Vernachlässigung, ein Fall von

30. September 2008

„Mama“, sagt das jüngste Kind, „Ich hab´ da an meinem Fuß was Komisches gefühlt.“
„Ahasoso, was ist es denn?“, fragt Frau … äh … Mutti, nicht so arg neugierig.

Ich Rabenmutter, ich. Nicht nur, dass das Kind durch den Regen laufen muss, es muss dabei auch noch löchrige Strümpfe anziehen. (Löcher mit ein wenig Strumpf drumherum)

6 Kommentare zu “Vernachlässigung, ein Fall von”

  1. Habibi sagt:

    Nee, Frau… äh… Mutti, alles im Rahmen. Eine wirklich echte Rabenmutter würde die Socken jetzt stopfen und das Kind auf diesem dicken Garnwulst spazieren gehen lassen. :D

    (Kennt das noch jemand, diese fies gestopften Socken/Strumpfhosen aus der Kindheit? Und die Stopfstellen waren immer so richtig dick und hart und haben unangenehm am Fuß geschubbert?!?)

  2. EvilEnte sagt:

    also sooo schlimm find ichs nicht. Wie sagte die Omaente schon „N Bitken Schwund is imma“ recht hat sie.

  3. Jeanie sagt:

    *breitgrins* Heute abend hat die Mittlere auch so eine Socke präsentiert…. und wenn ich nicht was-weiß-ich-was-alles angedroht hätte, würde diese kaputte Stinkesocke auch morgen wieder (oder noch) an dem zarten Füßlein stecken….

    @Habibi:
    Jaaaa, meine Oma hat andauernd unsere Socken und Strumpfhosen gestopft… wie gruselig: Strumpfhosen mit gestopften Knien *Schauder* Und dann noch in höchst interessanten Farbkombinationen, denn das farblich genau passende Garn war nie da… Das Stopfei hab ich heute bei mir – aber nur zur Erinnerung, Socken stopfen würd ich niemals!

  4. Martha sagt:

    aber du hast doch das Kind mit Schuhen an den Füssen durch den Regen geschickt, oder? Bisous, Martha

  5. Lemmie sagt:

    Das arme Kind! :D
    Ich hoffe doch, dass es inzwischen wieder Socken mit nur je einem Loch (oben ;) ) tragen darf.
    Lieben Gruß
    Lemmie

  6. Louffi sagt:

    Wie merkwürdig. Genauso einen hab ich auch, nur ist meiner schwarz. Frag doch mal das jüngste Kind, ob es eventuell tauschen mag, ich finde das Blau schöner :D