Adventsbloggen, 7. Dezember

7. Dezember 2025

Alles wie gestern, nur mit mehr Regen.

Weil wir diesmal der Wettervorhersage glaubten, bauten wir die Inneneinrichtung unseres Standes um. Alle Tische an die Wände des Pavillons, statt eines „Verkaufstresens“ wie gestern. So blieben unsere Waren trockener und viele Menschen kamen in den Stand. um vor dem Regen zu flüchten. Und wer erstmal drin war, ließ sich von unseren Weihnachtsköstlichkeiten verführen.

Trotz des schlechten Wetters sind wir fast ausverkauft, das ist großartig! Ich habe so viel erzählt wie schon lange nicht mehr, mit alten Bekannten, neuen Bekannten, Freunden und vielen Fremden, die sich für unsere Initiative interessierten und mitarbeiten wollen.

Am Nachbarstand habe ich sehr viel Geld für eine wunderschöne, dicke, gestrickte Decke ausgegeben und mit dem Kauf und dem damit verbundenen Fachsimpeln (der Mann, der meine neue Decke gestrickt hat, näht auch Patchworkdecken) ein neues Mitglied für das Handarbeitsbüro gewonnen.

Eine Stunde vor Marktende bauten wir den Stand ab. Mittlerweile regnete es so stark, dass es zwischen Dach und Seitenwand des Pavillons durchtropfte, die letzten Besucher hatten sich auch verabschiedet.

Der Abbau ging schnell und jetzt stapeln sich in der Halle Kisten und Wäschekörbe mit den unverkauften Schätzen. Morgen früh muss ich durchschauen und ein paar Sachen zum Trocknen aufhängen. Die übriggeblieben Lebensmittel werden wir vermutlich spenden, aber viel ist das nicht mehr, vielleicht verteilen wir sie einfach an alle HelferInnen.

Das war die letzte große Aktion für dieses Jahr, Stand heute. Wer weiß, was sich spontan noch ergibt.

Für heute ist es aber wirklich genug. Kurz habe ich erwogen, ob ein Saunagang mir gut täte, verwarf den Gedanken aber, weil das viel zu anstrengend ist. Stattdessen gab es eine lange Dusche und sehr viel Tee, ich hab das Trinken heute vergessen, mahnt ein Stechen in den Schläfen. Und müde bin ich. Deshalb für heute: Feierabend, Schlafenszeit.

Adventsbloggen, 6.Dezember

6. Dezember 2025

Niersteiner Adventsmarkt.

Mit einem „viel zu wenig vorbereitet“-Gefühl den Stand aufgebaut. zwischendurch „och, ganz schön viele Sachen“ gedacht und mit „uff, wie bekommen wir das alles unter?“ den ganzen Stand knallvoll mit Köstlichkeiten und Kunsthandwerk gestopft.

Pünktlich zur Eröffnung begann es zu nieseln und weil unsere Lichterketten gegen das Trübe nicht mehr ankamen, hängten wir viele weitere auf. banden sehr abenteuerlich kleine Strahler an das Gestänge des Pavillons und ich bin mir sicher, dass die beiden Dreierstecker in der Kabeltrommel keiner Sicherheitsnorm entsprachen. Dafür war unser Stand der bunteste, glitzerigste. Natürlich.

Wir verkauften gut, hatten Freude an Gesprächen mit Fremden und Freunden. Gefroren habe ich keine Minute.

Morgen nochmal. Weil noch mehr Regen gemeldet ist, müssen wir unseren Stand ein bißchen umbauen, aber das ist kein Problem.

Jetzt muss ich schlafen, der Abschlussglühwein macht bettschwer.

Adventsbloggen, 5.Dezember

5. Dezember 2025

Wie großartig es doch ist, wenn der Tag einfach schmerzfrei beginnt! Wie leicht das Aufstehen fällt, wie leicht Haushaltsgedöhns von der Hand geht. Und wie gut die Laune wieder sein kann!

