Mach´s gut

25. Februar 2009

Matze-Katze.

Autos sind stärker als starke Kater.

War eine kurze, wunderbare Zeit mit dir.

Mach´s gut, Kleiner.

Wir haben geweint und dich noch einmal gestreichelt.

Die beiden anderen Katerlinge haben nochmal geschnuppert.

Und in vier oder fünf Wochen wird dein Grab blühen.

„Ich hab ihn in meinem Herzen“, sagt das jüngste Kind.
„Jeder hat ein Stückchen von ihm“, sagt die Tochter.
„Er trifft Sauerstein und Koks im Katzenhimmel“, sagt der Große.

Und dann aßen wir Kuchen und erzählten uns lustige Geschichten.

Der Tod reisst schmerzende Wunden. Egal ob ein Tier stirbt oder die Uroma der allerliebsten Tochterfreundin. Wunden heilen am Besten, wenn man sie umsorgt. Mit Lachen und schönen Erinnerungen. Und Erdbeersahnetorte von Oma.

*****

Es gibt sicherliche passendere Zeiten und Orte, wo über artgerechte Tierhaltung diskutiert werden kann. Doch die Anonymität des Internets verführt leider dazu, jegliche anerzogene Höflichkeit und Distanz schlicht zu ignorieren. Das stimmt obendrein traurig.

91 Kommentare zu “Mach´s gut”

  1. Britta sagt:

    Oh..nein..
    Das tut mir so leid…
    Arme Matze-Katze…

  2. Exilsaarländer sagt:

    Auch bei mir traurige Empfindungen. Hoffentlich gings schnell und Sie mußte nicht leiden.

  3. DüneSieben sagt:

    Och NEE!! Und das nach einem Kindergeburtstag… Hoffentlich nicht AM Geburtstag? So ist es leider oft mit den Katzen – sie kommen, bleiben manchmal nur kurz, bereichern unser Leben und gehen zu früh.
    Ich fühle mit Ihnen allen!
    (Captcha gerade „Kronprinz here“…)

  4. Janine sagt:

    Oh je. Das ist immer so traurig. Ich habe ja auch schon viele Katzen auf diese Art und Weise verloren. Tut mir sehr leid für Euch… :`-(

  5. das Miest sagt:

    Ach Scheiße!

  6. Mama Miez sagt:

    Oh je, das tut mir so leid. :(

  7. IneS. sagt:

    *Gänsehauthab*

    Bin sprachlos… :`(

  8. Frau Haase sagt:

    Ach nee! :( Das tut mir so leid für Sie und Ihre Familie.
    Hoffentlich musste der arme nicht zu sehr leiden.

  9. Frau Suppenklar sagt:

    ? ? ?
    So schnell wachsen einer Katze Engelsflügel!
    Tut mir so leid!

  10. Bettina S. sagt:

    Oh nein, was für ein trauriger Start in den Tag! Ich musste selbst schon viele Katzen auf diese Weise ziehen lassen. Hoffentlich haben Ihre Kinder ihn nicht gefunden, das wäre schrecklich.

    Lieber Matze, alles Gute auf deinem Weg über die Regenbogenbrücke!!

  11. Ritterstern sagt:

    Oh, so ein Mist!
    Auch wenn es bei Ihnen in letzter Zeit nicht mehr viel von den Katerlingen zu lesen gab, hab ich doch immer mit Freude Ihre Berichte gelesen.
    Schon als der Erdbeerkater starb hat mich das sehr traurig gemacht.
    Und ich bin so dankbar, das wir hier an einer recht stillen Dorfstrasse wohnen und unsere Miezen bisher nicht unter die Räder gekommen sind…

    traurige Grüße

  12. blumennase sagt:

    :(

  13. Lakritz und Schokolade sagt:

    Ach, Matze….

    ihr Katzen und Straße, das klappt einfach nicht…

    Gute Reise, Süßer. Schön, dass ich dich letzte Woche noch streicheln konnte.

  14. Britta sagt:

    Hallo,

    ach Mensch das tut mir so leid!!!! Unser Kater ist auch vor einiger Zeit vom Auto angefahren worden und verstorben. Obwohl da eigentlich Tempo 30 war und ist. Ich weiß nicht ob Sie die Regenbogenbrücke kennen, der Gedanke an sie tröstet mich über beim Verlust eines geliebten Tieres.

    Seien Sie und die Kinder lieb gedrückt!

    Britta

  15. Norbert sagt:

    bin so traurig – fürche das für unsere auch immer!

  16. Wiebke sagt:

    Unser Beileid von Herzen! Wiebke & Andreas (mit 4 Miezen, gottseidank keine Freigänger, sondern „Balkontiger“)
    Wir fühlen mit Ihnen. Ich drücke Sie und Ihre Familie ganz fest!!!

  17. Tommy sagt:

    genau aus dem grund überlege ich meine katze überhaupt raus zu lassen. sie ist doch noch so ein kleines dummes tier.
    es tut mir wirklich leid für sie!

  18. Webschaf sagt:

    *seufz* :-(

  19. Anett sagt:

    Mein Beileid.
    *sprachlosbin*

  20. eva sagt:

    Traurig. Einfach traurig.

  21. Andrea sagt:

    OH NEIN!

  22. Judith sagt:

    :(

  23. Elena sagt:

    Oh nein! Ich bin traurig.

    Fühlen Sie sich umarmt. E.

  24. tanja sagt:

    Menno. :-( So ein ungleicher Kampf.

  25. Pe sagt:

    Mist

    :(

    ganz doof das…..

