Hoch beim Tief

25. Juni 2006

Mit der Tochter auf dem Terrassentisch sitzen, die Beine baumeln lassen, über Saltkrokan und Geierrestaurants reden, in den Himmel schauen, Schwalben und Blitze zählen und zusehen, wie das Gewitter immer näher kommt.
Einen Blick nacht links werfen und sich fragen, wann dieses schöne Kind mit den lustigen Sommersprossen und den klugen Augen so groß geworden ist.
Ins eigene Kind mächtig verliebt sein.

3 Kommentare zu “Hoch beim Tief”

  1. anabel sagt:

  2. anabel sagt:

    *hüstel*

    Oh ja, das kenne ich…. *schmelz…*

    LG anabel

  3. jette sagt:

    Ach, Frau … äh … Mutti, zum Seufzen schön, was Sie da schreiben.