The day after Daisy
9. Januar 2010
Nierstein vermeldet Schneeverwehungen, die mindestens vier Zentimeter hoch sind.
Toll schaut´s aus und wegen mir darf´s gerne noch mehr werden.
Trotzdem:
Wir haben begonnen, die Lebensmittel zu rationieren, nur fünf pancakes pro Person.
Evtl. werden wir es noch bereuen, dass wir so leichtsinnig so viele Kerzen angezündet haben. Und die Orangenmarmelade habe ich auch gnadenlos aufgegessen.
Genießen Sie das Wetter. Damit Sie Ihren Enkeln irgendwann mal erzählen können: „Ja früher, als ich noch jung war, da hatten wir noch richtige Winter. Mit echtem Schnee und klirrender Kälte. Nicht so´n Suddelmatschwetter wie es heute als Winter verkauft wird.“
Schönen Tag noch!
9. Januar 2010 um 11:30
Hui, das ist wirklich ein WetterCHEN ;-)
Gemütliches Frühstück – danach sieht es aus!
Hamburg vermeldet immerhin 20 cm Schneeverwehungen.
LG aus dem selbigen, Jule
9. Januar 2010 um 11:50
Welch‘ Ressourcenverschwendung! Wenn das mal gut geht. Man, man, man…
Bei uns ist der Eingang unseres Garteniglus zugeweht, weil der Wind ausnahmsweise von Osten kommt. Dabei war das so gut geplant.
Viel Spaß in den Schneemassen!
9. Januar 2010 um 11:56
Ich genieße es gerade, zu sehen, dass es von links nach rechts schneit und mal nicht von oben nach unten. Irgendwie cool :-)
Lassen Sie sich berieseln!!
LG,
Andrea
9. Januar 2010 um 12:22
Sehr hübsch, diese „shabby chic“ Bank, mit etwas Schneeverwehung bezuckert! Auch wir machen es uns heute im Haus gemütlich. Auch wenn wir etwas mehr Schnee haben. Aber das ist hier oben normal. Ich schicke Ihnen noch ein paar Schneeflöckchen!
9. Januar 2010 um 12:30
Oh ja, dieses Früher war noch alles besser, weißer, verschneiter… So, als ob unsere Generation dran Schuld wäre, dass das nicht mehr so ist… Genau wie bei allem anderen, was früher so viel „besser“ war… Oh. Reizthema. Sorry, ;-).
So long,
Corinna
9. Januar 2010 um 13:09
Frau..äh..Mutti,
sie sind klasse!!! Jetzt muß ich das auch mal loswerden. Ich lese hier fast täglich und gerade heute konnte ich mal wieder herzhaft laut lachen über ihre Art zu schreiben. Schön!! Danke für einen guten Start in den Tag.
Liebe Grüße aus Stevielettland
9. Januar 2010 um 14:07
Wir haben hier immer einen Löffel Orangenmarmelade übrig. Soll ich das Technische Hilfswerk alarmieren? Also ohne Orangenmarmelade ginge hier ja nicht einen einzigen Tag. Sie Arme.
9. Januar 2010 um 14:53
Lebensmittel rationieren. Eine gute Idee. Vielleicht sind wir bis Montag so sehr eingeschneit, dass man nicht einmal mehr zu Burger King kommt.
9. Januar 2010 um 18:50
Ich habe mich ja fast schon auf etwas Schneesturm gefreut. Schön am Kamin sitzen und in den Garten schauen. Da haben uns die Wetterfrösche aber schön an der Nase herumgeführt. Hier in Kleve war von Daisy nicht mal ansatzweise etwas zu spüren.
gruss
klaus
11. Januar 2010 um 09:52
Meiner Meinung nach waren die Warnungen bezüglich dieses Wochenendes ziemlich übertrieben. Wir sollten Einkäufe tätigen, Kerzen und Taschenlampen besorgen und nicht aus dem Haus gehen. Nichts von alle dem habe ich getan und welch ein Wunder: Ich lebe immer noch…In Skigebieten wie Sölden schneit es doch auch und da wird nicht jeden Tag eine Katastrophenwarnung ausgesprochen…
10. Februar 2011 um 17:24
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