    LG Pe

  26. anabel sagt:

    Ach Menno…. :( :(

  27. Astrid sagt:

    Warum laßt ihr alle eure Katzen draußen laufen? Was erwartet ihr denn, das sie nach rechts und links gucken bevor sie auf die Straße laufen?
    Armer Matzekater

  28. Ina sagt:

    Das tut mir sehr leid, Frau äh Mutti :-(.

    @ Astrid

    Wie dumpf besserwisserisch muss man sein wenn man in einer solchen Situation einen so formulierten Eintrag postet. Abgesehen davon, und soviel zum inhaltlichen Teil ihres Postings: Katzen zuhause einsperren ist nicht sonderlich artgerecht.

  29. Möwe sagt:

    Auch ich fühle mit Ihnen! :(

    @Astrid
    Ich finde es schlimmer eine Katze in der Wohnung zu halten als sie draussen stromern zu lassen. Das dann auch mal ein Unglück passieren kann stimmt, aber immerhin hat die Katze vorher artgerechter gelebt.

    Solche Äußerungen finde auch ich äußerst unpassend. :(

  30. Astrid sagt:

    Mein Mitleid gehört den überfahrenen Katzen nicht den Besitzern die sowas in Kauf nehmen! Dumpf besserwisserisch ist es unter dem Vorwand einer angeblichen Artgerechten Haltung den frühen und unnötigen Tot eines Tieres in Kauf zu nehmen. Wenn man sich ein Tier anschafft hat man die Verantwortung und läßt es nicht einfach laufen! Artgerecht kannst du Katzen sehr wohl im Haus halten, es macht nur etwas mehr mühe.

  31. Chinomso sagt:

    Tut mir sehr leid.
    Das ist einfach furchtbar traurig, wenn sowas passiert.

  32. Maike sagt:

    mir tut es auch leid..

    @astrid

    ich weiß nicht, ob das hier der richtige ort für diese diskussion ist.
    nur zur argumentation – dann müsste man alle tiere in geschlossenen räumen halten.
    abgesehen davon können sich tiere in wohnungen/häusern egnauso verletzten und zu tode kommen, wie draussen.

    katzen wurden nicht in häusern erschaffen, ganz einfach.
    nichts, was man für sich selber als das einzig richtige erachtet, muss auch wirklich das für alle einzig richtige sein.

  33. Astrid sagt:

    @Maike, nett gesagt aber nicht so ganz zutreffend. Ein Garten mit einer befahrenen Straße in der Nähe ist kein Ort für eine Artgerechte Haltung. Dann lieber keine Katze anschaffen oder die Wohnung/das Haus so gestalten das sich eine Katze dort wohl fühlt. Sich eine Katze anschaffen, sagen so nun lauf und jage mal das ist ja deine Natur und mit ein wenig Glück schaffst du das auch ein paar Jahre, ist kein Weg.
    Aber in einem hast du Recht, das ist hier ein Gästebuch und kein Forum

  34. prjanik sagt:

    Arme Katze…aber sie wacht jetzt bestimmt weiterhin über euch als Katzenengel.

  35. eva sagt:

    äh, ja. katzen gehören doch nach draußen zum mausen, oder.
    mein herzliches beileid, menno.
    wollt doch gerade überschwenglich übers portemonnaie schwärmen!! ist angekommen und SO schön *freu*
    herzliche grüße!
    Eva

  36. Zimtapfel sagt:

    Mein Beileid! :-(
    Wir haben auch im Laufe der Jahre einige Katzen so verloren, dank dämlicher Autofahrer, die meinten, mit völlig überhöhter Geschwindigkeit durch Ortschaften brausen zu müssen. Aber manche sind auch als „Freigänger“ doch schon ganz schön alt geworden. Und ich würde eine Katze niemals in einer Wohnung einsperren wollen, das ist der einzige Grund, warum ich zur Zeit keine habe.

    (Captcha sagt: „HAMMER Women“ :D )

  37. steffi sagt:

    tut mir leid… vorallem, dass hier manche echt doof posten!

  38. Möwe sagt:

    Ich finde das war das Beste was sie machen konnten Frau…äh…Mutti.

    Es tut mir sehr leid dass ich mit meinem Kommentar zu dieser absolut unpassenden Diskussion beigetragen habe. Das war nicht meine Absicht. :(

  39. Astrid sagt:

    Wie gesagt, armer Matze Kater und wie auch gesagt das ist ein Gästebuch und kein Forum deshalb ist das jetzt auch der letzte Eintrag zu deisem Thema obwohl mir zu dem Thema „alles fotografieren selbst in schlimmen Stunden“ schon wieder eine Menge einfällt.

  40. fraumutti sagt:

    Damit sich das Neuladen lohnt, liebe Astrid, eine Antwort nur für Sie alleine: auf ausdrücklichen Wunsch der Kinder habe ich fotografiert. Denn ein Photo kann auch trösten. In unserer Familie ist der Tod eine natürliche Sache. Wir fotografieren Geburten und wir fotografieren eben auch unsere gestorbenen Haustiere.
    Eventuell gelingt es mir ja auch mit dieser letzen Information, die ich Ihnen nun zukommen lasse, dass Sie empört das Kreuz oben rechts klicken und nie wieder diese pietätlose Seite, zu der Ihnen aber eine Menge (WIRKLICH EINE MENGE!) einfällt aufsuchen: ich habe hier einen großen Pappkarton voll sehr alter Familienbilder. Dazwischen ganz viele Bilder von Verstorbenen im Sarg. Ururopas und Ururgroßtanten, mit eingefallenen Gesichtern und hochgebundenen Unterkiefern. Und alle unsagbar ruhig und würdevoll. Denn da gibt es einen feinen Unterschied zwischen „knippsen auch in schlimmen Stunden“ und „bewahren von Erinnerungen“. Den sehen aber nur Menschen, die auch ein feines Gespür für Stimmungen und ein Gefühl für den richtigen Moment haben.

