Und zurück bleibt
23. Oktober 2009
ein schaler Nachgeschmack.
Der böse Wolf zieht die Abmahnungen zurück, verliert aber kein einziges Wort, das als Entschuldigung interpretiert werden könnte.
Ich freue mich für und mit den abgemahnten Frauen. Und ahne doch, dass es ohne eine Änderung des Markenrechtes immer wieder zu ähnlichen Geschichten kommen wird.
Hoffentlich bleibt die Unbefangenheit, die für die Kreativität so unerlässlich ist.
23. Oktober 2009 um 17:49
Das schlimme an der ganzen Sache ist, es dürfen weiterhin keine Pfötchen verwendet werden und die dpa zieht mit einer sachlich unkorrekten Meldung zu unseren ungunsten durch die Welt.
Das war nur ein mundtot machen vor dem Weihnachtsgeschäft. Ich bin stinksauer!!!!!!!!
Ich will ja jetzt nicht für meinen Blog Werbung machen, aber da finden sie weitere Einzelheiten bzw. entsprechende Links. da hier zu posten hätte den Rahmen gesprengt.
Herzliche Grüße aus der waschkueche
23. Oktober 2009 um 17:52
Bitte einfach mal die Rechtschreibfehler übersehen. Da ich weiß, dass Sie es in dieser Hinsicht recht genau nehmen. Ich befinde mich im Moment in einem eher schäumenden, blindwütigen Zustand, so dass mir die korrekte Verwendung der Tastatur sehr schwer fällt.
23. Oktober 2009 um 19:49
kein Problem, aber Ihre URL habe ich mal in Ordnung gebracht :-)
23. Oktober 2009 um 18:15
die.waschkueche: der link der hinter deinem Namen hinterlegt ist, funktioniert nicht.
Komische Sache ist das schon. Immerhin müssen die Frauen nichts mehr zahlen aber das ist auch irgendwie alles positive an der Geschichte.
23. Oktober 2009 um 20:49
[…] Wenn ich mal verlinken darf, Frau…äh…Mutti! […]
23. Oktober 2009 um 21:07
Ehrlich gesagt, kann ich die ganze, sehr einseitige Aufregung nicht verstehen. Ich habe mir, als im Netz die Wogen anfingen hochzugehen, einige der betroffenen Produkte angeschaut – und ich muss zugeben, mir schoss beim Anblick der Tatzen (auch wenn es keine Wolfstatzen sind) tatsächlich „Jack Wolfskin“ durch den Kopf (über das Übel dieser „Markeneichung“ lässt sich natürlich auch disskutieren). Und vielleicht ist es ja das: JW möchte nicht mit selbstgemachten Spiegelchen etc. in Verbindung gebracht werden. Würde ich als Firma, die Outdoorklamotten herstellt, auch nicht wollen. Ob die Art der Reaktion angemessen ist, kann man natürlich bezweifeln. Aber Fakt ist, dass Pfötchen, Pfoten, Tatzen etc. auf „fremden“ Produkten bei vielen die Assoziation JW hervorrufen – und DAS will die Firma vermeiden. Die Kreativität schränkt das ganze nicht ein, nur den Handel damit.
23. Oktober 2009 um 21:57
[…] Oktober 2009 von Lakritz und Schokolade Ich verweise aus Zeitmangel auf Frau … äh … Mutti, sie trifft es ganz richtig mit ihrer Auffassung, wie ich finde und hat auch die Informationen auf […]
24. Oktober 2009 um 11:08
Liebe Frau…äh…Mutti! Sind Sie sich auch ganz sicher, dass das da ganz oben, links, in rot keine Wolfstatze ist? Ja?
Liebe Grüße, Smila
24. Oktober 2009 um 12:27
„Jack Wolfskin – Dies ist erst der Anfang“
Die Bären-Community hat Ärger mit JW:
http://skorpionstich.wordpress.com/2009/10/22/jack-wolfskin-dies-ist-erst-der-anfang/
24. Oktober 2009 um 12:51
[…] gestern schrub ich, dass ich ähnliche Geschichten befürchte. Nennen Sie mich Kassandra. Oder einfach nur […]
24. Oktober 2009 um 13:44
@ jokatobia:
dies beweist eigentlich nur, dass die methode des „gehirnwäschenbrandings“ offensichtlich funktioniert…
na dann mal schaudernde grüße
nic
25. Oktober 2009 um 07:22
[…] “völlig neu zu denken”. Zustimmung findet dies bei Jürgen von Createordie, viele vermissen eine Entschuldigung des […]
29. April 2010 um 20:04
This is well known that cash can make us free. But what to do when one has no cash? The only one way is to get the home loans or just short term loan.