Freitags ist Opa-Tag. Heute musste ich vor Arbeitsantritt für ihn in die Apotheke und ins Sanitätshaus. Das neue Medikament war nicht vorrätig weil zu kleine Packungsgröße (kleine Packung, weil: erstmal schauen, ob er es überlebt was die Einnahme mit ihm macht), wurde aber bestellt und „ab eins können Sie das abholen“ angekündigt. Ein vollautomatisches Blutdruckmessgerät war im Sanitätshaus ebenfalls nicht vorrätig, kann aber vielleicht bis Dienstag geliefert werden. Da aber der Blutdruck wegen der neuen Medikation regelmäßig gemessen werden soll, ist das ungünstig. Sofort mitnehmen hätte ich das nicht von der Kasse bezuschusste Gerät mit 30,-€ Eigenleistung. Was das mehr oder anders kann, habe ich nicht gefragt, denn mir wurde geraten, in der Apotheke nachzufragen, dort gäbe es auch Blutdruckmessgeräte. Ich bedankte mich für den Tipp und versprach wiederzukommen, wenn es ab 13:00 Uhr nur das Medikament und kein Blutdruckmessgerät gäbe.

Somit kam ich mit leeren Händen bei meinem Schwiegervater an, aber das war nicht schlimm. Er findet sowieso, dass er dieses ganze Zeug nicht schlucken muss, es ginge ihm hervorragend. Ich habe schon sehr viel mit ihm diskutieren müssen, selbst das Argument, dass es ihm nur deshalb so gut geht, WEIL er das ganze Zeug schluckt, greift nicht. Erst als ich ihm erklärte, dass sein Vorsatz, gesund zu sterben nicht einzuhalten ist, wenn er seine Tabletten nicht nimmt, wurde er einsichtig. Allerdings erzählt er jetzt augenzwinkernd herum, wie streng ich sei und dass er Angst vor mir habe. LOL!

Mein Schwiegervater schläft meistens noch wenn ich bei ihm ankomme und ich muss dann immer ein bißchen Angst veratmen. Lebt er noch? Geht es ihm gut?

So auch heute. Mittlerweile fange ich direkt an, seine Küche aufzuräumen, immer mit den Gedanken „bestimmt wacht er bald auf und wenn er nicht mehr lebt, ist es egal, ob ich ihn eine Stunde früher oder später finde. Und dann ist wenigestens aufgeräumt“ im Kopf. Heute drang lautes Schnarchen aus dem Schlafzimmer, das war beruhigend.

Kurze Zeit später schlurfte mein Schwiegervater in die Küche, etwas zerknautscht, weil er schlecht geschlafen hatte. Ihn beschäftigt seit Wochen das Thema „Betriebsrente“, ihm steht da evtl. noch einiges zu. Mittlerweile ist ein Anwalt eingeschaltet, doch mein Schwiegervater ist sich nicht sicher, ob der das alles so richtig macht, weswegen er sich ins Thema eingelesen hat und Paragraphen wälzt. Das ist ein zweischneidiges Schwert, den einerseits hält es ihn geistig fit (der Mann ist immerhin 91!), andererseits bringt es ihn im wahrsten Sinne des Wortes um den Schlaf, weil er alle Gedankenblitze sofort aufschreiben will, um sie nicht zu vergessen. Wir hoffen alle sehr, dass das Thema bald abgehakt werden kann, nicht nur weil es ihn so stresst, sondern auch weil wir alle miteingespannt sind, beim Erstellen von Tabellen, Ausrechnen von Zinseszins und Index, Briefentwürfe an Anwälte und Ex-Betrieb in lesbare Form bringen, Anwälte besuchen undundund.

