Ich hätte da mal eine Frage:
29. Juli 2009
Wenn Sie so richtig mies drauf, gefrustet, traurig oder irgendwie so mutlos sind, was machen Sie dann?
(dem Alkohol verfallen ist KEINE Option)
Wenn Sie so richtig mies drauf, gefrustet, traurig oder irgendwie so mutlos sind, was machen Sie dann?
(dem Alkohol verfallen ist KEINE Option)
29. Juli 2009 um 21:04
Ein duftendes Bad nehmen, mit Kerzen und Wein ( wenn es nicht schon am Vormittag nötig ist, dieses Aufbaubad, dann leider ohne Wein) und ein Buch dazu mit in die Wanne.
Aufbauende Grüße aus Halle an der Saale von Uta
29. Juli 2009 um 21:05
Ich mache Pläne, was ich mit meinem Leben in nächster Zeit alles anfangen möchte: eine Kneipe aufmachen, eine Kinderboutique, ein Secondhand, einen Stoffladen – das wechselt. Aber ich schwelge in Plänen und Vorstellungen und suche im Internet, was man alles braucht und so weiter und so weiter.. :-) Natürlich kommt es nie dazu (ich wohne am Ende der Welt und habe dummerweise BWL studiert – bin also auch einfach zu realistisch und kann rechnen und weiß somit, dass ich hier mit so etwas nicht überleben könnte), aber es lenkt einen Moment von anderen Sorgen ab :-)
LG Kathi
29. Juli 2009 um 21:06
Wenn es geht, dann: Alles beiseite schmeissen und …
shoppen, frische Früchte am Obststand kaufen, Eis essen, auf dem Balkon lümmeln, in Bücherwelten abtauchen, auf dem Sofa mit einem Kissen kuscheln und einen Lieblingsfilm schauen, eine Kanne Tee kochen, einen Brief an die Freundin schreiben, joggen, Fotoalben rauskramen, irgendwas basteln, oder meine TROSTKISTE plündern, die ich in weiser Voraussicht einmal gebastelt habe… was da reingehört entscheiden Sie. :o)
29. Juli 2009 um 21:06
Ich koch mir Griesbrei… Zucker und Zimt drüber… und dann genüsslich essen
29. Juli 2009 um 21:10
meine Antwort als stille Leserin ist…
wenn ich das Gefühl habe, es ist alles so traurig, dann suche ich mir Musik aus, bei der ich so richtig losheulen kann, dann heule ich aber auch wirklich Rotz und Wasser…danach geht es mir wieder vieeel besser.
Für Frust und Traurigkeit habe ich eine sehr gute Freundin. Schon viele Jahre helfen wir uns gegenseitig.
Mal hört die Eine zu, mal die Andere…
Wenn wir einen „Kummeranfall“ haben, rufen wir an, sagen dann..ich habe jetzt Deine Notfallnummer gewählt..
dann wird nur zugehört… und Alles wird leichter.
Frau Mutti, ich wünsche Ihnen so eine Freundin, oder gute Musik..und baldiges Lächeln im Gesicht.
29. Juli 2009 um 21:10
Rauf aufs Rennradl und ab geht die Post. Strampeln was das Zeug hält und den Wind um die Ohren sausen lassen.
Aber vorsichtig bei Nordic-Walking-Rentnern auf dem Radweg. Böse böse.
29. Juli 2009 um 21:12
Ich falle in solchen Momenten meistens meinem Mann um den Hals und heule bis es mir bessergeht, oder ich suche hektisch im gesamten Haus nach Schokolade oder anderen Süßigkeiten. Hilft meistens, aber nicht immer.
Wenn es ganz schlimm ist, schlucke ich Baldrian extra forte und lege mich so früh wie möglich ins Bett – Flucht in den Schlaf hilft zumindest mir, die Dinge schnell wieder positiver zu sehen …
Liebe Grüße,
Katrin
29. Juli 2009 um 21:13
Ich hole meinen Enkel ins Haus, da ist Fröhlichkeit programmiert – und habe auch keine Zeit mehr zum Trübsal blasen…
29. Juli 2009 um 21:18
Nähen Sie sich eine Tasche.
