Im Garten

15. Mai 2014

In einer Woche kann ein Garten explodieren.

Eine Woche nur war ich nicht in meinem Garten und jetzt müsste ich zwei Wochen täglich viele Stunden darin schuften. Der Mai ist großartig. Und dieser Regen, über den so viel geschimpft wird, ich sage Ihnen, der ist ein Segen. Meine Kohlrabis sagen das übrigens auch. Und die Erbsen, die haben sich jetzt edlich doch aus der vorher festgebackenen Erde getraut.

Der 1000 Liter Regenwasserkanister ist randvoll und jedes Mal, wenn ich an ihm vorbei gehe, streichele ich ihn liebevoll. Es wird jetzt dauern, bis ich wieder Gießkannen von der Terrasse bis ins Gemüsebeet schleppen muss.

Außerdem hat der Regen ein paar Blattläuse abgespült. Nicht alle, aber immerhin ein paar und das ist schon was. Am Holunder sitzen sie wieder wie ein dicker Lausepelz, schwarz an schwarz mit grünen oder braunen Sprenkeln und saugen die dünnen, grünen Stengel aus. Und verhindern sehr effektiv den Wunsch nach Holunderblütensirup. In den Dolden sitzen sie natürlich auch.

Viele, viele Ameisen gibt es und genauso viele Nacktschnecken. Dieser milde Winter hat meinem Garten keinen Gefallen getan. Auch wenn ich mich über überwinterte Pflänzchen in meinen Terrassenkästen freue, die Millonen von Winden, denen ich heute zu Leibe rücken will, hätten gerne erfrieren dürfen.

Am anderen Ende vom Garten passiert auch eine Menge!

Statt der faulen, roten Katze wird an dieser Stelle bald das Gartenhüttchen stehen! Der große Sohn hat die Erde für das Fundament ausgehoben (und die ausgehobene Erde ordentlich auf meiner Minzesammlung verteilt). Jetzt müssen Randsteine betoniert werden, ein Kubikmeter Kies verteilt und darauf Pflasterteine gesetzt werden. Dann rasch das Hüttchen aufbauen und ich sollte mich endlich für eine Farbe entscheiden. Und schon im Jahr 2024 ungefähr … können wir uns zum Häkelkurs dort treffen.

Im oberen Gartenteil sieht es beinahe ordentlich aus, dort habe ich mich gestern durchgewühlt. Die Zinkwanne mit den Funkien steht noch etwas unglücklich in der Sonne herum, die sollte in den Schatten geschleppt werden. In dem einen Holzunterstand ist die hintere Reihe des gesetzten Holzes verrutscht, das gesamte Holz muss neu geschichtet werden, bevor es sich in eine Holzlawine verwandelt. Aber das sind Aufgaben, die ich von Herzen gerne an gelangweilte Kinder delegiere.

Unsere Fasssauna bereitet uns, trotz der steigenden Außentemperaturen sehr, sehr viel Freude! Ich bin ja ein schrecklich verfrorener Mensch und gerade abends habe ich kleine Eisklötzchen an den Füßen. Die in der Sauna auftauen zu lassen … ein Traum. Zweimal die Woche heizen wir an, ich bin sehr gespannt auf unsere Stromrechnung, das ist schon ein teurer Spaß. Im Traum hätte ich nicht an die Folgekosten gedacht, als ich Fasssauna -> kaufen! klickte. Das Fundament, das gebaut werden musste, verschlang Einiges und als die Sauna stand, stellten wir fest: wir haben keine hübschen Handtücher! Sie kennen das vielleicht: wenn es neu ist, soll es schon perfekt sein. Ein Eimer für Aufgüsse, Kopfstützen für die Liegen und der olle Feuchtraumlichtschalter aus grauem Plastik muss ja auch nicht sein. Einen hübschen gibt´s bei Manufactum für lächerliche 88,-€. Oder in unserem Gewölbekeller, antik, mit echten Spinnweben, aus Bakelit. Diverse Zusätze, um den Aufguss zu beduften (Tipp: niemals Latschenkiefer verwenden. Wirklich. Riecht nach Waldsterben.) und ja, neulich muss ich auch noch niedliche Haken für die Badeäntel kaufen.

