irgendwie, irgendwas

10. Mai 2006

Es gab ungefähr sieben Ansätze, hier einen Blogentrag zu schreiben.

Es scheiterte weder an technischen, noch an anatomischen Defekten.

Es gab auch keinen Druck in der Art von: „UAH, ich MUSS schreiben, sonst verliere ich Leser, versinke in der trüben Suppe der uninteressanten nur ab und zu Blogger und jeder denkt, dass der armen Frau … äh … Mutti etwas Fürchterliches passiert sein muss, weil sie seit drei Stunden nicht mehr gebloggt hat.“ Ne, war es nicht.

Es gab auch einige wirklich nette Ansätze. Zum Beispiel über anstehende Renovierungen (argl, wie UNORIGINELL, schon WIEDER!), ein gescheiterter Versuch Vollmond, Werwolf und Borstenpinsel in einen witzigen, dennoch anrührenden Text zu packen (nein, keine Leseprobe) und die Idee, zur Abwechslung mal wieder ein entzückendes Bild der hinreissenden Bestien zu zeigen (ach nööö, dann muss Frau Zwilobit womöglich wieder pfffen.

Es war auch ganz kurz der Gedanke da, mit der Mittleren zu protzen, die kurz nach 21:00 Uhr vom Staffellauf nach Hause kam. Und mit einem zweiten Platz. (Frau … äh … Mutti errötet leicht und lächelt mütterlich)

Es war, noch kürzer, der Gedanke da, mal wieder cat content zu bringen. Immerhin haben das Tigertatzikatzi und der Erdbeerkater die Jagd neu entdeckt. Bedeutet aber nichts anderes, als dass sich der Erdbeerkater vom großen Kater zum Fressen einladen lässt. Neulich gab´s Maulwurf.

Es … ach. Egal. Bis morgen.

Ein Kommentar zu “irgendwie, irgendwas”

  1. Anonym sagt:

    Ach was, Frau … äh … Mutti, ich pffffe nur, wenn Du mit'm Garten prahlst.
    :D