Und gönnen Sie sich dazu eine funkelnagelneue Stickdatei.
29. Juli 2009 um 21:21
Mich mit Kummermusik in meinem Leid suhlen, eine Runde weinen und danach ein schönes, wohlig riechendes Bad nehmen, das hilft fast immer :)
29. Juli 2009 um 21:33
Ganz ehrlich? Ich zerfließe in Selbstmitleid und finde die ganze Welt ungerecht! Dann mache ich den Fernseher an, heule mehrmals über den Tag verteilt und freue mich, wenn der Tag rum ist. Das betrifft aber nur EINEN Frusttag. Langwierige Dinge, wie z.B. Ihr Aua-Knie brauchen natürlich Trost, eine Schulter zum Anlehnen, Ohren, die zuhören und Menschen, die das auch nach der X-ten Wiederholung nicht nervt. Ich spreche da aus Erfahrung…2jährige Krankengeschichte nach 2 Rücken-OPs…da lernt man Freund von Feind zu unterscheiden!
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute + schön Öhrchen steif halten :o)
Lieben Gruß
Conny
29. Juli 2009 um 21:34
Flucht in die Wolle, in meinem Fall. Ich hol die Nadeln raus und beginne Socken zu stricken, dabei kann ich dann runterkommen, das Ganze am Besten noch mit Hörbuch, gerne Psycho-Thriller. Das hilft mir dann mich aus der Realität so weit wegzuknipsen, daß ich wieder geradeaus gucken kann. Kommt bei mir aktuell gerade häufiger vor, daß ich das brauche, mein Vater ist sehr schwer erkrankt, da gibt es immer mal wieder solche Tiefs bei mir.
Ich halt die Daumen, daß es wieder wird, und schick mal liebe Grüße rüber.
Martina
29. Juli 2009 um 21:37
Bei mir wäre es mich an die Malerstaffelei stellen bei ihnen sicher nähen und sticken, auch schön spazieren in der Dämmerung mit dem Fotoapparat bewaffnet und Fledermäuse fotografieren solange das Licht es zulässt.
Auch nett mit dem Liebsten ein schönes Glas Wein bei Kerzenschein im Freien trinken.
LG
Fio
PS wenn ich den Automat finde lasse ich gern das Eis duddeln oder so :)
29. Juli 2009 um 21:37
Aufräumen, viel wegschmeißen, ah, da fühl ich mich soooo gut hinterher!
Oder Schokolade, wenn die Kraft zum Aufräumen nicht reicht.
29. Juli 2009 um 21:38
Ich höre mir was aufmunterndes aus der CD-Sammlung an. Iron Maiden ist ganz toll, aber nicht jedermanns/jederfraus Geschmack. :-)
Und während ich dann so vor mich hinhöre denke ich an vergangene Krisen und das die auch vorbeigegangen sind.
Und wenn das nicht helfen will, dann habe ich zumeist ein ausgiebiges inneres Gespräch mit meiner verstorbenen Oma. Die wusste immer einen vernüftigen Rat.
29. Juli 2009 um 21:40
…z.B. bei einer großen Tafel Nußschokolade ( die mit den ganzen Nüssen – mmmmh…legga ) online shoppen….
29. Juli 2009 um 21:40
Schokolade,Tragetücher kaufen,rum motzen,unter eine Bettdecke verkriechen,essen,essen,essen und irgendwann einfach alles verdrängen.ich glaube ich bin da kein
gutes vorbild…
lieben gruss
jessica
29. Juli 2009 um 21:43
Erst mal heulen. Dann ein bißchen fluchen, Frsut rauslassen und ein Stückchen Schoki.
Aber nur, wenn Frustputzen keine Alternative ist. ;-)
29. Juli 2009 um 21:47
Mein erprobten Optionen:
Freundin anrufen, die hoffentlich Zeit und Geduld für einen Jammervortrag hat.