Jetzt muss nur noch die Dusche fest installiert werden, denn die lehnt noch an der Kletterstange. Und dann könnte der Winter kommen. Oder ein verregneter August, wir sind für alles gerüstet.

Und jetzt los: mein liebstes Geschäft in den Gartenmonaten, der Raiffeisenmarkt, wartet auf mich.

Für manch einen mag das eine Beleidung sein. Bei mir ist es einfach eine Tatsache. Weil nämlich:

Es dauerte sehr lange, bis ich die hohe Kunst der Kaugummiblasen gemeistert hatte. Mit Engelsgeduld erklärte mir meine Mutter, wie ich den Kaugummi erst zur perfekten geschmeidigen Konsistenz kauen müsste, am Gaumen ganz glatt zu streichen habe und „dann an der Zunge vorbei in den Kaugummi pusten. Gaaaanz vorsichtig! Schau!“ Und sie blies die perfekte Kaugummiblase, die mit dezentem Knall zerplatzte.
Viele ausgespuckte, verschluckte oder aus den Mund gefallene Kaugummis später hatte ich den Dreh heraus und von Stund an sah man mein Gesicht nur noch durch eine rosa schimmernde Blase. Ich hatte nämlich den HubbaBubba-Kaugummi entdeckt, der zwar grauenhaft schmeckte, mit dem sich aber riesige Blasen pusten ließen. Je mehr Kaugummis im Mund, desto größer die Blase. Und mit fünf Kaugummis traf die zerplatzende Blase auch das Haar am Hinterkopf. Wir Kinder wetteiferten um die größte Blase, den lautesten „zerplatz-Knall“ und auch darum, wer seinen Kaugummi am allerlängsten kauen kann. Da das Kauen im Unterricht von verständnislosen Lehrern untersagt war und das im Mund aufbewahren während des Schlafes von besorgten Eltern (du könntest ersticken) verboten wurde, hatte jeder seinen Spezialtrick, wie ein Kaugummi zu lagern war, der bei nächster Gelegenheit weiter gekaut werden sollte.
(meinen Trick verrate ich an dieser Stelle nicht detailiert, doch eines sei gesagt: Glühbirnen wurden damals noch wirklich heiß. Damit brachte ich nicht nur ein Quecksilberthermometer zum Explodieren, beim Versuch, 56°C Fieber zu simulieren, sondern auch einen nahezu frischen Kaugummi dazu, sich in ein Stücken stinkige Kohle zu verwandeln.)
Ich schweife ab, denn eigentlich wollte ich erzählen, dass meine Mutter, nachdem ich das Kaugummiblasenmachen glücklich erlernt hatte, mir dieses quasi umgehend wieder untersagte. Es sei laut, klebrig, unhöflich, man müsse nicht ständig Kaugummi kauen und ich weiß nicht, welche Argumente sie hatte, doch ich schwor mir, meinen Kindern niemals etwas zu verbieten, das ich ihnen selbst beigebracht habe.

Sie ahnen es.

Einige Jahre sind vergangen und ich habe mittlerweile den Kindern beigebracht, dass es nur eine einzig wahre Art und Weise gibt, Doppelkekse oder Oreos zu verspeisen. Dass man diese Rocherkugeln schälen und ausschlecken kann, dass man Mandarinenstückchen in minikleine Segmente zerteilen kann und wie man dreifarbige Gummibärchen bastelt. Ich habe ihnen gezeigt, wie man Tomatensoße durch Rigatoni schlürft und Spaghetti durch Zahnlücken. Und wir haben wirklich sehr viele interessante Dinge mit Wackelpudding gemacht.
Ziemlich oft ermahnte ich „Kannst du deinen Keks nicht mal vernünftig essen, ohne alles vollzukrümeln und dir die Schokolade bis ans Ohr zu schmieren?“ Und dann erwidern die Kindelein schnippisch: „Wer hat uns denn beigebracht, die Doppelkekse auseinander zu klappen und die Schokoladenplatte vorsichtig vom unteren Teil abzuheben?“
Ähm. Ich.

