Entschleunigungsprofi, ich

3. Dezember 2015

Um den Vorweihnachtsstress zu vermeiden, habe ich es bisher einfach sein lassen, mich um solch profane Dinge wie Geschenkeeinkauf, Oma-Opa-Kalender-Basteleien oder Plätzchen backen zu kümmern. Letzteres erledigt sowieso mit großem Talent und noch größerer Hingabe Oma Eis, ich esse einfach nur.

Was die verschiedenen Geschenke anbelangt … da kann ich die Augen wohl nicht mehr lange verschließen, da muss ich langsam ran. Nichtstun ist eben doch keine Entschleunigung.

Immerhin haben die allerbeste Freundin und ich gestern das Essen für Heilig Abend geplant, für den einen Feiertag, an dem wir vielleicht sehr viele Gäste haben, steht eine grobe Planung. Alles wird gut.

Und obwohl ich allerliebstes Weihnachtsschnickeldi im Haus verteilt habe, lässt die Weihnachtsstimmung auf sich warten. Es gibt einfach noch zuviele „muss ich ganz dringend noch erledigen“. Und wenn Weihnachten einfach erst nächsten Monat wäre, würde mir das auch ganz gut in den Kram passen. (Töchterlein wäre vermutlich weniger begeistert von dieser Idee, denn nächsten Monat schreibt sie ihre Abiturarbeiten und waaah! Die Zeit rennt.)

Morgen geben wir evtl. sehr viel Geld für Konzertkarten aus. So als Weihnachts- und Hochzeitstagsgeschenk der letzten 20 Jahre. Wenn das klappt, dann wäre Weihnachten schon morgen.

3 Kommentare zu “Entschleunigungsprofi, ich”

  1. Peggy G. sagt:

    Liebe Frau Mutti,
    habe heute erst entdeckt, dass Sie wieder da sind.
    Freue mich sehr!
    Eine schöne und vielleicht ja dann doch noch weihnachtliche Vorweihnachtszeit.
    Herzliche Grüße
    Peggy G.

  2. Seifenfrau sagt:

    Entschleunigen ist gut.
    Einfach mal was weglassen.
    Das entspannt die Lage.
    Frohe Zeit!

  3. Gabi K sagt:

    und, ist heute Weihnachten? *neugieroff*

    Weiter gute Entschleunigung!