Musik an. Mittanzen (blöd vielleicht grad bei Ihnen wegen Knie). Noch besser: mitsingen. Laut und voll Inbrunst, Zorn und Tränen.
Schreiben- vor allem ganz früher, so als Jung-Erwachsene, seitenweise Groll im Tagebuch.
Schokolade und Gummibären, danach ein Speckbrot mit saurer Gurke. Oder anderes Frustessen.
Immer: richtig grantig sein, Kinder und Mann anraunzen.
Wenns ganz schlimm kommt ein wenig Johanniskraut..
Liebe Grüße und baldige Stimmungsaufhellung.
29. Juli 2009 um 22:02
Wie schon gesagt, Musik laut hören/mitsingen. Freundin anrufen, wahlweise guten Freund. Schwarzen Tee in der Lieblingstasse, Kuscheldecke und eine Wohlfühlserie (gerne auch mit Strickzeug)
Alles Gute!
29. Juli 2009 um 22:18
Ganz ehrlich?
Ich verkrieche mich in ein Kämmerlein, nehme Musik mit und drehe laut auf und lasse meinem Frust einfach hemmungslos seinen Lauf, indem ich Rotz und Wasser heule.
Wenn ich für Dich da sein kann, sag Bescheid! Ich höre gerne zu…
29. Juli 2009 um 22:25
ich glaub Sie wissen schon ganz gut was Ihnen hilft. Tun Sie’s. Weil: mein Spezial-Rezept (Tango. Aus den 40ern. hören. für mich selber tanzen. Heulen. Das Leben verfluchen. Noch mehr heulen) ist glaubs nicht Ihres.
Mitfühlend
Monika
(die heute einen kapitalen Sturz zwischen Boot und Anlegesteg hingelegt hat und noch viel schönere und dickere Knie hat als die verehrte Frau … äh … Mutti. Aber immerhin die Hoffnung dass nix ernsthaftes kaputtgegangen ist.)
29. Juli 2009 um 22:26
.. ich drehe Runden um den Block, sprich ich laufe mir den Frust mit Musik auf den Ohren aus dem Leib. Hilft das nicht, dann backe ich Brot. Klassischer Hefeteig an dem ich meinen Zorn, meinen Frust austobe und Gedankengespräche führen. Laufen kommt für Sie ja nicht in Frage, aber vielleicht das zweite.
Alles Gute wünsche ich Ihnen
29. Juli 2009 um 22:35
Bei Frust wähle ich auch die Variante mit lauter Lieblingsmusik, aber eher zum Tanzen als zum Heulen. Hilft gut negative Gefühle loszuwerden und meistens muß ich über mich selbst grinsen.
Bei Traurigkeit gehe ich raus in die Natur und lasse mir den Kopf durchpusten, den Tränen freien Lauf und auch dann sieht die Welt schon freundlicher aus.
Wünsche Ihnen ganz viel positive Energie und Gedanken und….hey das Leben ist schön!
Liebe Grüße
Britta
29. Juli 2009 um 22:44
Huhu,
ich bin dann meistens Online-Auktionshaus oder bei Esprit am stöbern, dabei führe Gedankengespräche…
Liebe Grüße
29. Juli 2009 um 23:09
Stricken und bloggen.
LG anabel
29. Juli 2009 um 23:20
Hmm, wäre ich zu Hause, würde ich mich wahrscheinlich in so einem Moment ins Auto setzten und mit dem Hund an den Strand fahen, egal welches Wetter und mir dort erstmal den Kopf frei pusten lassen.
Und sonst, jemanden anrufen, dem ich mein Leid klagen kann, meine Mutter zB und mich draussen rauchend hinsetzten.
Die entsprechende Musik hören, das gehört auch noch dazu, Musik ist wichtig.
Und lesen, am besten irgendwas, was mit unserer Welt nichts zu tun hat, zB Pratchett.
