Frau … äh … Wichtig!
21. April 2010
Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man seine Haustür einer Frau öffnet, die einem eine ganze Menge Fragen stellen wird. Sehr viele Fragen. Sehr viele Fragen, bei denen ich vor der Antwort echt nachdenken musste. Aber auch Fragen, die ich ganz rasch beantworten konnte. Ob ich demnächst mit dem Bloggen aufhören möchte, zum Beispiel. Die konnte ich ganz spontan beantworten.
Schwieriger war dann schon die Frage, warum so viele Menschen mein Blog lesen? Meine angeborene Bescheidenheit ( Frau … äh … Mutti hüstelt) ließ mich erstmal mit den Schultern zucken und Unwissenheit heucheln, denn im Grunde genommen weiß ich natürlich, das mein brillanter Schreibstil und die ausgesuchte Auswahl von Themen, die den Nerv der Zeit (und Leser) treffen, dafür verantwortlich sind.
Wie lange ich schon blogge und wieviel Zeit es kostet, ob ich Blogcontent inszeniere und wie authentisch ich bin … ich erzählte eine Menge und je mehr ich erzählte, desto dunkler rot leuchteten meine Wangen. Das sieht auf den Bildern, die gemacht wurden, wahrscheinlich sehr „gesund“ aus.
Fragen über´s Bloggen zu beantworten führt dazu, dass man auch eine Menge über sich selbst nachdenkt, über das eigene Bloggerverhalten. Und ich befand: alles ok so. Frau … äh … Mutti kann ich gut leiden.
Zu lesen sein wird das Interview Ende Mai/Anfang Juni und natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, dann damit zu prahlen. Und zu verlinken.
(Sie kennen doch Frau … äh … Mutti.)
21. April 2010 um 19:25
Ich freue mich der erste Komentator zu sein und in Naher Zukunft das Interwev zu lesen.
21. April 2010 um 19:30
Mit Models oder ohne?
Liebe Grüße von der
Garnprinzessin
21. April 2010 um 19:53
Und wo werden wir es lesen dürfen? Ich musste mal zu einem Fotoshooting — das war vielleicht schrecklich… Das dazugehörige Interview, na ja. Es war eine Erfahrung.
So long,
Corinna
21. April 2010 um 20:01
…mein brillanter Schreibstil und die ausgesuchte Auswahl von Themen, die den Nerv der Zeit (und Leser) treffen,…
Logisch, was sonst! Ich mag Frau…äh…Mutti auch!
♥lichen Glückwunsch zu soviel Wichigkeit. Und ja bitte: Will das Interview auch lesen!!!
Liebe Grüße von Ruthie
21. April 2010 um 20:23
Glückwunsch Frau Mutti-Wichtig! Diese Auszeichnung haben Sie aber auch wirklich verdient, steckt ja schließlich viel harte Arbeit in Ihrem Bog, dass merkt man beim lesen.
Aber jetzt noch mal zurück dem Fakten, wo erscheint den das Interview?
21. April 2010 um 20:41
„denn im Grunde genommen weiß ich natürlich, das mein brillanter Schreibstil und die ausgesuchte Auswahl von Themen, die den Nerv der Zeit (und Leser) treffen, dafür verantwortlich sind“
Genau!
Herzlichen Glückwunsch!
21. April 2010 um 21:02
Kreisch…Sie sind ja süß,
Frau Mutti….
Nun bin ich sehr gespannt.
Und Gratulation natürlich!
21. April 2010 um 21:10
…ich bin sehr stolz, sie lesen zu dürfen!
22. April 2010 um 07:23
Oh, wo denn, wo denn?
22. April 2010 um 07:25
herzlichen glückwunsch!
das wurde ja auch allmählich zeit, dass sie entdeckt werden! ;-)
gruz,
carmen
22. April 2010 um 07:32
ich hoffe, Sie haben auch erzählt, wie toll Nierstein ist und wie hübsch mein Rock geworden ist. Das mit dem Reißverschluss haben Sie hoffentlich verschwiegen. Na, ich werde es erfahren. Bleibt es bei heute Abend? Sagen Sie Bescheid, wie viel blutbildendes Getränk ich mitbringen soll. Ich drück jedenfalls die Daumen für die Entganglionisierung.
22. April 2010 um 07:38
Hallo Frau….äh…..berühmt,
toll!! Bin auch schon gespannt auf das Interview. Ende Mai ist aber schon noch gaaaanz schön weit weg….. in einer sog. Frauenzeitschrift vielleicht???
Liebe Grüsse
asty
22. April 2010 um 08:56
die gleiche zeitschrift wie beim letzten mal?
nun ich hoffe sie verraten es uns
ps: gut gemacht, nicht zu viel verraten, so hält man neugierige leser *kicher**duckundwech*
22. April 2010 um 09:42
Cool, herzlichen Glückwunsch! Bitte rechtzeitig bekanntgeben, damit ich mir ein Exemplar der Zeitschrift (ist es eine Zeitschrift?) besorgen kann!
Mir steht das demnächst auch ins Haus – die „Tina“ will mich interviewen. Bin sehr gespannt, wie das dann am Ende aussieht.
22. April 2010 um 20:11
Oh, da bin ich ja gespannt auf das Ganze.
Muss schon komisch sein, über sich selbst Auskunft zu geben. Da denkt man dann ja ganz anders über sich nach.