    Seien Sie weiterhin mein Gast, aber benehmen Sie sich auch wie einer.

    Ende.

  41. Jessie sagt:

    Liebe Frau Mutti, Ihnen und Ihren Lieben ~herzliches Beileid~ es tut mir sehr leid. Ich verkneife mir jetzt jegliches Kommentar zu @astrid, obwohl mir da einiges einfällt, unglaublich.

    Ihnen alles Liebe.

  42. workingmum sagt:

    Auch ein tierisches Famlienmitglied zu verlieren tut immer weh. Aber er hatte es gut bei Ihnen und konnte sein Katzenleben mit allem drum und dran geniessen

  43. jette sagt:

    Verdammt. Tut mir so leid.

  44. Astrid sagt:

    Nun gut dann eben nochmal einen Eintrag. Ich habe ihre Seite nicht pietätlos genannt und lasse mir das auch nicht in den Mund legen. Ich bin nicht immer ihrer Meinung und ja mir fällt eine Menge ein zu dem Thema überfahrene Katzen und trauernde Besitzer und ja mein Mitleid gehört dem überfahrenen Tier. Und wenn ich dann Kommentare lese in denen geschrieben wird: „Ich musste selbst schon viele Katzen auf diese Weise ziehen lassen“ dann frage ich mich was das noch mit Verantwortung zu tun hat und dann kommt auch ein Eintrag von mir. Und dann noch ganz kurz, ich lese ihren Block regelmäßig und bei Themen auf die ich mit einem Eintrag ( was bei ihnen wirklich selten ist )reagiere sehe ich dann auch öfters auf ihre Seite. Aber nicht vergessen, sie machen diesen Blog aus genau diesem Grund, er soll gelesen werden. Als Gast sollten sie ihre Leser nicht sehen, damit verringern sie den Abstand den sie eigentlich möchten. So, der nächste Klick kommt dann Morgen Vormittag, so sparen sie sich zumindest für heute das kontrolieren der IP Nummern.

  45. fraumutti sagt:

    Ach Astrid, es ist gut jetzt.

    Eröffnen Sie bitte ein eigenes Blog, in dem Sie sich in ellenlangen Tiraden über artgerechte Haltung und die bösen Tierhalter, die das nicht so tun, wie Sie das für richtig halten, auslassen können. Wahrscheinlich haben Sie dafür keine Zeit, weil Sie, um Ihre Katzen artgerecht ernähren zu können, ständig auf Mäuse-, Vogel- und Fischjagd sind. (wollen wir über die Bedeutung des Begriffs „artgerecht“ streiten?)

    Alles weitere … ist gequirlter Blödsinn. Ich „mache“ diese Seite nicht, um von Ihnen Klicks zu bekommen. Und wenn ich meine Leser als meine Gäste bezeichne, berechtigt das diese noch lange nicht, sich massiv im Ton zu vergreifen und sämtliche üblichen Umgangsformen abzulegen. Oder ist dies Ihre Auffassung von Gastlichkeit?
    Weil ich öffentlich Einblick in mein Leben gewähre, liebe Astrid, heisst das nicht, dass ich mir jede Reaktion darauf gefallen lasse. Oder spitze Seitenhiebe und Angriffe auf meine Leser zulasse. Wenn Sie sich nicht angemessen auf einer öffentlichen Seite benehmen können, werde ich mein Gastgeberrecht in Anspruch nehmen und sie einfach freundlich mit Hilfe meines Lösch-Buttons nach draußen begleiten. Ist lästig und ich tu´s nicht gerne, aber alles hat Grenzen und Sie sind rekordverdächtig weit darüber gehüpft.

    (im Übrigen beschert genau dieses Verhalten und die daraus resultierende Diskussion mir besonders viele Klicks, denn nichts ist so spannend, wie eine öffentliche Keiferei. Danke sehr!)

  46. Ina sagt:

    Astrid, genau jetzt wäre der Zeitpunkt wirklich mal den Mund, bzw. die Tastatur, zu halten. Für solche Menschen wie Sie kann man sich wirklich nur fremdschämen.

  47. octopus sagt:

    Ach es tut mir so leid um Kater Matze . . .
    Für mich machen Sie das ganz richtig.

    Alles Liebe

  48. christiane sagt:

    es ist immer schlimm, wenn ein geliebtes haustier gehen muss. ihren umgang mit dem tod finde ich ganz großartig!
    liebe grüße

  49. Erzangie sagt:

    Liebe Familie Frau Mutti,
    den eigenen Tod muss man nur sterben, mit dem der anderen muss man leben. Es tut mir leid für den Kater, der sicher lieber noch oft zum Mausen gelaufen wäre, aber es tut mir auch leid für sie alle, den Schmerz fühlen zu müssen, dass er nicht mehr da ist. Schön, dass Sie Trauerrituale haben, die es „erträglicher“ machen.
    Vor einigen Jahren verloren wir unsere Tiger-Joy auf die gleiche Weise, aber Bilder und kleine Geschichten halten unsere Erinnerung lebendig und wertvoll.
    Viele liebe Grüße
    Erzangie
    (ich wollte eigentlich den Mund (äh..die Finger) halten, aber dann wollte ich es mir doch nicht nehmen lassen, mein Mitgefühl auszudrücken).