Vermutlich haben sich die hinreissenden Bestien vorgenommen, ihren Kindern niemals etwas zu verbieten, dass sie ihnen selbst beigebracht haben. Und dann sind sie ja auch wie ihre Mutter, was hoffentlich keine Beleidigung ist.

Einmal Berlin, bitte.

11. Mai 2014

Der beste Vater meiner Kinder und sein holdes Weib sind gestern aus Berlin zurückgekommen und hatten genau zwei Stunden Zeit, bevor sie sich in das Nachtleben eines Niersteiner Vorortes stürzten: auf die Geburtstagsfeier eines Freundes. Dort hielt ich es bis kurz nach elf aus, genau so lange, um zu gratulieren, ein Geburtstagsständchen zu singen und satt zu werden. Als der DJ heiße Rhythmen auflegte, siegte die Müdigkeit und wir verließen die rauschende Party. Immerhin gab es heute neben dem Muttertag, den ich übrigens gerne feiere, den Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in der Kirche, für den ich fit sein wollte. Der Jüngste ist Konfirmand, deshalb gab es kein Ausschlafen, kein Frühstück ans Bett oder eine Muttertagstorte. Es gab einen von den Konfirmanden einigermaßen kurzweilig gestalteten Gottesdienst zum Thema „Inklusion“ und hinterher Döner -> Wunschessen des jüngsten Sohnes. Nächste Woche feiern wir dann die Konfirmation, danach kehrt sonntags wieder Ruhe in die Grüne Villa ein.

Das war übrigens mein Muttertagsgruß, neben den Umarmungen meiner großen Kinder. Ich finde den Muttertag wirklich prima. Natürlich habe ich als glückliche Mutter jeden Tag Muttertag, aber hey! Das darf ja auch mal krachend gefeiert oder wenigstens gewürdigt werden.

*****

Eigentlich wollte ich Ihnen ja von Berlin erzählen, von der re:publica und den vielen Abenteuern, die ich in der großen Stadt erlebt habe. Dies würde ein sehr langer Artikel und deshalb erzähle ich Ihnen vielleicht immer dann, wenn es gerade passt, ein paar Bruchstücke. Heute möchte ich Ihnen von dem Hotel erzählen, in dem wir wohnten. Im Hotel Berlin, Berlin nämlich. Wir hatten zwei Doppelzimmer gebucht, weil wir zusammen mit Frau Brüllen und Herr Skizzenblog angereist waren. Frau Brüllen und Herr Skizzenblog fremdelten und wollten sich kein Doppelzimmer teilen, weswegen wir brav nach Männlein und Weiblein trennten. Frau Brüllen und ich bezogen ein echtes Luxuszimmerchen, weil uns ein Zimmerupgrade wegen einer verlängerten Buchung zugekommen war. (der beste Vater und sein holdes Weib hatten nämlich noch ein bißchen re.publica-Erholungs-Urlaub angehängt.)

Wenn ich hier kurz mal prahlen darf:

Beim Betreten des Zimmer der Blick nach links

und nach rechts.

Und wieder zurück.

„Nett.“, werden Sie vielleicht sagen und sich fragen, warum Frau Mutti ihr Hotelzimmer zeigt. Ist sie plötzlich heimlich Lifestyle-Bloggerin geworden?

Dem ist natürlich nicht so und ich zeige Ihnen dieses Zimmer, weil es darin etwas unsagbar Dämliches gibt. Frau Brüllen und ich haben es liebevoll „die Kloscheibe“ getauft. Im Bild über diesem Absatz erkennen sie den dunkelgrauen „Kasten“ neben dem Bett. Darin befindet sich das Bad. Auf der linken Seite des „Badkastens“ erkennen Sie einen Spiegel und eine Milchglastür, über deren Intimsphäre-waren-Wert sich streiten ließe, gäbe es nicht etwas, das die Milchglastür noch toppt: der schmale Streifen an der rechten Seite des“Badkastens“ ist nämlich kein Spiegel (der ja auch äusserst sinnlos an dieser Stelle wäre), sondern ein Streifen Glas, das von keiner Seite aus verspiegelt ist.

