „vom Hundersten ins Tausende“, sondern von „Kuchenbacken auf A….backen“,wie meine
    Freundin immer sagt.

    LG
    Oma Eis

  12. Melanie sagt:

    Ich bewerbe mich hiermit nochmal öffentlich um das Tässchen. Ich hoffe, dass ich irgendwann mal Glück habe. :)

  13. Blogolade sagt:

    Herrlich geschrieben, vielen lieben Dank liebe Frau…äh…Mutti!

    Es ist wahnsinn wie schnell ihre Kinder groß werden. Ist das bei meinen etwa auch so? Bestimmt nicht. Glaube ich.

    Gute Besserung, bis Berlin ist die Sache vorbei, dann schmeckts dort wirder richtig lecker

  14. Christina sagt:

    Liebe Frau…äh…Mutti!

    Ich wollte Ihnen flink eine Kur für Immunsystem empfehlen: Orthomol immun hat meine ruinösen Abwehrkräfte nach wochenlanger Rotznäsigkeit mal so richtig in Schwung gebracht. Wenn Sie sofort anfangen, sind Sie bestimmt turnschuhfit für Berlin.

    Man pischt alerdings wie ein Zitronenfalter ;o)) nur schon mal so als Warnung, falls Sie es versuchen sollten.

    Ein sonniges Wochenende!
    Tini

  15. Brigitte sagt:

    Schon mal „Viru-Vetsan“ probiert????? WIR haben uns eingebildet, dass es hilft. Immer mal ein Schlückchen …und für den Franz und den Martin gleich mit.
    Aber aktuell erstmal gute Besserung. Was haben Sie denn mit dem Quilt vor??? Bettdecke oder „Zum-so-drauf-liegen“? Ich glaube, ich würde nach so einer Arbeit auf den (das?) Quilt aufpassen wie eine Schiesshund. Ganz, ganz toll geworden. Ich kann nur Wollsocken :-(
    Vor vielen, vielen Jahren hab ich damals für das Kind genäht. Und neulich für ihre neue Wohnung Gardinen gesäumt. Das wars dann aber schon wieder mit der Kreativität. Viel Bewunderung für Sie!
    Herzlichst Brigitte

  16. Zuckerguss sagt:

    Ohhhhhh das Kochbuch hat meine Mama auch, und das meiner Oma ist nun im Besitz meiner großen Schwester. Ich liebe es und immer wenn ich ein Rezept suche wird meine Mama angerufen :) Ihres ist aus den 70er und so sieht es mittlerweile auch aus.
    Hab Jahre lang in einem Dorf gewohnt wo im Nachbarort eine riesen Fabrik für Süßigkeiten steht. Die die diese Riegel herstellen die damals noch Raider hießen. Und je nachdem wie der Wind stand zog der Geruch des Kekses durch das offene Zimmerfenster :) So muss es im Himmel duften ;)

    Ich wünsche Gute Besserung damit die große Stadt unverschnupft genossen werden kann.
    Grüße aus Hamburg
    Stephanie

  17. Mairose sagt:

    Hui, das blaue Kochbuch! Das habe ich von meiner Mutter auch bekommen – allerdings ihr Original! Meine Brüder wollten es einfach nicht. *kopf schüttel*

  18. minibar sagt:

    Ich empfehle Propolos Tinktur.
    eine Woche lange jeden Tag 3 x 15 Tropfen.
    Danach im Bedarfsfall täglich einmal 10 Tropfen. ist Natur, von den Bienen. Damit dichten die ihren Bienenstock gegen Eindringlinge wie Viren und Bakterien ab.

  19. minibar sagt:

    ach Propolis heißt das natürlich.

  20. the-sun sagt:

    Also das Tæsschen, das wollte doch schon immer mal nach Norwegen, das kennt es sicher noch nicht *lol*.*kreischwinkhüpfaufsichaufmerksammach*.

    Und das mit dem ‚endlich allein – verdammt was sollen wir bloß machen – Überangebot‘ – das erlebe ich gerade heute, wo der Mann das erste Mal seit gefühlten Jahren nachmittags-abends ohne mich aus dem Haus ist….und ich hab frei…hmpf…was mach ich bloß zuerst…vor lauter Überlegen: telefonieren und nix. *ggg*

    Und richtig gute Besserung. Ich könnte als Bestechung ein Gästezimmer in Norwegen anbieten, aber sie müssen es mit den Stoffballen für den Webshop teilen :-D, aber da sie ja auch gerade patchworksüchtig werden…;-)

    Lg, Britta – captcha-DAU