  50. dierotefee sagt:

    Das tut mir sehr, sehr leid. Ich habe ja auch ein Katertier und wenn ihm das gleiche passieren würde- mag garnicht daran denken :(

  51. Fiona sagt:

    Liebe Frau Mutti
    es tut mir sehr sehr leid für ihren Matze.
    Ich weiß wie weh das tut, hab zwei Katzen verloren weil sie weggefangen wurden und eine auch durch ein Auto.
    Meine zwei letzten leben zum Glück noch immer in einen schönen großen Garten bei netten Menschen.
    Ich weiß also wie weh es tun kann, aber es geht weiter.

    @ Astrid… sorry, aber dazu kann ich nur eins sagen
    EINFACH MAL DIE FRESSE HALTEN

  52. Kanadafrau sagt:

    Oh je, ich lese zwar noch nicht sehr lange bei Ihnen mit, aber dieser Eintrag hat mich zum Weinen gebracht. Ich möchte gar nicht daran denken, wenn eines meiner vier „Katzenkinder“ fern in der Heimat ein solches Schicksal widerfahren würde… Sie haben auf jeden Fall mein Mitgefühl in dieser Angelegenheit!

  53. svenja sagt:

    Liebe Frau…äh…Mutti-Familie!
    Tut mir leid dass die Matzekatze gestorben ist. Ich finde ihren Umgang mit dem Thema Tod sehr gut. Der Tod gehört zum Leben dazu- und genauso sollte man ihn behandeln.
    Liebe Grüße,
    Svenja

  54. Brassica oleracea convar sagt:

    Lieb Frau…ä…Mutti
    erstmal alles Liebe für Sie und die Kinder, egal wer geht es tut immer weh.

    und noch was, ich finde Ihre Haltung zur „Haltung“ für vollkommen artgerecht. Meine Empfehlung für manche Menschen „unser Leben besteht nicht nur aus schwarz und weiß sondern aus viel mehr“
    liebe Grüße

  55. Carryboo sagt:

    Oh neee, selbst Katzenbesitzerin (mit zwei Schisser-Freigängerinnen) tut es mir weh, diese Bilder zu sehen mit den von Ihnen geschriebenen Zeilen.

    Ich würds aber ganz genauso machen und den Schmerz aktiv dadurch durchleben und irgendwann mildern.

  56. Kerstin sagt:

    Mir kommen die Tränen… tut mir wahnsinnig leid….

    Stärkende Grüße für euch alle von Kerstin

  57. blue sagt:

    Mensch, das tut mir so Leid! Hoffe, der kleine Matze ist heil angekommen im Regenbogenland…

    Ach, und was das Thema Freigang vs. Wohnungshaltung angeht – der renommierte Katzenforscher Paul Leyhausen schreibt übrigens dazu: „Den geschmeidigen Körper, das weiche Kuschelfell, die Schlauheit und die Lernfähigkeit, auch den Antrieb zum Spielen hat die Katze nicht etwa dazu bekommen, um des Menschen ,Schmusetier‘ zu werden, und erst recht nicht, dass dieser sie ,zu ihrem eigenen Besten‘ in seiner Wohnung zwangsverwahre. Könnte man Katzen einer Meinungsumfrage unterziehen, käme sicher etwas heraus wie: ,Ich möchte ein ganz wildes Tier sein und doch Menschen als Kumpanen und Freund zur Verfügung haben‘ (Reihenfolge!). (…) Das Trachten und Sinnen einer jungen, gesunden Katzenseele strebt nach Jagd, Abenteuer, einem eigenen Revier – kurz: nach der goldenen Freiheit. ‚I am the cat who walks by himself‘ lässt Rudyard Kipling seine Katze verkünden, und besser kann man es wohl kaum ausdrücken. Eine richtige Katze braucht freien Auslauf, und wer seine Katze glücklich machen will, sollte ihr die Ausflüge gönnen, so oft und so lange sie eben will, mit allen Risiken, die das nun einmal mit sich bringt.“

    LG von blue – mit vier glücklichen Freigängern.

  58. Kassiopeia sagt:

    Das tut mir unendlich leid!

    Ich bewundere Sie für das Schießen der Fotos. Und es scheinen ja nicht die einzigen zu sein, wie Sie schrieben. Und obwohl ich so sehr versuche natürlich mit dem Thema Tod umzugehen und offen mit meinen Kinder zu sein und immer wieder mit ihnen zu sprechen, fällt es mir unglaublich schwer diesen Tod auch „zu sehen“. Und Sie haben Recht, Tod und Leben gehört dazu. Ich dokumentiere Geburten und das Leben und spanne den Rest einfach aus. Das macht mich jetzt doch etwas nachdenklich.

    PS: Und ich bewundere Sie für Ihren Ton. Ich hätte in dieser Situation ganz anders reagiert.

  59. Ulrike sagt:

    Ich kann mich Kassiopeia nur anschliessen. Ich bewundere Sie auch für Ihren Ton.
    Und das mit dem Kater finde ich sehr traurig – ich habe auch zwei Freigänger – und ich weiß, dass sie glücklich sind. Und das war ihr Matze auch.

  60. Ute sagt:

    Ich trauere mit Ihnen, liebe Frau-Mutti.

    Über den Verlust Ihres Katers.

    Und über den ungebührlichen Ton mancher „Gäste“.
    Schön, dass Sie so passende Worte gefunden haben, um ihnen zu begegnen!

    Herzlichste Grüße.

  61. schamanca sagt:

    … und er trifft den Erdbeerkater! Alles Liebe
    silvia

  62. Jeanie sagt:

    Es tut mir so leid – für Sie und ihre Familie, weil Matze-Katze nur so kurz bei Ihnen sein durfte und für Matze, weil er nur so kurz bei Ihnen sein durfte! Bei Ihnen scheint das (weltliche) Katzen-Paradies zu sein. Nun kann er mit dem Erdbeerkater rumtoben…

    Wunderbar, wie Ihre Kindern mit Ihnen das Thema Tod und Sterben erleben und verarbeiten dürfen. Ich hoffe, ich bekomme das auch mal so gut hin! Und wir haben auch Fotos von unserer Oma im Sarg – weil sie da so wunderbar freidlich und erlöst gelegen ist….

