Parkettpflege

5. September 2007

Sie kennen vielleicht diese Antipasti-Leckereien von Feinkost Albrecht?
Sowohl die hinreissenden Bestien, als auch deren Eltern essen die ziemlich gerne. Leider bleibt nach dem Verzehr von köstlichen gefüllten Peperoni jede Menge Öl übrig. Noch leiderer weiß niemand so genau, was mit diesem Öl anzufangen ist. Es anderweitig zu verwerten ginge zwar, vielleicht ein Tässchen Öl statt Kaffee zum Frühstück?
Es ist einfach zuviel Öl.

Und so kommt es, dass die leergefutterte Packung neben die Spüle gestellt wird. Weil vielleicht verdunstet das Öl einfach. Oder eine Katze trinkt es aus und scheisst uns die Bude mit öligem Durchfall voll. Oder – es verschwindet einfach – irgendwie. Einfach ins Spülbecken kippen geht irgendwie auch nicht, wegen der Umwelt und so.

Eine Lösung, wenn auch nur eine einmalige, ist, dass Frau … äh … Mutti die Packung auf den Boden schmeisst. Auf den Küchenteppich, der auf dem Küchenparkett liegt.
(haben Sie die Flüche gehört?)

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now to something completly different: die Stalker-Sache hat sich erledigt. Sie haben sicher Verständnis dafür, dass ich keine Fragen beantworten kann.

Veröffentlicht von Frau Mutti Abgelegt unter nebenbei bemerkt
11 Kommentare »

11 Kommentare zu “Parkettpflege”

  1. Ringelstruempfe sagt:
    5. September 2007 um 14:05

    Was ist schon verschuettetes Oel im Vergleich zu der guten Nachricht?

    Ich freu mich mit Ihnen!

  2. Edwinek sagt:
    5. September 2007 um 14:16

    Das ist doch bestimmt auch sehr leckeres Öl, mit extra gefüllten Peperoni Geschmack? Wieso nicht aufbewahren und später mit etwas gutem Essig für Vinaigrette verwenden?

  3. Rena sagt:
    5. September 2007 um 14:36

    Glückwunsch zu der guten Nachricht.

    Naja, mein Mann ist da schon etwas „eigen“ drauf: bei Essiggläsern z.B. stellt er die mit der Flüssigkeit ins Altglas. Ich darf dann ausleeren (zu Hause. das andere ist ne Schweinerie).

    Und nein, ich kenn die Anti-Pastileckerei nciht.

  4. Gabi K sagt:
    5. September 2007 um 15:14

    uiiii, das waren aber „hübsche“ Flüche ;)
    Ich nehm ein altes Glas, fülle überflüssiges Öl da rein und dann in den Restmüll. Wird bei uns so empfohlen

    LG
    Gabi K

  5. Annie sagt:
    5. September 2007 um 15:32

    Congratulations…and celebrations…!!! Zur guten Nachricht natuerlich, nicht zum verschuetteten Oel…und, vielleicht kann man mit selbigem NacktSchnecken killen, irgendwie?!

  6. Ringelstruempfe sagt:
    5. September 2007 um 15:40

    Da faellt mir noch ein: spuelen Sie doch einfach die ganze Oelsosse mit einer Gallone (3.78l) saurer Milch nach. Das ist ein Spass. Und ein Geruchserlebnis. Besonders dann, wenn die Milch hinter die Einbauschraenke laeuft.

    Kann ich nur empfehlen!

  7. Eva sagt:
    5. September 2007 um 15:45

    Prima! (Ich meine nicht das Öl)
    Und so schnell.

    Das überflüssige Öl kommt bei uns in eine Plastiktüte (vorher prüfen, dass auch kein Loch drin ist) und in den Restmüll.

  8. sandrachen sagt:
    5. September 2007 um 16:15

    Zu Punkt 1
    Ich lach mich scheckig (wie auch immer das aussehen mag)

    Zu Punkt 2
    Geil. Ich hoffe, die Drecksau gibt jetzt Ruhe.

    Mir fällt gerade auf, dass ich mich hier in ihrem Blog doch teilweise sehr zur ordinären Gossensprache hinreißen lasse.
    Ich denke, wenn die Problematik des … *zensiert* nicht mehr da ist, bessere ich mich. Versprochen.

  9. walküre sagt:
    5. September 2007 um 18:59

    ad 1: Hierzulande (in Österreich) gibt es in den Altstoffsammelzentren Behälter zum Entsorgen nicht mehr verwendbarer Öle und Fette – bei Ihnen etwa nicht ?

    ad 2: Ich hoffe zuversichtlich, dass Sie alle Spuren restlos beseitigt haben und auch ein wasserdichtes Alibi vorweisen können ! :D

  10. dasmiest sagt:
    5. September 2007 um 19:18

    Ja, für Salatsoße nehme ich das Öl auch immer sehr gern noch. Oder für zum Schafkäse und Knoblauch drin einlegen. Mjamm.

  11. strandi sagt:
    6. September 2007 um 00:34

    was für ein glück, dass der stalker weggestalkt ist ;)