Ich war schon fast fertig mit der Küche und bekam dann die Aufforderung „hogg Disch mo hii“, Zeit für ein Schwätzchen. Heute aber nur ein kurzes, denn freitags isst mein Schwiegervater immer zusammen mit seinem Neffen. Der ist geistig etwas eingeschränkt und lebt nach dem Tod seines Vater (dem älteren Bruder meines Schwiegervaters) dieses Jahr allein. Er ist einsam und bekommt sein Leben nicht gut geregelt, deshalb sieht sich mein Schwiegervater in der Pflicht, da ein bißchen zu helfen. Freitags gibt es also immer Hähnchen und Pommes vom Ständchen für die beiden und für mich gibt es beim nächsten Opa-Tag neue Geschichten über die Probleme des Neffen. (der Neffe hat einen jüngeren Bruder, der es aber irgendwie nicht gebacken bekommt, Hilfe, Pflegestufe, irgendwas zu organisieren. Sehr nervig, aber ich sehe mich nicht verantwortlich dafür. Auch wenn es schwer fällt :( )

Ich räumte noch ein bißchen, sichtete die Winterkleidung, besprach, dass neue Hosen wichtig sind (die alten sind zu groß geworden), saugte durchs Wohnzimmer, packte den Müll zusammen und verabschiedete mich.

Daheim gab es Mittagessen, Reste von gestern abend: Sticky Tofu, Kokosreis, Broccoli. Und ein Mittagspause auf dem Sofa. Der Gatte übernahm den Apothekengang, weil er sowieso seinen Vater besuchen wollte. (Tabletten und Blutdruckmessgerät waren da! Hurra!)

Danach klingelte Oma Eis. Sie brachte weiße Laken (Tischdecken für den Adventsmarktstand) und blieb auf einen Kaffee. Da sie direkt vom Dienst bei der Tafel zu mir gefahren war, gab es eine Menge zu erzählen und ich musste sie fast rauswerfen, weil der nächste Termin des Tages stand an: das Handarbeitsbüro musste besetzt werden!

Seit einigen Monaten treffen wir uns jeden Freitag mit Klappstühlen und Handarbeitskram vor dem A*D-Büro, sitzen und handarbeiten, schauen, ob und was da passiert, schwätzen und zeigen, dass wir dieses Büro saublöd finden.

Mittlerweile sind wir bekannt, wir werden begrüßt und besucht (auch von PolitikerInnen) und mit Eis, Obst, Lebkuchen, Sekt und Glühwein versorgt. Seit ein paar Wochen zeigen wir uns offiziell als „Handarbeitsbüro“ der Bürgerinitiative „Nierstein gegen Rechtsextremismus“. Wir bieten die Möglichkeit zum Austausch, ganz klein und leise.

Heute saßen wir zu sechst auf dem Bürgersteig, es gab Glühwein und ich versuchte mich an Häkelzeugs. Klappte nicht richtig. vermutlich waren die Hände zu kalt. Immerhin weiß ich jetzt. dass ich morgen am Adventsmarktstand noch eine weitere Kleidungsschicht brauche.

Nach anderthalb Stunden ging es wieder heim, es wurde zu dunkel für Handarbeiten.

Ich kam gleichzeitig mit dem Gatten daheim an, half ihm, die Einkäufe zu verräumen und dann war Feierabend.

Gekocht wird heute nichts mehr, niemand hat Lust dazu. Macht nix, denn im Kasten liegt ein frisches Brot und nachdem ich jetzt wieder aufgetaut bin, merke ich, dass ich einfach schlafen statt essen kann.

Morgen muss ich fit sein! (morgen soll es übrigens regnen. Nicht gut.)

Adventsbloggen, 4.Dezember

4. Dezember 2025

Es sind diese Tage.

Diese Tage beginnen damit, dass der Wecker viel zu früh und schrill klingelt, dass die Müdigkeit über nacht nicht verschwunden ist und weiterhin bleischwer auf Lidern und Gliedern liegt.

Die Hunderunde übernimmt der Gatte, ich bleibe liegen und versuche wieder in den Schlaf zu finden. Klappt nicht.

