Novemberrezept Nummer 3
3. November 2009
Quitten.
Ich liebe Quitten. Die Säure, den Duft, die Farbe.
Leider bin ich die Einzige in der Familie, die Quitten liebt. Jedenfalls als Brotaufstrich in Form von Gelee oder Mus. Also koche ich auch keinen, denn für mich alleine lohnt das nicht.
Die Familie hat allerdings nichts gegen Quittenduft einzuwenden und ich finde, der hilft prima gegen Novembertrübsal.
Zwei Quitten in zwei hübsche Tassen gelegt erfreuen Nase und Augen.
(ab und zu mal abstauben, dann entfaltet sich neuer Duft.)
3. November 2009 um 07:44
auf hatte, denn jetzt sind aie im Glas und zu Biogelee verarbeitet und wirklich lecker und wenn ich dir eins schicken soll mußt du dich bei mir mit einer PM melden. Denn es sind so wenige die diese Frucht noch lieben und die gehören unterstützt.
A liebes Grüßle Beate
3. November 2009 um 07:46
irgend etwas ist wohl am Anfang meines Komentares falsch gelaufen sorry es sollte eigendlich heißen: die hatte ich auch, aber jetzt sind sie im Glas
3. November 2009 um 08:29
Oh, wie lecker! Wenn Sie nicht wissen wohin, mit Quittenmarmelade oder -gelee, ich wäre ein dankbarer Abnehmer! :-)
3. November 2009 um 08:33
Ich tät’s mit Ihnen zusammen essen.
3. November 2009 um 08:50
hier auch so…
Mein Apfelgelee darf ich auch alleine essen – so die nächsten 2-3 Jahre. Unsere Lieben wissen gar nicht was Ihnen entgeht.
3. November 2009 um 09:06
Tolle Idee mit den Novemberrezepten! :)
3. November 2009 um 09:07
Noch ne Quittenfrau meldet sich!
Das war immer so ne typische Omageschichte bei uns. Sie machte das Gelee gut und gerne – aber irgendwie kann ich mich ohne Enkel nicht ans Omasein gewöhnen – erstmal lass ich die Früchte noch duften…
Novembergraugewöhnungsgrüsse :-))
3. November 2009 um 09:24
Oh, lecker, Quitten !
Ich oute mich hiermit auch als Quittensüchtige, leider komme ich hier kaum oder nur mit sehr viel Geld an Quitten heran :-((
Meine Großeltern in Österreich haben einen Baum im Garten und kochen jedes Jahr Tonnen an Gelee und Marmelade ein – wieder ein Grund mehr, sie wieder mal zu besuchen.
Und falls Sie doch noch auf die Idee kommen sollten Gelee zu kochen, ich wäre ebenfalls eine Abnehmerin :-)
Liebe Novembergrüße aus München,
Katrin
3. November 2009 um 09:30
Ich hab mich letztens an einem Quittenkuchen versucht. Den könnte ich ja täglich essen, wenns nur nicht so eine Plackerei wäre…
3. November 2009 um 09:50
Oh, lecker, Quittengelee…ich oute mich…auch als Baumbesitzerin ;-)… und weil immer reichlich dranhängt, werden hier auch alle möglichen Rezepte ausprobiert, vor allem aber Gelee und Likör.
Aber die Idee, die Quitten in Tassen zu setzen, die setze ich jetzt hier direkt in die Tat um und erfreue damit den Kaffeebesuch, der gleich kommt…
Liebe Grüße
3. November 2009 um 09:57
Ja, herrlich sind die Quitten! In Nachbars verwildertem und vernachlässigtem Garten steht auch ein Quittenbaum. Wir bedienten uns dieses Jahr fleißig, weil sonst alle Früchte vergammelt wären (der Nachbar wurde noch nie von jemandem gesehen…).
Hätten Sie Interesse an einem Gläschen selbstgemachten Quittengelee? Ich würde Ihnen gerne eins zukommen lassen. Einfach so.
LG
Barbara
3. November 2009 um 10:09
Pünktchentassen!!! Ich LIEBE Pünktchen. Pünktchen machen fröhlich :)
3. November 2009 um 10:12
Ich stimme `Lakritze und Schokolade´ zu! Die Tässchen sind echt zum Verknallen :DDD! Damit kann der Tag nur noch fröhlich werden!