29. Juli 2009 um 23:53
Metallica hören. Das Altpapier mit viel Kraft und Schwung in Fetzen reißen. Pommes mit Käse essen. Und zwischendurch mal brüllen.
30. Juli 2009 um 07:12
Sie haben ja schon einen ganze auswahl an Vorschlägen erhalten.
Um den ersten Frust los zu werden, muss immer mein Mann herhalten (der arme). er bekommt dann erst einmal alles mögliche an den Kopf geknallt.
Ansonsten hilft ein Walsspaziergang, den ich zum Glück direkt vor der Haustüre habe. Am besten mit ganz viel Wind, um den Kopf frei zu pusten. Und dann natürlich Schokolade. Ich habe jetzt eine mit Walnüssen und Ahornsirup entdeckt. Lecker!!! Und ein ausgezeichneter Frusttröster.
Gute Besserung
Sigrid
30. Juli 2009 um 07:56
-jemanden vollnölen (der nicht schnell genug wegläuft)
-einige Stunden nicht ansprechbar sein für die üblichen Alltagsprobleme der Familie
-evt Kuchen futtern
-ganz laut Musik hören wahlweise mit oder ohne körperliche Verrenkungen bzw. Gesinge: div Metall- oder Alternative-Bands sind da schön entfrustend
-Hühner bashen, Schergen durch die Gegend scheuchen oder gleich selbst irgendwelche Monsterchen umhauen
-bei passendem Wetter hilft auch ein wenig raus an die frische Luft. So ein bißchen Wind und Wolken und Weltuntergangsstimmung draußen ist da am besten.
….
*ganzvieletröstkeksemitkaffeerüberschieb*
30. Juli 2009 um 08:23
Etwas ganz tolles (möglichst ungesundes) Essen und danach im Bett verkriechen und mich selbst bemitleiden – bis mir das zu langweilig wird. Oder wenn ich dazu keine Zeit habe, dann einfach weitermachen und warten das es vorbeigeht! Frustkäufe von (überteuerten) Designerstoffen im Internet wären auch noch eine Variante!
Liebe Grüsse
Ms. Figino
30. Juli 2009 um 08:24
Den LV beschimpfen. Denn der ist ja Schuld an allem Übel. Irgendwie… halt… immer…
Ich wünsche alles alles Liebe und viel Bergauf!
So long,
Corinna
30. Juli 2009 um 08:47
erst ein bisschen selbstmitleid. und dann etwas tragisches im fernsehen schauen oder lesen. den film mit dem flugzeugunglück in überlingen gestern in der ard-gestern oder den anfang der droste-hülshoff-biographie zum beispiel.
dann denkt man sich: scheiße – im grund geht es mir doch ganz gut!
30. Juli 2009 um 08:51
Hey, geht hier eigentlich keiner in den Garten dort voller Wut regliches Unkraut rausrupfen? Das hilft den Frust abzubauen und am Ende schaut man auf ein schönes Stück frisch gejäteten Garten, hat viel frische Luft geatmet und den Kopf frei, um über seine Misere in Ruhe nachzudenken.
Oder Nudeln essen – den Nudeln machen bekanntlich glücklich!
Gruß Uschi
P.S.: Blöd für meinen Garten, dass es MIR im Moment recht gut geht….
30. Juli 2009 um 09:01
Etwas TUN. Pflanzen buddeln, in die Stadt fahren, lesen, SCHOKOLADE essen, ekcetra (wie Granny Weatherwax sagt).
Und wenn es jemanden gibt, den man anrufen oder anmailen kann, mach ich das auch.
Und Sie wissen ja, dass es einige Leute gibt, die Sie jederzeit anrufen/anmailen können, wie z.B. die Frau IneS oder die Frau Lakritze oder….
Ein herzlicher Tröstgruß aus Worms!!!!