Und so stehe ich auf, erledige das Morgenprogramn im Bad, lüfte. schüttele Decken und Kissen auf, räume Klamotten weg.

Die Haut an den Unterarmen ist so empfindlich, dass Ärmel schmerzen, hinter dem rechten Auge pocht es.

Vielleicht hilft backen? Ein Teig für Schneeflocken ist schnell zusammengerührt, backen werde ich morgen, das ist dann doch zu viel. Der Kühlschrank sieht nicht gut aus, putzen dauert ewig, die Kombination von dem warmen Putzwasser an den Händen und der Kälte aus dem Kühlschrank verursachen Übelkeit.

Ich schütte einen Kaffee auf die Übelkeit und, ja, das ist jetzt nicht überraschend, sie verschwindet nicht. Auch nicht mit einem Stückchen vom übrig gebliebenen Geburtstagskuchen.

Das Licht ist zu hell, obwohl der Tag noch grau ist und heute wohl auch nicht heller wird.

Und endlich kapiere ich, dass „zu müde, zu empfindlich, zu laut, zu hell, zu übel“ und Augenpochen eine Migräne sind. Ich lege mich aufs Sofa, versuche endlich bitte einzuschlafen, damit es nicht schlimmer wird. Das klappt natürlich nicht.

Ein Schmerzmittel macht stumpf und dumpf, aber es gibt keine Schmerzspitzen mehr in meinem Kopf, die Übelkeit ist weg. Doch ich bin so schlapp und matt, dass ich einfach auf dem Sofa sitzen bleibe. (und mir selbst leid tue)

Ein paar Handgriffe im Haus gelingen mir dann doch, aber immer wieder muss ich sitzen und mich ausruhen, der Kopf schmerzt wieder und der Nacken auch. Auch nach einem kurzen Schläfchen ist das nicht besser, aber die Empfindlichkeit ist weg.

Das ist auch gut, ich begleite meinen Schwiegervater zu dessen Hausärztin, meine Konzentration muss ausreichen, um eine neue Medikation zu besprechen. (ein Medikament muss nun in der höheren Dosis verabreicht werden, die Krankenkasse prangert das bisherige Halbieren der Tabletten an. Die Tabletten haben eine Kerbe und ich versuche verzweifelt, mich an Frau Brüllens Ausführungen bezüglich teilbarer Tabletten zu erinnern. Gelingt mir nicht, muss ich nachlesen, wenn ich wieder klar bin) Ein Rezept für ein Blutdruckmessgerät wird ausgestellt, denn die höhere Dosierung könnte den Blutdruck zu weit senken, das muss nun kontrolliert werden. Die Ärztin schimpft über diese Situation, ich übersetze das beschwichtigend für meinen Schwiegervater, der etwas verunsichert wurde.

Wir verabschieden uns vor der Arztpraxis. Er steigt auf sein Dreirad und fährt zum Einkaufen, ich steige auf mein Rad und fahre mit höchster Unterstützung, weil völlig kraftlos, wieder heim.

Daheim wartet eine Kiste Crowdfarming-Orangen auf mich und die einzige Orange mit Macke esse ich sofort. Ich bilde mir ein, dass sie mir gut tut. So gut, dass ich einen weiteren Kaffee riskieren kann. (schmeckt und tut mir gut)

Ein paar Sachen für den Adventsmarkt sind noch zu organisieren und richten, das schaffe ich ganz gut, ich verabrede mich für das Handarbeitsbüro morgen und mittlerweile hoffe ich leise, dass es diesmal nur eine „ein-Tag-Migräne“ ist. Die sind selten, meistens sind es nämlich drei Tage. Doch die Begleiterschungen sind/waren schwach, die Kopfschmerzen erträglich. Mittlerweile kann ich ja auch schon wieder geradeaus denken.

