Mutti Mystery
18. Oktober 2008
Wieso darf das Kind sein Brötchen schlagen? Welche rauhen Sitten herrschen an Frau … äh … Muttis Küchentisch? Und warum wird die Super-Nanny nicht verständigt?
Mysteriös …
Gehen wir der Sache auf den Grund. Wer steckt dahinter? Die Illuminaten? Die Freimaurer? Oder hat der beste Vater meiner Kinder für das Pflegen einer liebevollen Tradition gesorgt?
Spekulieren Sie wild.
(und dass mir keiner schreibt: „Ey! Mit Lebensmitteln spielt man nicht!“)
Sie haben natürlich alle recht. Es handelt sich um die Herstellung eines Mohrenkopf Negerkuss Schokokussbrötchens, weil so:
passen sie nicht in den Mund.
(brrr, ich mag sie eh nicht)
18. Oktober 2008 um 10:23
Das kann ja nur ein „Daschi“ sein. So hieß er auf jedenfalls bei uns früher. Also ein Brötchen mit Mohrenkopf, um ihn essen zu können muß man ihn schlagen sonst paßt er nicht in den Mund. Habe ich als Kind geliebt.
Antwort von Frau … äh … Mutti:
hmmm … wer weiß …
18. Oktober 2008 um 11:01
Ich vermute auch ein Neg….darf man nicht mehr schreiben ein Mohrenkopf-Brötchen. Oben der Deckel ist leicht verrutscht und an der Seite quillt leicht schon was raus! Ihre Seite wird immer mysteriöser!
Gut, dass Sie erst am Sonnatg weitermachen mit Ihrem Chrack-Lehrgang. Bin nämlich heute abend nicht da! :)
Lg Kerstin
…und: Ey! Mit Lebensmitteln spielt man nicht!
18. Oktober 2008 um 11:02
Ja, genau – Mohrenkopfbrötchen war auch gleich meine erste Meinung. War früher in der vierten Klasse immer unser Mittagessen, wenn wir nachmittags Unterriccht hatten…..früher…..ach ja (grad gestern hat mich mein großes Kind nach so einem Weckle gefragt, witzisch!)
18. Oktober 2008 um 11:02
hatte sich vielleicht eine schon etwas taumelige Oktoberfliege auf dem Brötchen niedergelassen und das Kind hat bloss draufgeklatscht, um sein Nachtmahl zu verteidigen? :D
18. Oktober 2008 um 11:08
Ja, ein Mohrenkopfbrötchen *njamm*
Gibt es bei uns auch ab und zu in der Kantine, auch Erwachsene sind verrückt danach :-)
18. Oktober 2008 um 11:09
Hmm *schäm* muss mich outen das ich mein Brötchen auch regelmäßig erschlage… Damit es besser in den Mund passt…*lol*
18. Oktober 2008 um 11:23
Bei uns heißt das
Datschwecken – jammi
18. Oktober 2008 um 11:40
Weil ein Dotz (so hieß das Mohrenkopfbrötchen hier) nun mal geschlagen gehört. Habe ich früher immer gerne verspeist.:D
Liebe Grüße,
Nicole
18. Oktober 2008 um 12:17
Hmm, von einem Mohrenkopfbrötchen hab' ich noch nie gehört. Da hab' ich wohl in meiner Kindheit was verpasst. Aber die Dinger gab's ja auch so selten. Wir hatten ja nix… ;)
Aber es klingt total logisch, es muss so ein Brötchen sein. :ok:
18. Oktober 2008 um 12:57
Ich weiss nicht ob ich das jetzt richtig verstanden habe. Kommt noch ein Blog mit einer Passwortabfrage?
Oder gebe wir hier unsere Vermutung bekannt?
Ich tippe dann auch mal auf „Mohrenkopfbrötchen“ oder „Esskultur“….im Rahmen, der Frau…äh…Mudschen Koch- und Backaktionen im Moment fänd ich das ganz logisch.
Es grüsst
die Spillie-Mama :D
Antwort von Frau … äh … Mutti:
Es wird einen dritten Teil geben, der genauso herausgeknobelt werden kann. Gleichzeitig wird man aber spicken können. Ich erklär´s demnächst noch mal richtig.
18. Oktober 2008 um 16:57
*mhhhhhm*
Vielen Dank – Sie erinnern mich gerade dran, dass ich beim Einkaufen gleich noch eine Packung – äh, Schokoküsse *grummel* (ich mag das Wort nicht, aber die anderen sind ja nicht pc) mitnehme…
Liebe Grüße
Chris
18. Oktober 2008 um 19:13
ich lieeeebe sowas :D schnell,lecker, süüüß
ich krieg grade hunger
19. Oktober 2008 um 10:55
hmmmmmmmmmmmmm, lecker *schmatz* und vorallem freu ich mich, dass es noch mehr menschen gibt, die diese brötchen gerne essen. meinem mann dreht sich der magen um, wenn ich mal wieder zuschlage :D