Geburtstagsessen
19. September 2010
im Julianenhof, mal schauen, was der Große dort so schafft, am Tag der offenen Weinkeller.
Flammkuchen serviert bekommen und nach den ersten drei Bissen rasch mal ins Krankenhaus gefahren. Fünf Stiche hat der Große jetzt am Unterarm, dort, wo er sich mit dem Stiel des Weinglases den Arm aufgeschlitzt hatte.
Ist nie langweilig hier.
19. September 2010 um 16:19
Oh, schon wieder zurück? Gut zu hören, daß anscheinend alles ohne großen Zeitverlust stattfand.
Den Rest der Story bei den „Zurückgebliebenen“ sollte die Mutter der besten Tochterfreundin selbst erzählen – ich kann nicht, muß noch zu sehr lachen :o)))))))))))))))))
19. September 2010 um 17:49
Schaff Dir Kinder an und es ist immer etwas los….
Gute Besserung dem Arm!
19. September 2010 um 18:09
Wo verbringen Sie die Feiertage? – Im Krankenhaus oder beim Notdienst, das wissen wir noch nicht so genau! Oder: Was gibt’s dieses Jahr bei Euch zu Weihnachten? – Masern oder Windpocken, wir lassen uns ueberraschen! ;-)
19. September 2010 um 19:10
Ja, diese besonderen Tage/Feiertage haben es ihnen angetan, nicht? :-)
Gute Besserung dem Großen
19. September 2010 um 19:39
Huch!
Gute Besserung abermals!
Langweilig wär ja auch langweilig ;-)
19. September 2010 um 21:53
Nie langweilig – deshalb besuchen ja auch so viele regelmässig virtuell die grüne Villa.
20. September 2010 um 10:36
weia!
immerhin – zu solch einer Narbe kann man tolle Geschichten ausdenken… später mal, wenn man wieder drüber lachen kann. :-)
20. September 2010 um 22:30
Oha, Langweile kann ja gar nicht aufkommen.
Aber es ist „nur“ der Unterarm? – Was sind das denn für Weingläser?
Ich hab mal im Julianenhof geschlafen. Da war alles unfallfrei…