    Und Ihr Ton gegenüber unpassenden Kommentaren… Alle Achtung! Ich weiß nicht, ob viele da so ruhig und sachlich geblieben wären… ICH glaub ich nicht…

  63. kelef sagt:

    mit der abnabelung beschreitet man den weg zum tod, für den einen ist dieser weg länger, für den anderen kürzer. da ist zwischen mensch und tier kein unterschied.

    abschied nehmen ist eine gute sache, und abschied nehmen können ist noch besser, und nicht jedem ist dieses glück vergönnt.

    dabei macht die art des lebewesens weniger den unterschied aus als vielmehr das vehältnis, das man zu diesem lebewesen hatte. und dieses verhältnis ist jedes lebewesens eigene angelegenheit, und kann nie verallgemeinert oder verglichen werden, weil eben das verhälnis von lebewesen zu lebewesen ebenso einzigartig ist wie jedes lebewesen an sich.

    hätten die menschen nicht das feuer erfunden wären sie nicht in dörfer gezogen hätten sie keinen ackerbau und keine viehzucht betrieben hätten sie keine strassen gebaut und autos erfunden würden sie keine ozonlöcher furzenden kühe züchten um steaks zu essen käme der strom nicht aus der steckdose hätte tupperware keine so feinen luftdichten dosen aus umweltvergiftendem plastik wären genügend mäuse im haus wäre der kater nicht über die strasse gelaufen um einer libelle nachzujagen die es nicht gäbe wenn das ozonloch nicht schon so gross und der klimawandel im gange und überhaupt ist frau mutti am untergang der welt schuld und ich auch und das internetz sowieso und morgen geht die welt unter weil der kater unter ein auto geraten ist. herrjeh.

    wenn jemand keine echten sorgen hat, kann ich besuche in krankenhäuser empfehlen. oder in pflegestationen. oder in hospizen, in kinderheimen, frauenhäusern oder obdachlosenasylen.

    frau mutti hat hier zuerst geschrieben wie das war als die katerlinge kamen, und dann wie sie wuchsen, und dann wie der eine starb. eine gute, runde geschichte mit anfang und ende. es ist traurig, wenn ein haustier stirbt, aber haustiere sterben nun einmal vor ihren menschen, und wie auch immer man eine katze „hält“, es ist sicherlich nie artgerecht im eigentlichen sinne, sondern immer nur ein arrangement mit kompromissen.

    also schlaf gut, kater, was die da oben schreiben ist nicht mehr deine sache. im katzehimmel gibt es ausserdem viel mehr mäuse als hier, und im mäusehimmel gibt es keine katzen, und, du lieber himmel, wenn meine tante räder gehabt hätte wäre sie ein autobus gewesen.

  64. Frau Brüllen sagt:

    Oh nein.
    Es tut mir wirklich sehr leid für alle, dass Matze nur so kurz bei euch war.
    Liebe Grüsse

  65. Astrid sagt:

    Mal abgesehen davon das es hier nun schon mehr als lächerlich wird, ist es natürlich wichtiger sich die Wunden zu lecken als mal darüber nach zu denken etwas zu ändern. So werden leider weiterhin jede Menge Katzen überfahren oder verschwinden spurlos.

  66. blumennase sagt:

    @Astrid

    Am Besten lassen wir auch unsere Kinder nicht mehr raus. Was DA alles passieren kann…
    Mein Gott, was für ein Schwachsinn. Ich bin bestimmt nicht gegen kontroverse Diskussionen, aber alles hat doch seine Zeit und seinen Platz.

    @Frau Mutti, ich würde empfehlen eine bestimmte IP zu sperren und die darauffolgende Ruhe nutzen um mit den Kindern zu trauern und zu spielen und die übrigen Katerlinge zu schmusen.
    Auch wenn ich Matze nicht kannte, bin ich sehr traurig über Ihren Verlust.

    (Captcha sagt: *silence Search*… passend irgendwie)

  67. Maike sagt:

    oje, ich hätte mich nie auf eine diskussion mit astrid einlassen sollen,das tut mir leid, ich hoffte auf ein bisschen einsicht und ruhe, weil es eben hier und jetzt nicht hingehört zu diskutieren.

    ich finde ihre art zu trauern sehr gut.
    abschiednehmen ist so wichtig.
    danke für das teilen und einen sonnenstrahl voller hoffnung für ihre kinder und sie wünsch ich.

    maike

  68. Elena sagt:

    Liebe Pia,
    ich danke Ihnen daür, daß Sie in Ihrem Blog mitteilen, wie Sie und Ihre Fanilie mit dem Tod umgehen. Ich möchte Ihnen dafür meine Bewunderung und Hochachtung ausdrücken.
    In etwa einer Stunde fahre ich mit meiner Freigängerin, noch kein Jahr alt, zum Tierarzt zwecks Kastrierens; und dann hoffe ich, daß sie so wie meine Katzen und Kater vor und mit ihr ihr recht lange und gesund leben mögen; meinen Beitag dazu werde ich stets zu leisten versuchen.
    Und sollte die Katze oder der Kater doch nicht uralt werden: dann werde ich auch an Sie und den Beitrag über Matze-Kater denken, mir die Bilder ansehen, wieder weinen und mich dennoch freuen in der Erinnerung an das geliebte Lebewesen.
    Pia, Sie machen es richtig. Nochmals innig danke.
    Immer wieder gerne bei Ihnen virtuell zu Gast!
    E.