Um Ihnen zu verdeutlichen, wie super ein solches Fenster ist, habe ich vom Bad nach außen geknippst:

Sie erkennen mich vage in der Spiegelung der Duschkabine, rechts neben mir lässt sich die Toilette erahnen. Wenn man also auf der Toilette sitzt, kann man rausschauen. Oder andersherum: wenn man im Bett liegt, kann man reinschauen. Das ist ein sehr innovativer Unterhaltungsansatz, mit dem Frau Brüllen und ich nicht so recht umzugehen wussten, brachte er doch gewisse Hemmungen mit sich. Grob ausgedrückt: duschen war in Ordnung und mal rasch pinkeln ging … wenn der andere im pinkfarbenen Sessel am Fenster Platz nahm. Dolle Sache, das.

Das ganze Bad ist übrigens eine glatte Fehlkonstruktion, da Haken und Stangen für Handtücher nicht vorhanden sind und das Personal deshalb jeden Tag neben das Waschbecken gelegte Handtücher als schmutzig interpretiert und austauscht. Unnötig. Duschgel und Seife gibt es in knalligfarbigen kleinen Fläschchen, was sehr entzückend ist. Leider gibt es in der Dusche keine Ablage dafür. Man muss sie also auf den Boden stellen und beim Bücken … und das Fenster … und ach, Sie haben ja ihr Kopfkino zur Hand.

Frau Brüllen zog am Donnerstag aus und der beste Vater meiner Kinder zog ein. Das senkte die Hemmschwelle im Zimmer enorm und wir entdeckten das letzte und wohl auch unschönste Manko des Bades: es gibt keine Lüftung.

Wir entwickelten die Theorie, das Hotelbadarchitekten niemals in Hotelzimmer schlafen und dort ihre entworfenen Bäder testen, denn sonst würden, sie zwei, drei, vier Sachen womöglich weglassen oder doch ganz anders machen.

Ansonsten kann ich Ihnen das Hotel Berlin, Berlin übrigens uneingeschränkt empfehlen und ich weiß auch, dass nicht alle Zimmer Kloscheiben haben. Und das Frühstücksbuffet ist auch sehr großartig. Meiden Sie allerdings den Kaffee vom hinteren Vollautomaten, dort wurden wahrscheinlich Espresso- und Kaffeebohnen vertauscht, der Milchkaffee war eher sehr schlecht. Vom vorderen Automaten aber wirklich fein. Und wenn Sie vor dem Frühstück schon Spocht gemacht haben, brät man Ihnen sogar ein Eiweiß-Omelett.

Das Hotel liegt wunderbar zentral in der Nähe einer Bushaltestelle, an der Sie angeblich in die 100 steigen können. Angeblich deshalb, weil sie eher selten kam und wenn, dann musste sie wegen Demonstrationen oder der Baustelle „Unter den Linden“ eine andere Route fahren. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich Ihnen vielleicht demnächst erzähle.

An der alten Backsteinmauer im Garten, unter dem großen Holunderbusch, wachsen Walderdbeeren. Viele, viele Pflänzchen haben sich dort über die Jahre vermehrt und breit gemacht, jeden Sommer tragen sie unzählige zuckersüße Mini-Erdbeeren. Wir lieben diese kleinen, aromatischen Erdbeeren. Leider nicht nur wir, auch die Amseln sind sehr begeistert von den kleinen, roten Snacks.

Dieses Jahr mache ich ihnen die Beute streitig, die Stickdatei „Federn“ von Susanne soll mir dabei helfen.

