Neulich bereits versucht
15. Januar 2008
und auch diesmal mit wenig Stimmungs hebenden Elementen: das Anzünden des Topflappens am Gasherd.
Der zweite Topflappen innerhalb von genauso vielen Monaten, aber diesmal war´s ein ganz neuer. Übernächsten Monat zünde ich vielleicht mal ein Geschirrhandtuch an, der Abwechslung halber. Den Gasherd habe ich übrigens seit fast neun Jahren, ich sollte damit umgehen können.
lustlos
15. Januar 2008
Wäsche waschen, Staub saugen, aufräumen. Tretmühle.
Immerhin stieg mir heute der Schornsteinfeger auf´s Dach, in voller Montur und wundervoll rußschwarzem Gesicht.
Und eine Tasche habe ich verkauft, richtig live, ohne Internet, in den heimischen Gefilden.
Mein Leben ist echt spannend.
Herr von Sauerstein
14. Januar 2008
fraß sie auf mit viel Getöse
und ließ nur übrig das Gekröse.
Solch ein Puffelkätzchen, ein süßes.
Hätten Sie´s gewusst?
14. Januar 2008
Die englische Sprache erfuhr eine Rechtschreibreform.
Könnte man jedenfalls schlussfolgern, wenn man dem großen Kind zuhört:
„Wüüürklüüüüch? Das wurde früher aber GANZ anders geschrieben!“
Frau … äh … Mutti verkneift sich beissend-ironische Bemerkungen und lächelt milde.
Gute Nachrichten
12. Januar 2008
für alle zukünftigen Besucher der Grünen Villa, die im Nähzimmer der Hausbesitzerin zu Übernachten gedenken:
Die rosa-Wände-Mädchen-Phase ist vorbei!
Nach einer spontanen Möbelumstellung letztes Wochenende gefiel die rosa Wand nicht mehr. Heute wurde sie in fleckiges Dunkelrot getaucht. Die Flecken sind keine Absicht, sondern Ergebnis äusserst sparsamen Streichens, da die Farbe doch sehr knapp war. Der Effekt aber ist hübsch.
Lediglich die eine, schmale Seite des Kamins durfte rosa bleiben, allerdings nur, weil Frau … äh … Mutti dann noch mehr Möbel hätte beiseite schieben müssen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen und Tine Wittler darf daheim bleiben.
(und das Zimmer fühlt sich so … erwachsen … an)