  69. Britta sagt:

    Nur kurz…

    @Astrid…
    Ich hatte einen Freigänger der ist fast 20 Jahre geworden..
    Meine Freundin hatte ihre *Wohnungskatze*ein halbes Jahr..Dann ist ihre Süsse in der Nacht.. in einer Blumenvase erstickt, weil sie den Kopf nicht mehr rausbekommen hat..

  70. Nicole sagt:

    Ach Mensch, wie gemein… :-( Es tut mir wirklich sehr leid für Sie.

    Nichts ist schlimmer, als ein geliebtes Wesen (egal ob Mensch oder Tier) zu verlieren.

    Unsere beiden sind auch Freigänger, zwischenzeitlich 8 und 9 Jahre alt und leben immer noch. NIE käme ich auf die Idee, ihnen die nächtlichen Streifzüge zu verwehren. Glückliche (!!) Hauskatzen wäre sie sicherlich nicht.

    Fühlen Sie sich unbekannterweise gedrückt.

  71. illy sagt:

    Hallo Frau…äh…Mutti,
    :-(
    Traurig.

    LG
    illy
    *die Ihre Art und Weise wunderbar findet. Machen Sie weiter so.

  72. Frau Bergzwerg sagt:

    Och, tut mit leid für Sie. Sie konnten Ihn begraben, unserer kam leider nie wieder.

    Ich finde die Bilder übrigens nicht schlimm, das 2. Bild ist sehr schön, als wenn er schläft.

  73. Ritterstern sagt:

    Ach…
    eigentlich wollte ich nichts dazu schreiben, weil es nichts bringt. Solche Menschen (?) wie Frau Astrid, die wissen sowieso immer alles besser und geilen sich einfach an der Aufmerksamkeit auf. Deshalb sollte man sie ignorieren.
    Und jetzt hat es mir so in den Fingern gejuckt, da muss ich auch noch mal meinen Senf dazugeben. *schäm*
    Wollte man jegliche Gefahren von seiner Katze fernhalten, dürfte man gar keine halten, weder in der Wohnung (ist für mich Tierquälerei), noch draussen.
    Aber dann sollten die Menschen auch in ihren eigenen vier Wänden bleiben, dann würden auch nicht so viele bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen! Ist doch wirklich unverantwortlich, die armen Menschen nach draussen ins gefährliche Leben zu lassen!
    Übrigens sind meine beiden „alten“ Katzen jeweils fast 20 Jahre alt geworden, obwohl sie ca. 17 Jahre direkt an einem stark befahrenen Parkplatz lebten. Die Katze ist vor 2 Jahren im Alter von 19 Jahren an Altersschwäche gestorben, der Kater ist mittlerweile fast 20 und wird wohl auch bald einen friedlichen Alterstod sterben.
    Und meine mittlerweile 7 Katzen zählende Rittergut-Gang würde im Haus dem Wahnsinn verfallen… Das sind Draussen-Miezen, die Mäuse jagen und auf Bäume klettern und sich den Wind der Freiheit um die Nase wehen lassen wollen.

    Liebe Grüße,
    und, liebe Frau Mutti, vielen Dank für die Bilder von Herrn Matze! Er sieht so friedlich aus, wie er da liegt. Übrigens habe ich auch Bilder von unserem Mini-Kater gemacht, als er im Alter von 9 Wochen starb. Das ist ein trauriger Teil des Lebens, aber wenn man den Kummer verdrängt, wird er irgendwann chronisch.

  74. Lakritz und Schokolade sagt:

    Ach, schön. Danke für die Fotos, das tröstet doch sehr.

    Ja, so hat Missy auch in ihrem Grab gelegen. Auf unseren Katzengräbern blühen bald wieder Rosen und Lavendel… das wird hübsch.

  75. Lakritz und Schokolade sagt:

    Und Martin/Cowboy sieht ja verblüffend seiner Mutter ähnlich :-))

  76. Kerstin sagt:

    Tut mir leid! Für Sie und Ihre Familie und für die Katze!
    …und Astrid tut mir auch leid…irgendwie…
    Lg Kerstin

  77. Astrid(asterix) sagt:

    Don’t feed the trolls (ich wars übrigens nicht, Namensvetter oder geklaut..)

    Tut mir auch leid für die Matze-Katze und ich finde, ihr macht das genau richtig.

  78. lab-maus sagt:

    Vorneweg: Es tut mir sehr leid, daß Sie ein Katerchen verloren haben.

    Zum Thema artgerechte Tierhaltung: Bei uns (auf’m Dorf) lassen die Leute ihre Katzen laufen. Die futtern sich mal hier, mal da durch und sind überall gern gesehen. Manchmal kommen einige nicht mehr nach Hause. Vielleicht weil sie es woanders schöner fanden, vielleicht weil ihnen was Schlimmes geschah. Neben Autounfällen gehören da leider inzwischen auch die Jäger dazu, von denen sich manche rühmen eine Katzenfellhose zu haben. Erfahrene Waidmänner schätzen ab, ob eine Katze eine Mausjägerin ist oder eher nicht – ab 200 m Abstand vom Ort dürften nach bayerischem Jagdrecht nämlich alle Katzen mit Flügeln versehen werden. Das ist meines Erachtens ziemlich brutal. Was ich allerdings auch als grausam erachte, sind Leute, die in der Stadt einen Hund oder eine Katze in Wohnungen halten, in denen die Kinderzimmer Einbauschränken gleichen. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und leider können sich die Vierbeiner nicht wehren. Aber ich finde, wenn jemand nicht auf ein Tier verzichten will, aber keinen Platz hat: Auf zum Tierheim/zur Auffangstation und mithelfen.