30. Juli 2009 um 09:02
So viele gute Ideen sind hier zusammen getragen, wow! Muss ich mir ganz vieles merken… Leider ist es bei mir so, dass, wenn ich mal einen schwarzen Tag habe, nicht gut drauf, traurig und mutlos bin, ich zu überhaupt gar nichts Lust habe, wirklich zu überhaupt gar nichts. Ich kann dann einfach nichts machen, sogar Schokolade essen ist doof. Und eigentlich hilft mir da nur, es ausszusitzen und daran zu denken, dass es danach auch immer wieder einen Morgen gibt, an dem ich aufwache und die Welt wieder fröhlich aussieht.
30. Juli 2009 um 09:32
Neben all dem sich was Gutes tun, das oben schon erwähnt wurde, hilft bei mir auch gern heftig in ein Kissen zu boxen. Wahlweise mit begleitendem lautem Frustrausschreien.
Gute Besserung
Poppy
30. Juli 2009 um 10:07
ich gehe ins netzt und chatte mit meiner freundin, oder ich schnapp mir mein töchterlein und mach was schönes mit ihr…
30. Juli 2009 um 10:16
Freundin anrufen, zum Hundegang verabreden und dann das nächste Bauernkaffee aufsuchen. Riesentasse Cappucino und ein Stück Stachelbeerkuchen und einfach nur an schöne Sachen denken. (funktioniertauch ohne Hunde)
30. Juli 2009 um 11:17
Frustputzen, gerne dann die Küche ( wird sonst eher stiefmütterlich behandelt und hat es dann meist auch verdient) und möglichst so laut rumscheppern das sich keiner mehr reintraut. Dann backe ich einen Kuchen und den suche ICH aus und ALLE müssen essen -wehe einer meckert…
Auch gerne gemacht (da ich sowieso viel rumgurke) Autofahren mit Böser Lauter Musik. Und laut mitsingen. Irgendwann komme ich bei dem Lied an: http://www.youtube.com/watch?v=KiggtPDPaK0&feature=PlayList&p=28E65B1E1EAC753F&playnext=1&playnext_from=PL&index=52
Danach weiß ich dann is alles nur halb so wild und alles wird gut.
VLG
Melanie
30. Juli 2009 um 16:00
was ich da mache.
mich ärgern, dass ich nie den mut habe, einen stapel porzellan auf den boden zu werfen. so mit schmackes, wie im fernsehen in italienischen filmen. bei mir reichts nur zu so doofen milupa-plaste-brei-tellern. und das ist schon wieder so lächerlich, wenn das ding durch die gurgelnd durch die gegend springt, dass ich relativ schnell wieder lachen muss.
manchmal muss es aber auch ein ganz schlimmer trauriger film sein, der alle tränenkanäle öffnet – das befreit auch.
ach ja, teller werfen … irgendwann.
30. Juli 2009 um 17:10
Ich hatte mal so eine schöne Postkarte….leider find e ich die gerade nicht…
Da stand drauf: „Ich kauf mir Schokolade für 500 Mack…“ Naja…ganuz so viel muß es nicht sein, aber ich verfalle der Schokosucht;-))))
LG Andrella
31. Juli 2009 um 11:27
Metallica auf die Ohren, Ballerspiel im PC und los gehts…Wahlweise auch eine Tafel Schoki oder nach Geldbeutel Shopping.
Aber am Liebsten meine allerbeste Freundin anrufen und Rotz und Wasser heulen oder wahlweise fluchen was das Zeugs haelt und richtig auskotzen
31. Juli 2009 um 11:29
@Andrella: Die Postkarte hatte ich auch mal, muss mal kramen wo die ist, war echt cool. Da war so eine richtig frustrierte Geschlechtsgenossin drauf mit einem Einkaufswagen und dann stand der Spruch drauf. So passend :)
1. August 2009 um 01:45
Oh….ganz ehrlich?! Wenn ich koennte wie ich wollte..also..mMeine Kinder einpacken, nach FFHahn fliegen, mit dem Bus nach Mainz fahren, mich von dem besten Vater der Kinder abholen lassen, mich dann auf die dann schon Gott sei Dank bekannte Terrasse setzen und einfach EUCH auf mich wirken lassen ;o) Herzliche Gruesse xxx