Der gute Vorsatz,
22. Februar 2011
abends spätestens um elf in der Koje zu liegen, um ausreichend Schönheitsschlaf zu bekommen, ist bisher nicht sehr konsequent umgesetzt worden. Ein Uhr trifft es eher.
Aber jetzt, wo auch der letzte Holzscheit verfeuert ist (ich glaube, wir haben diesen Winter eine kleine Scheune verbrannt), hält mich nix mehr auf dem Sofa. Dann lieber ins Bett, unter das mit Flanell bezogene Deckbett und ein seichtes Buch vor die Nase.
Bin dann mal weg. Morgen wieder mehr hier.
22. Februar 2011 um 19:51
Oje, krank?? Menno, das reisst nicht ab… sende gute Geister und Kraft! LG, Iris
22. Februar 2011 um 19:57
Wobei die passive Formulierung im ersten Satz die Interpretation offen lässt, ob die Zielvorgabe auch wirklich mit der nötigen Überzeugung beschlossen… wurde.
So long,
Corinna
22. Februar 2011 um 19:57
Nicht, dass die Scheune zusammenfällt, von der ihr das viele Holz abgezweigt habt :-)
22. Februar 2011 um 20:02
Gute Nacht.
22. Februar 2011 um 20:12
Sie haben wenigstens Holzscheite. Hier wird’s langsam frisch. Freue mich schon auf morgen früh, wenn die Eiszapfen in der Küche hängen …
22. Februar 2011 um 20:15
buhuhuuuu holzscheit…
http://skizzenblog.claus-ast.de/?p=7304
22. Februar 2011 um 22:47
„Ein Uhr trifft es eher.“
…..um dann gemeinsam auf dem Sofa einzuschlafen, leicht fröstelnd aufzuwachen (die automatische Nachtabsenkung der Heizung hat ganze Arbeit geleistet)
ins Bett wanken, um dann morgens völlig gerädert aufzuwachen.
….das soll uns auch nie wieder passieren……………