    PS: Wir hatten mal eine kleine bunte Katze, von der gut 8 Leute unbedingt ein Katzenkind haben wollten. Deswegen wurde sie auch nicht kastriert/sterilisiert. Wir haben auf den Lauf der Dinge gewartet aber sie hat nie Junge mitgebracht. Eines Tages hat unser Nachbar gesagt er hätte schon öfter Kätzchen in seiner Scheune gefunden und sie „entsorgt“. Ich hoffe, daß er nachdem ich mit ihm fertig war einen Tinnitus für’s Leben davon trug. Seine Kücken, die immer zu uns in den Gemüsegarten kamen haben wir ihm ja auch wieder gebracht obwohl sie den Salat restlos vertilgt haben.

  79. lab-maus sagt:

    Liebe Frau-Mutti,

    Falls mein Kommentar fehl am Platz ist, entfernen sie ihn bitte. Stehe grade unter akutem Dopamin-Mangel und die Raphé-Kerne schweigen. Sorry, aber bei dem Thema geht’s mir immer so.

  80. Budenzauberin sagt:

    Um mein Mitgefühl auszudrücken und die Quote der Freigänger noch ein bißchen zu pushen: wir haben auch eine Freigängerin. Mit dem vollen Bewußtsein, daß sie überfahren werden kann. Und als die erste Katze überfahren wurde, war meine jüngste Tochter gerade mal 3 Jahre alt. Ich bin ihr extra zum Straßengraben gefahren, wo die tote Katze lag. Bis zu dem Zeitpunkt kannte das Kind nämlich noch nichts vom „Ende des Lebens“, und das war ein guter Zeitpunkt, mit der Thematik sanft zu beginnen. Es gibt ja einiges, wo ich mir reinquatschen lasse (OK, nicht sehr viel…), aber ganz gewiß nicht in die Erziehung meiner Kinder und unseren Umgang mit Tieren! :-)
    Liebe Grüße & viel Spaß beim Bepflanzen!

  81. Nic sagt:

    ich lese ja meist nur und sage nicht viel, aber heute muss ich mal…

    liebes frau mutti,
    lassen’se sich mal drücken… das ist so traurig! :o(

    und noch was muss ich einfach sagen… A. halt einfach die klappe.

    liebe grüße
    nic

  82. Bettina S. sagt:

    Also, da geht mir doch die Hutschnur hoch, wenn ich hier in dieser absolut hirnrissig geführten Diskussion (kann man es wirklich so nennen? Eigentlich nicht.) von Astrid auch noch wörtlich zitiert werde. Ich werde einen Teufel tun und mich wegen meiner verstorbenen Katzen (auf welche Arten auch immer – es muss nicht zwangsläufig ein Auto sein!) in 41 Jahren rechtfertigen. Nur so viel – vor 13 Jahren holten wir uns zwei Katerlinge als Babys ins Haus und hielten sie ein ganzes Jahr lang als reine Hauskatzen. Während dieser Zeit sprang einer der beiden ganze fünf Mal vor lauter Freiheitsdrang vom Balkon aus dem 1. Stock. Der zweite hat sich in einem gekippten Fenster (o, ich vergaß zu erwähnen, dass wir es nicht katzengerecht vernetzt hatten!) beinah erwürgt, weil die Welt da draußen so verlockend war. Nach diesen ganzen Ausbruchsversuchen war für uns klar, wir können die beiden nicht weiter einsperren. Der eine lebte von da an noch 3,5 Jahre und wurde im Wald (wir leben direkt an einem Naturschutzgebiet) überfahren und der andere wurde 7 Jahre alt als es ihn erwischte. Aber ich bin sicher, sie haben jeden Tag ihres Katerlebens mit jeder Faser ihres Körpers genossen. Sie haben uns ja schließlich damals deutlich gezeigt, dass ein Leben hinter Mauern nicht für sie gemacht war.

    Jetzt haben wir zwei Damen aus dem Tierheim, die mittlerweile auch schon 5,5 Jahre bei uns leben und sich niemals daheim einsperren lassen würden.

    Haben sie schon mal Katzen schimpfen hören, die nicht gleich nach draußen gelassen werden? Nein? Ich höre das täglich.

  83. Lakritz und Schokolade sagt:

    Liebe Astrid, ich habe das Gefühl, dass es bei Ihnen weniger um die Katzen als eine sehr tiefsitzende Angst vor dem Tod bei Ihnen geht. Das Thema Tod bereitet Ihnen Panik und Sie projizieren es auf die Art der Katzenhaltung. Tod um jeden Preis fernhalten. Wenn Sie das Thema verdrängen, ist es auch nicht da. Aber mit dieser Angst machen Sie sich selbst das Leben sehr schwer.
    Schöne Grüße
    Lakritzefrau

  84. Astrid sagt:

    naja fast * lach* ich mag einfach nur gerne Katzen
    Lieben Gruß
    Astrid

  85. lab-maus sagt:

    Eine Thanatos-Diskussion?
    Muss ich glatt an „Der Solist“ denken, das waren 4 Krimis bei denen der Protagonist am WPW-Syndrom leidet (Herzrhythmusstörung, Auftreten ab dem 20. Lebensjahr) aber trotzdem weiter mit vollem Einsatz als Kommissar arbeitet – „kann morgen vorbei sein, kann noch 10 Jahre dauern“ Wird offensichtlich mal wieder Zeit in die DVD-Abteilung unserer Uni-Bib zu gehen…

  86. frechdachs sagt:

    Hmm, DAS war damals mein Fehler, ich hätte schnuppern lassen sollen. So wurde sehr lange nach dem fehlenden schwarzen Gegenstück gesucht …