Heute also früh ins Bett und morgen früh ein neuer Start. (was von jeder Migräne bleibt, ist ein, zwei Tage lang eine Art Wundschmerz wie von einer ganz frischen Narbe am Migränepunkt. Aushaltbar, nur irritierend.)

Adventsbloggen, 3. Dezember

3. Dezember 2025

Am kommenden Wochenende stehe ich für und mit der Bürgerinitiative „Nierstein gegen Rechtsextremismus“ in einem Stand auf dem Niersteiner Adventsmarkt. Darauf freue ich mich sehr! Vielleicht gelingt es mir sogar noch, mich von dem Gedanken zu befreien, dass ich alleine den Stand mit tollen Sachen befüllen muss?

Muss ich nämlich wirklich nicht. Es wurde gestrickt und gehäkelt, Fröbel- und Transparentsterne gefaltet, Mandeln und Cashewkerne gebrannt, Quittengelee gekocht, Erdnußfudge und Christmas Crunch gerührt, Kräuter- und Chilisalz gemischt, Schneeflocken ge-3D-druckt und jede Menge Plätzchen gebacken!

Letztere haben wir heute in meiner Küche in 200g-Portionen gepackt und selbstverständlich auch gekostet, es soll ja nur höchste Qualität verkauft werden!

Unsere Bürgerinitiave wurde „nach Potsdam“, also nach den Enthüllungen von Correctiv gegründet. Nachdem wir alle auf etlichen Demonstrationen waren, sogar im beschaulichen Nierstein demonstriert wurde. Als uns Sorge und Wut trieben und der Wunsch, irgendetwas zu tun, der Hilflosigkeit entgegenzuwirken. irgendetwas zu bewirken. Zur ersten Sitzung kamen 90 Menschen.

Mittlerweile sind das etwas weniger, zu den regelmäßig stattfindenden Plenumssitzungen kommen aber immer noch zwischen 20 und 30 Menschen zusammen. (weniger aktiv, aber interessiert und unterstützend sind es weitere 80 Menschen)

Wir haben uns stark gegen die Eröffnung des A*D-Büros gemacht, haben einen „Marktplatz für Demokratie“ organisiert (und planen gerade den zweiten), haben das Strickbüro eröffnet, informieren, erklären und zeigen Präsenz an unseren Ständen bei jedem kulturellen Ereignis der Stadt, haben drei Open-Air-Kinoveranstaltungen, Vorträge und Diskussionsrunden angeboten und zu einem kleinen Grillfest eingeladen. Wir sind im Austausch mit politischen Parteien, verschiedensten Vereinen und Initiativen, helfen Menschen dabei, selbst aktiv zu werden und sich zu organisieren und haben alle viel zu wenig Zeit und Kraft, um die unzähligen Ideen zu realisieren, wie wir weiterhin und noch effektiver aufklären und Menschen erreichen können.

Es ist eine großartige, sehr fordernde Arbeit, die mich sehr glücklich macht. Irgendwann vor ein paar Monaten wurde ich eine der vier Sprecherinnen der Initiave, was mich einerseits ein bißchen stolz macht, andererseits auch ständig am Rand der Überforderung tanzen lässt. Macht nix, ich wachse da rein.

Es ist eine tolle Gruppe unterschiedlichster Menschen, verschiedenster Herkunft, Bildung, Lebensweise und Temperament. Und alle eint der Wunsch nach einem Leben in einer stabilen Demokratie ohne Rechtsradikalismus, dafür arbeiten wir ehrenamtlich. (und haben, neben all den Sorgen und der Wut auch richtig viel Spaß. Wie toll ist das denn?)

Wir hoffen, beim Adventsmarkt ein bißchen Geld zu verdienen, denn die nächsten geplanten Aktionen sind groß (und teuer).

Sollten Sie also zufällig nächstes Wochenende in Nierstein oder in der Nähe sein … unser Stand ist auf dem Fronhof, Sie erkennen uns an unserem Logo: