Faszinierend. Und erschreckend.
18. Februar 2010
100ml schwarzr Kaffee, lauwarm und die Kopfschmerzen sind weg.
An Stelle der Kopfschmerzen: Energie.
(und die Sonne ist auch da!)
100ml schwarzr Kaffee, lauwarm und die Kopfschmerzen sind weg.
An Stelle der Kopfschmerzen: Energie.
(und die Sonne ist auch da!)
18. Februar 2010 um 14:56
Koffeinabhängigkeit? Nach der Fastenzeit sind Sie die los ;-)
18. Februar 2010 um 15:06
Diese Kopfweh kenn ich auch *leichterrötendzugeb*
18. Februar 2010 um 15:15
Das die Sonne so abhängig von Kaffee ist hätte ich auch nicht gedacht.
18. Februar 2010 um 15:52
Die Kopfschmerzen gehören eindeutig zum Fasten dazu. Berichten ganz viele Leute. Sehr unangenehm. Sollen nach drei Tagen aber auch weg sein hab ich mir sagen lassen.
Aber an Ihrer Stelle ist die Wahl zwischen lauwarmen Kaffee und einer Schmerztablette der Kaffee wahrscheinlich die bessere Alternative. ;)
18. Februar 2010 um 16:18
Der Körper wird tatsächlich von Koffein abhängig wie von anderen „Drogen“ auch. Die Müdigkeit am morgen ist z.B. auch ein Entzugssymptom, das verschwindet, sobald die Dosis Koffein im Körper ist.
Und die Umstellung auf Fasten plus Koffeinentzug erzeugen somit Kopfschmerzen.
Aber sie schaffen das schon!!
18. Februar 2010 um 16:37
oh… wie hoch is ihr kaffeekonsum sonst gewesen?
18. Februar 2010 um 17:37
Das Kopfweh kommt von den Schlackenstoffen im Darm (steht in meinem Fastenbuch), von der „Entgiftung“.
Ich hatte das am Anfang auch immer.
Selbst wenn sie das nicht hören wollen, aber eine zweite Portion Glaubersalz hinterher, zur weiteren Reinigung wirkt da Wunder. Denn Kaffee ist ja eigentlich ‚tabu‘. ;-)
18. Februar 2010 um 17:59
Kopfschmerzen können unter anderem auch durch niedrigen Blutdruck bedingt sein – und verschwinden dann logischerweise nach dem Kaffeetrinken.
18. Februar 2010 um 18:33
Niedriger Blutdruck oder tatsächlich Entzug. Nicht umsonst trinke ich gegen Kopfschmerzen dunkle Puffbrause…
Bitte keine zweite Portion Glaubersalz hinterher. Was es nicht gibt, kann auch keine Kopfschmerzen verursachen.
Machen Sie langsam und achten Sie auf ihren Körper, bitte kein falscher Ehrgeiz- Fasten kann auch aufs Herz gehen.
Weiterhin alles Gute :)
18. Februar 2010 um 19:41
Ja, der Kaffeentzug…
Drei, vier Tage dauert das schon ;o) Dafür hat man danach auch ohne! Kaffee mehr Energie und (fast) überhaupt keine Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme mehr.
Respekt für das bisher durchgehaltene Fasten!
LG
Andrea – ehemalige Kaffeetante :)
18. Februar 2010 um 19:59
Hallo Frau … äh, Mutti!
Heilfasten habe ich auch schon mehrfach absolviert – gegen Heuschnupfen (und es hat tatsächlich für die Sommersaison danach zu 100 % geholfen!). Das mit den Kopfschmerzen kenne ich auch – da das auch gerne mal vom Blutdruck/Zuckerspiegel kommen kann, hatte ich immer eine Notfallration Traubenzucker in der Tasche. Nur ein halbes Dextro und die Kopfschmerzen waren meistens weg.
In meiner Fastenkur ware übrigens neben Tee und vor allem Wasser auch einmal am Tag eine Tasse Gemüsebrühe erlaubt. Das war prima gegen das Hungergefühl … mal ein anderer Geschmack, der fast wie essen war, aber nicht weiter hungrig und „gelüstig“ machte. Mich jedenfalls nicht.
Es gibt ürgigens auch für das nicht wirklich sehr schmackhafte Glaubersalz eine humane Alternative: FXPassage – gleiche Wirkung, aber Zitronenlimo-Geschmack. Da würgt man nicht schon beim Trinken … allerdings sollte man auch danach immer eine freie Toilette in Reichweite halten … *räusper*
Ich wünschen Ihnen weiterhin gutes Durchhaltevermögen (oder meinetwegen auch Sturheit, Hauptsache Sie halten durch ;O)
Liebe Grüße, Andrea
18. Februar 2010 um 21:19
Liebe FrauMutti, bin auf der Suche nach Strick-Tips auf ihren Blog gestoßen und lese nunmehr seit gut zwei Wochen immer wieder mit…es gefällt mir, ich finde mich in so einigem wieder und so möchte ich zum Heilfasten auch mal was loswerden:
Habs voriges Jahr das erste Mal mit 2 Abführtagen, 7 Fastentagen und dem Fastenbrechen am 10. Tag durchgezogen. Ich bin berufstätig (momentan allein lebend, „Kind“ 25J. ist aus dem Haus)und habe während des Fastens normal weiter gearbeitet – war sogar gut so, hatte gerade damals sehr viel zu tun und war so ständig abgelenkt, musste nur aufpassen, dass ich genug trinke. Ab dem 3. Fastentag gings mir richtig gut, regelrecht euphorisch und hätte Bäume ausreißen können. Und ich war sowas von stolz, dass ich durchgehalten hatte. Der Effekt war neben dem guten Gefühl, eine sichtbare Verbesserung des „Winterhaut“bildes, ein Darm wieder im Lot und last but not least 4kg weniger auf der Waage. Dieses Jahr mache ich das Ganze etwas später, weil ich demnächst erstmal Urlaub mache, da passt Fasten ganz gut anschließend – so Ende März, wenn ich dann wieder arbeiten gehe. Und ich werde versuchen, das Ganze auf insgesamt 14 Tage auszudehnen.
Wünsche Durchhaltevermögen und alles Gute
Gundel