„Liebe Kinder, wir fahren nicht auf´s mittelalterliche Fest, weil Regen, Sturm und sibirische Kälte gemeldet sind. Stattdessen wollen wir die Halle aufräumen! Freut ihr euch?“

oder

„Liebe Kinder, wollt ihr nicht auch wissen, was hinten links in der Halle gestapelt ist? Spannend, nicht wahr? Morgen finden wir es heraus … weil wir fahren nicht nach Manderscheid. Da regnet es sowieso.“

oder

„Liebe Kinder, das Wetter ist doof, alles ist doof, deswegen müssen wir daheimbleiben und die Halle aufräumen!“

oder

„Liebe Kinder, wer hilft morgen mit, beim Aufräumen der Halle? Wie? …  mittelalterlicher Markt und Zelten? Es ist doch schlechtes Wetter gemeldet, lest ihr denn keine Zeitung?“

mistmistmist. Ich würde ja auch lieber nach Manderscheid fahren.

Ein Kommentar zu “Wie sag ich´s den Kindelein?”

  1. Klabauter sagt:

    Ich bin am Boden zerstört, aller Illusionen beraubt. Ich war der Überzeugung man wäre spätestens ab dem 2. Lebensjahr des ersten Kindes allwettertauglich ausstaffiert und könnte jederzeit raus? Ich meine, Aufräumen, aufräumen ist doch wirklich keine Alternative… :(