  87. Garnprinzessin sagt:

    Oh Scheisse. Tut mir leid, sowohl für Matze, als auch für Ihre Familie…

    Traurige Grüsse von der

    Garnprinzessin

  88. Janina sagt:

    Einen schönen guten Tag auch,

    was ich hier lese treibt mir das Frühstück wieder hoch. Sowas sollte unbedingt verboten werden. Welche Frau hat es nötig sich über ihre Tote Katze, deren Tod sie durch übelste Fahrlässigkeit selbst verschuldet hat, im Internet zu profelieren,- und dann auch noch jegliche Kontras dermaßen zu plakatieren?Ich kann durchaus verstehen, das sie liebe Frau so und so, es nicht gerne sehen wenn man sich mal nicht positiv zu ihrem Leben, welches sie immerhin frei zugänglich machen und somit auch für Kommentare sorgen, äußert. Aber sie dürfen nicht vergessen, SIE SIND NICHT DER EINZIGE MENSCH DIESER WELT UND HABEN SCHON GARNICHT DIE WEIßHEIT MIT LÖFFELN GEFRESSEN!
    Man muss als offizieller Inhaber einer solchen puplikativen Seite immer auch mal mit negativen Kommentaren rechnen. Zu ihrer Verwunderung,- es gibt mehr leute die sich die Hand vor den Kopf schlagen über das was sie hier fabrizieren, als leute die ihnen zucker in den arsch blaßen. Weiter möchte ich noch sagen, in einem schriftlich aufgebauten mittelmäßigen Blog von „Tonübergriffen“ zu sprechen zeugt von ihrem scheinbar mächtig geringen IQ. Ihre katze tut mir mehr als leid, und für mich sind sie eine ignorante und äußerst aufdringliche Person. Und das denke ich, obwohl ich nichtmal katzen habe und das erste (und letzte mal) auf ihrem Blog war. Es ist wirklich schade das das Internet als Informationsbasis so ausgenutzt wird für persönliche überzogene selbstdarstellungen auf kosten der Tiere.
    Ich bitte sie sogar ausdrücklich darum für mich diese seite zu sperren.

    Mit freundlichen Grüßen Janina aus Hannover

  89. Ute sagt:

    Na, Du hast ja wohl nen Oberknall, liebe Janina.

  90. Lucy sagt:

    Tut mir sehr leid um Ihren Kater.

    Ich habe selbst eine Katze, mittlerweile ist sie 13 Jahre alt.
    Sie kam zu uns, weil ihre Mutter „versehentlich“ und viel zu jung Junge bekam, und der Besitzer (ein Bekannter von uns) nicht wusste, wohin mit dem Nachwuchs – ich nahm also eins der Tierchen. Damals wohnten wir in einer Stadtwohnung, 3. Stock, mit winzigem Balkon – der Balkon wurde vernetzt, und die Katze war´s zufrieden, Wohnung und Balkon waren ihr Reich.
    Einige Jahre später zogen wir um in ein Haus (direkt an der Durchgangsstraße) mit winzigem Gärtchen nach hinten (von einer Bahnlinie begrenzt). Die Katze bewegte sich in Haus und Gärtchen, und war´s zufrieden.
    Wiederum einige Jahre später zogen wir um in ein Haus mit größerem Garten. Auch wieder an einer Durchgangsstraße, der Hof ist zur Straße hin offen.
    Die Katze bewegt sich in Haus, Hof und Garten, jagt Mäuse am Komposthaufen, geht aber nicht hinaus auf die Straße. Und ist´s zufrieden.
    Wenn sie das wollte, könnte sie jederzeit weitere Streifzüge durchs Dorf unternehmen, eine Katze sollte nicht gegen ihren Willen am Streunen gehindert werden.
    Es hängt wohl auch von Charakter und Temperament der Katze ab, manche sind vielleicht eher seßhaft und gerne bei ihrer Familie, andere möchten lieber möglichst viele neue Eindrücke gewinnen. Ich bin insgeheim natürlich froh, daß unsere Katze nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen möchte. Aber es könnte auch anders sein, und dann könnte ich sie nicht gegen ihre Natur festhalten.

    @ Astrid
    Ich denke nicht, daß Sie das Recht haben oder kompetent sind, anderen ungebetene Ratschläge zu „artgerechter“ Tierhaltung zu erteilen. Und schon gar nicht sollten Sie diesen traurigen Anlaß hier zu selbstdarstellerischen Zwecken nutzen. Ihre Beiträge haben einen sehr strengen Beigeschmack von purer Provokation und Pöbelei – können Sie ihre Rauflustigkeit nicht an passenderer Stelle, z.B. in einem Zickenchat, austoben?

    @ Janina
    Ihr Beitrag hat nicht nur einen strengen Beigeschmack – das ist Provokation und Pöbelei pur. Noch dazu schießen Sie ein böses Eigentor, wenn gerade Sie mit ihrer sowohl inhaltlich als auch der Form nach absolut indiskutablen Wortmeldung sich anmaßen, über „mittelässigen schriftlichen Aufbau“ und IQ-Höhe zu urteilen. Ich halte Sie schlichtweg für frech und dumm.

    Liebe Pia – lassen Sie sich bitte nicht von derartigen „Störfaktoren“ irritieren. Und ich würde das Löschen solcher Stänker-Beiträge an Ihrer Stelle durchaus in Erwägung ziehen – sie wirken so deplaziert… wie unschöne Flecken auf einem hübschen Bild.

  91. Patchwork Omi sagt:

    Oh jee … sowas tut weh. Ich finde den Abschied aber gut. Ja auch Tiere sollten beerdigt werden und nicht wie viele es tun („entsorgen“).