Wenn
31. August 2010
der Bagger gerade nicht dröhnt, kann ich leise mein Geschirr im Schrank klirren hören.
Und wenn die Baggerschaufel auf den Boden rummst, wackelt das Haus.
Ich bin völlig entspannt. Doch, doch.
der Bagger gerade nicht dröhnt, kann ich leise mein Geschirr im Schrank klirren hören.
Und wenn die Baggerschaufel auf den Boden rummst, wackelt das Haus.
Ich bin völlig entspannt. Doch, doch.
31. August 2010 um 09:51
Guten Morgen Frau … äh … Mutti,
sehen Sie es einfach positiv, wenn der Bagger jetzt schon so dicht ist, dauert es auch nicht mehr gar so lange bis er ganz verschwunden ist. Vielleicht können Sie sich einreden, sie wären leidenswegtechnisch schon über den Berg? Und wenn’s ganz doll rummst und klirrt, freuen Sie sich einfach auf die kommende Pause, den kommenden Feierabend der Bauarbeiter?
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie das alles möglichst schnell und ohne Schaden für Ihre Nerven und die grüne Villa überstehen.
Liebe Grüße
Gytha
31. August 2010 um 10:12
Als erstes leide ich mal mit Ihnen. Mir hat es schon gereicht, als unsere Straße aufge“sägt“ wurde.
Hilft es vielleicht, Waschmaschine und Nähmaschine als Gegengeräusche einzusetzen? Auch wegen dem Fahrrad.
LG Anja
31. August 2010 um 11:26
Hihi, die Spiegelmutti ist ja ne lustige Idee! :)
Wie lange sollen denn die Straßenarbeiten noch andauern?
Im Zweifelsfall: Ohropacks ;-)
LG Nadine
31. August 2010 um 12:15
Au Weia… Vermutlich hilft da wirklich nur Ohren verstopfen und vielleicht den ein oder anderen Schnaps trinken, damit man nicht merkt wie das Haus wackelt, weil man eh schon Wackelbeine hat.(aber ich befürchte, das mit dem Schnaps ist ein blöder tipp ;-) )
Ich wünsche Durchhaltevermögen und gute Nerven!
31. August 2010 um 13:43
Achje… ich fühle mit Ihnen und drücke die Daumen, dass es bald vorbei ist.
Aber: Seien Sie froh, wenns nur wackelt und vibriert, weil ein Bagger gerade die Welt umgräbt.
Das Gebäude, in dem ich arbeite vibriert manchmal schon, wenn nur ein LKW unten vorbei fährt :( Als fünfhundert Meter entfernt gebaut wurde, war’s dann endgültig vorbei mit der Ruhe.
Seitdem fürchte ich mich hier ein ganz klein wenig.
Viele Grüße,
Melanie
31. August 2010 um 14:59
Wow – die Sterne sehen wirklich extrem schön aus….
Und das Wetter passt hier auch schon zu Weihnachtsdeko, leider…
2. September 2010 um 23:58
Bei uns wird hinterm Haus (DIREKT dahinter) ein Satz neuer Straßen angelegt. Seit Mai. Erwachen weil das Bett von der Rüttelmaschine VibroMAX wackelt. Vorm Haus wurde heut der alte Teer aufgefräst. Nebendran wird gebaut. Ich habe vorsichtig um Asyl bei den lieben Alten angefragt für den Notfall, um nicht Amok zu laufen. Ergo: Ich kann sie gut verstehen, sie haben mein volles MItgefühl. Und ich will unser Dach aber behalten. Selbsthilfegruppeß ;-)