Vorhin, im Dunkeln,

6. November 2008

als ich mit dem besten Vater meiner Kinder auf dem Heimweg war, auf dem Heimweg vom Einkaufen im lauten, bunten Supermarkt und auf dem Heimweg vom Ofenfachgeschäft mit dem etwas anstrengenden Berater, auf dem Heimweg über die Landstraße, mit Billy Joel samt lautem Mitsingen im Auto und vorbeifliegenden Lichtern aus fremden Häusern, da freute ich mich, dass ich auf dem Heimweg war. Mit genau diesem Mann. Auf dem Weg in genau dieses Haus, in dem genau diese Kinder warten.

Ein kleines Glück am Rande. Unerwartet überfallen, genau richtig.

6 Kommentare zu “Vorhin, im Dunkeln,”

  1. tanja sagt:

    Gutes Gefühl, nicht wahr?

    Der vor längerer Zeit mal angebotene Kamineinsatz steht hier noch. Wir haben uns noch nicht von ihm trennen können/wollen. Also wenn Bedarf besteht…

    Antwort von Frau … äh … Mutti:

    ja, ganz wunderbar!

    Danke für das Angebot, allerdings brauchen wir einen ganz bestimmten Ofen, da er "Pufferspeicher"-kompatibel sein muss.

    Baut ihn ein, den Kamin :-)

  2. tanja sagt:

    Nee, den bauen wir nicht mehr ein! Den haben wir ja wegen eines größeren ausgebaut! ;)

  3. Frau Antonmann sagt:

    Ge.nau.

  4. DüneSieben sagt:

    *schluck* – genau so geht's mir auch oft. Toll ausgedrückt! (vor allem das mit den vorbeifliegenden Lichtern aus fremden Häusern…!)

  5. steffi sagt:

    schön!

  6. Frau Suppenklar sagt:

    …oooooh, einfach schöööön!