Die Stickdatei beinhaltet viele verschiedene Federn, die sich durch unterschiedliche Farbkombinationen immer wieder neu gesatlten lassen! Ich spiegelte die einzelnen Federn, stickte somit „meine“ Federn je zweimal. Das kostete eine Menge Zeit, aber so konnte ich nach dem Zusammennähen Federn mit hübscher Vorder- und Rückseite in meine Erdbeerklauvogel – Abwehrmaßnahme einbauen.

Gestickt habe ich auf fester Baumwolle, weil mir der Stickfilz ausgegangen ist. Und ich es mir ganz hübsch vorstelle, wenn die Baumwolle um die Federn herum etwas ausfranst.

Außer den Federn brauchte ich noch eine Menge Schrägband und ein paar Glöckchen.

Federn und Glöckchen fasste ich mit dem Schrägband ein und erhielt damit eine fröhlich-bunte, lustig klimpernde Girlande, die ich über die Erdbeeren hängte.

Ob sich die Amseln davon nun wirklich vertreiben lassen, das wird sich in zwei Monaten spätestens zeigen. Gegen Schnecken und Igel wird die Girlande sicherlich nicht helfen, aber was soll´s. Sie sieht ja wenigstens hübsch aus. :)

Im Nachhinein ärgere ich mich ein bißchen, dass ich die Federn am gestickten Kiel mit dem Schrägband erfasst habe. Ich hätte sie besser wie die Glöckchen auffädeln sollen, dann hingen sie nicht so starr nach unten, sondern könnten sich im Wind bewegen. Falls Sie die Girlande also nachbasteln wollen: Federn auffädeln und das Auffädelbändchen im Schrägband erfassen. Das sieht hübscher aus. Und vielleicht kann man noch ein paar Wimpel dazwischen basteln. Oder Bänderreste flattern lassen. Ihnen fällt da schon was ein!

Die Stickdatei „Federn“ gibt es ab Donnerstag abend, 8. Mai, bei Kunterbuntdesign.

Man nehme: ein schnödes, langweiliges Handysace aus Silikon und einen hübschen Stickbutton (hier: mein Lieblingshase von Anja Rieger)

Der Stickbutton wird gefällig auf der Handyhülle platziert und mit Stylefix (oder ähnlichem doppelseitigem Klebeband) fixiert. Fest andrücken, Silikon und Klebeband brauchen ein bißchen, bis sie sich aneinander gewöhnt haben. Hilfreich ist, wenn die Hülle stau- und fettfrei, also am Besten neu, ist.

Leider reicht das Ankleben alleine nicht, wesewegen das beklebte Case beherzt unter die Nähmaschinennadel gelegt wird. Das des Materials lässt es sich wunderbar plattdrücken. Ich habe die Nähgeschwindigkeit vorsichtshalber sehr reduziert und Stickvlies bereitgehalten, falls die Hülle auf der Maschine nicht rutschen will. Langsam nähen war klug, weil ich so sehr sauber arbeiten konnte. Und das Vlies brauchte ich nicht, das Silikon wurde gut transportiert.

Ein Blick auf die Rückseite der Hülle zeigt: weitestgehend saubere Stiche. Die Naht sieht nur wegen der durchsichtigen Hülle so aus, als zöge sie Schlaufen!

Von vorne sieht man die Naht gar nicht. Ich habe mit dem Stickgarn der Motivumrandung exakt auf eben jener Umrandung genäht.

Wenig Arbeit, schnell Sache, feines Ergbnis. (hier dann spiegelverkehrt)

Das Garn, mit dem der Hase gestickt wurde, ist Multicolor-Garn von Brildor, mein absolutes Lieblingsgarn!

Ob und wie lange dieses Schnickeldi haltbar ist und ob das Silikon nicht doch an den Nahtlöchern ausreißen wird, vermag ich natürlich nicht zu sagen, aber ich kann ja mal in einem Monat oder so berichten. Falls Sie so lange warten wollen.

(Handyhülle: Belkin Handycover „Flex Case Silikon“)