Einen schönen Novembertag noch
wünscht
Frau Suppenklar :)
3. November 2009 um 10:25
Ich reihe mich bei den Quittenliebhaberinnen ein ^^
Leider sind bei uns schon bald alle Gläser leer, die Kinder lieben Quittengelee genauso wie ich!
Auch bei mir werden da Kindheitserinnerungen wach – meine Grossmutter machte immer den besten Gelee. Noch etwas flüssig, eigentlich wie Honig *schwelg*
3. November 2009 um 10:31
Ich liebe auch Quitten… Und zwar als Kekse, vielleicht können sie Ihre Lieben damit locken:
Quittengeele auf ein Backblech streichen, trocknen lassen und dann zu kleinen Stückchen schneiden und in Schoki tunken. leckaaaa und einfach zu machen.
3. November 2009 um 11:07
quitten rocken!! meine mutter hat früher immer so was gemacht, das war eine geleeartige masse aus quitten, die strich sie auf einem blech aus und liess sie trocknen – ich weiss nicht mehr ob im ofen oder an der luft. dann konnte man die schneiden und hatte so quittenkaubonbons. unsagbar guuuuut!!
3. November 2009 um 11:08
ach. kommentare lese hilft:) garfieldine hats be und geschrieben!
3. November 2009 um 11:21
Was kann ich denn aus Quitten machen außer Gelee? Ich habe einen Korb voller Quitten bekommen und habe keine Ahnung. Diese Früchte aß ich noch nie, hatten wir noch nie ( außer als Schnaps, aber brennen will ich nun gleich gar nichts). Als Geruchsspender werde ich sie sofort erst mal vom Balkon in die Küche stellen, danke für diesen Tipp.
Grüße aus dem ganz nassen Halle von Uta
3. November 2009 um 11:41
Guten Morgen!
Jetzt oute ich mich mal als stille Leserin, aber bei dem Thema Quitten kann ich nicht anders ;-) Ich liebe Duft, Farbe und den Geschmack und weil ich dieses Jahr in den Genuss vieler Quitten von Schwiegermutters Baum gekommen bin, könnte ich auch ein Gläschen für Sie zur Verfügung stellen :-) Sie müssten mir nur Bescheid geben, denn wir Quittenliebhaber sollten doch zusammen halten *gg*
Liebe Grüße
Anne
3. November 2009 um 12:12
Ich kenne Quitten nur vom Hörensagen….aber die sehen so groß aus, oder täuscht das?!
Ich dachte immer die sind so groß wie Aprikosen`!
LG
die Spillie-Mama
3. November 2009 um 12:43
Ja ja Garfieldine und ami ja! Das wurde bei uns noch in Zucker gewendet und hieß Quittenbrot! Süß und sauer und sooooo lecker!
(h)-Meise
3. November 2009 um 18:15
dankeschön für das wunderschöne bild und für die quitten-erinnerung. letztes jahr um diese zeit hab ich mich durch das gartenkoch-event quitte durchgekocht und mit grosser freude entdeckt, dass man aus quitte nicht nur marmelade machen kann. (ich sag nur: quitten-kartoffel-gratin)
ich glaub, ich geh gleich mal quitten kaufen
3. November 2009 um 19:53
Ja, wirklich sehr lecker. Und auch mein Sohn liebt Quittengelee. Aber wir machen nicht selber – wir lassen machen ;-) Oma kann das vieeeel besser.
3. November 2009 um 20:27
Bin sofort in den Keller gewetzt, um eins meiner letzten Quittengeleegläser an Sie abzutreten… war aber leider schon zu spät. Meine Meute hat alles verspeist, bis auf das letzte Glas. Beim nächsten Einmachen werde ich an Sie denken. Versprochen!
LG
Heike
4. November 2009 um 21:37
huhu frau muti schauen sie mal hier
http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2009/11/quittenjoghurtcreme.html
vielleicht ist das ja was für sie
8. Januar 2010 um 12:48
Dank deinem Beitrag habe ich zum ersten Mal Quitten gegessen :-) Es war einfach wunderbar! Meiner Familie hat es auch geschmeckt. Vielen Dank