Angeblich
21. Januar 2008
soll das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages sein.
Ich frühstücke nicht. Ich trinke Kaffee, viel Kaffee. Das dies nicht so arg gesund sein kann, muss mir niemand erzählen.
Heute morgen habe ich es mit einem Frühstück versucht, weil man will ja bis ins hohe Alter gesund bleiben und das Frühstück soll ja die wichtigste Mahlzeit des Tages sein.
Jetzt ist mir speiübel.
Der Magen erklärt mir sehr anschaulich, dass er es überhaupt nicht mag, mit klumpigem Zeugs belästigt zu werden. Er mag nur viel heiße, bittere Flüssigkeit gen Blase spülen und frühestens gegen 11 Uhr mit gröberer Arbeit belästigt werden.
Ich gebe nicht auf, denn das Frühstück ist angeblich die wichtigste Mahlzeit des Tages.
Morgen versuche ich es nochmal, vielleicht nicht mit der leichten, fluffigen Philadelphiatorte, sondern mit bodenständigem Müsli. (Torte ist jetzt sowieso aufgegessen)
Bleibt zu klären, wer diese Behauptung mit der wichtigsten Mahlzeit des Tages aufgestellt und warum ich plötzlich glaube, mich nach irgendwelchen Behauptungen richten zu müssen?
(mir ist schlecht)
21. Januar 2008 um 09:50
Frühstück mag schon wichtig sein, aber ich entscheide mich trotzdem an jedem Werktag für die Viertelstunde länger schlafen…
21. Januar 2008 um 10:06
Ich hab auch mal gelesen, dass ein großes Glas Milch ausreicht, um den ersten Bedarf zu decken. Das gilt für Kinder, die kein Frühstück mögen. Ich gieße nun in meinen Kaffee immer einen Extra-Schuß Milch und frühstücke so. Mir reicht das. Ich halte es ohne Essen problemlos bis 14 Uhr aus.
21. Januar 2008 um 10:13
alles nur gewohnheitssache!!!
lg
christine
21. Januar 2008 um 11:26
Guten Morgen,
versuche es doch erst mal mit einem Saft. die Flüssigkeit reicht als „frühstück“
LG Michaela
21. Januar 2008 um 14:56
Respekt vor Deinem Mut, trotz der negativen Erfahrung es morgen nochmal versuchen zu wollen.
21. Januar 2008 um 15:07
Mir ist so, als wäre das eine dieser tollen Behauptungen aus den 70ern. Also der Zeit, als man Stillen für schlechter als industriell gefertigte Babynahrung hielt und kleine Kinder auf krasse Diätkuren geschickt wurden.
Wichtig ist nur, dass es der frühstückenden oder nicht frühstückenden Person gut geht. Meiner Erfahrung nach kommt man am weitesten damit, wenn man den eigenen Instinkten traut :-)
21. Januar 2008 um 19:25
also ich weiß nicht. ich frühstücke nie (außer ein sehr coffeinhaltiges heißgetränk und das in mengen) und erfreue mich meist bester gesundheit und verfüge über ein hervorragendes blutbild (trotz einiger laster). außerdem esse ich regelmäßig abends (im bett) und nein, ich bin nicht übergewichtig, allerdings ist das bett oft krümelig… man sagt ja, man solle nicht mehr essen nach 18uhr. wer auch immer so nen blödsinn erfunden hat ;)
25. Januar 2008 um 00:47
Hier frühstückt ein ganzes Volk erst gegen Mittag und die scheren sich nicht drum, ob das gesund ist oder nicht.
Nimm es als spanisches Gen in dir ;-)
Einen cafésaludo schicke :-)
30. Januar 2008 um 12:23
das hab ich auch allzu oft gehört, aber ich frühstücke auch nie morgens, ich trinke höchstens ein Glas Orangensaft und danach direkt eine Zigarette, was ich natürlich bedaure… :(
30. Januar 2008 um 12:25
das hab ich auch allzu oft gehört, aber ich frühstücke auch nie morgens, ich trinke höchstens ein Glas Orangensaft und danach direkt eine Zigarette, was ich natürlich bedaure… :(
12. März 2011 um 20:23
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