Wissen Sie, Frau … äh … Mutti,
19. August 2009
sprach der Orthopäde in der Uniklinik, „ein MRT so kurz nach einer OP ist nicht aussagekräftig.“
Die (heute erneut gemachten) Röntgenbilder zeigen eine deformierte Patella, aber das wisse ich ja. Ich müsse mir keine Sorgen um den Riss im Meniskus machen, der sei halt da und so eine Zyste, die könne bedenklich sein,aber nicht zwangsläufig. Krankengymnastik solle ich machen und eben Schmerzmittel einnehmen, bis zu 4 Gramm Paracetamol seien in Ordnung, gerne auch in Kombination mit Novalgin. Und in sechs Monaten könne ich dann noch mal in der Kniesprechstunde vorstellig werden.
MRT-Bilder seien sowieso wegen ihrer geringen Auflösung nicht allzu aussagekräftig. In die mitgebrachte CD hat er nicht geschaut; den Oberarzt, mit dem er Rücksprache hielt, habe ich nicht gesehen.
*****
Das ist der Stand der Dinge.
Mein Knie schmerzt und ich bin beinahe froh darüber, denn sonst müsste ich mich fragen, ob ich ein pienziges Etwas oder gar ein Hypochonder bin. Oder den Aufenthalt in Behandlungszimmern so toll finde.
Schrecklich finde ich, dass ich mein Sebstbewusstsein und meine Schlagfertigkeit an der Türklinke zum Behandlungszimmer abgebe und mir erst viel später die wirklich guten Fragen einfallen. Fragen wie:
Warum wird ein MRT angeordnet, wenn es doch nicht aussagekräftig ist, so kurz nach der OP?
Wieso würde mich ein Arzt derselben Klinik direkt einweisen und auf den OP-Tisch legen, während ein anderer Arzt dieser Klinik Schonung und Krankengymnastik verordnet?
Warum konnte der heutige Arzt nicht den Bericht des letzten Arztes lesen?
Wenn der Radiologe behauptet, den Riss im Meniskus könne man bei einer Spiegelung nicht sehen, darf ich mich dann fragen, für wen die MRT-Bilder überhaupt gemacht wurden?
Und wenn der heutige Arzt behauptet „doch, doch, kann man sehr wohl sehen, bei einer Spiegelung“, warum wurde ich nicht darüber informiert, dass es den Riss weiterhin gibt, bzw. warum wurde da nix gemacht?
Wem und was soll ich denn glauben?
19. August 2009 um 12:00
so eine Bullshit-Aussage des Arztes: Nicht aussagekräftig! Was soll es denn sonst sein? Ein MRT zeigt immer den Ist-Zustand an – ob einen Tag oder ein Jahr nach der OP. Und wenn der Meniskus weiter eingerissen ist (wie bei mir auch), bleibt gar nichts anderes übrig, als eine weitere OP zumindest mal zu diskutieren…
Ich wünsche auf jeden Fall,… ach, ich weiß gar nicht, was man da wünschen kann, außer dass es endlich aufwärts geht!
19. August 2009 um 12:10
Ach Menno!
Ich kenne dieses Gelaufe von Arzt zu Arzt. Warum kann keiner helfen?
Wenn unsereins seinen Job so machen würde…
Ich wünsche alles Gute und vor allem gute Nerven, denn die braucht man auf alle Fälle!
19. August 2009 um 12:21
da kann man sich schon mal hilflos und verarscht vorkommen….das tut mir schrecklich leid für sie, ich weiss aus eigener erfahrung, wie das ist ständig sich widersprechende meinungen zu einer sache zu hören und irgendwann nicht mehr zu wissen: spinnen die oder spinne ich!?
und das an einer uniklinik…..
und ginge evtl. noch mal eine dritte meinung einholen? woanders?
19. August 2009 um 12:25
Hier die Kurzform meiner persönlichen „Ich-bin-ein-mündiger-Patient-und-damit-auch-ein-bisschen-der-Alptraum-eines-jeden-Arztes-Strategie“:
– Mühe und noch mehr Mühe machen den richtigen Arzt zu finden.
– Fragen vorher aufschreiben und (ganz wichtig!) den Zettel auch aus der Tasche holen.
– Frage, fragen, fragen.
– Jemanden mitnehmen der auch Fragen stellt (man gewinnt Zeit zum Nachdenken und ist nicht der einzige Doofie und hat auch noch hinterher jemanden zur \Nachbesprechung\.
– Wenn einem später noch was einfällt den Arzt anrufen.
Vermutlich nicht viel Neues aber niemandem ist Frau-Muttis Knie so wichtig wie Frau-Mutti, also keine falsche Höflichkeit. Ich wünsche ganz viel Mut und einen baldigen Glücksgriff-Arzt!
(h)-Meise
19. August 2009 um 12:45
Das ist bescheuert. Aber sowas von.
19. August 2009 um 13:15
also als stille mitleserin, ärztin (und dazu noch in der weiterbildung orthopädie), muss ich jetzt auch mal was schreiben. gehen Sie bitte zu einem anderen arzt. in eine andere (uni)klinik. termin beim kniespezialisten dort. und machen Sie sich einen zettel, auf dem steht, was Sie wissen wollen.
gruss bille – die Ihren blog toll findet!
19. August 2009 um 13:17
Ich muss noch was sagen:
Ich wollte auf keinen Fall hier ungefragt schlaue Ratschläge geben. Ich reg mich nur selber schon sooooso lange immer wieder über genau solche unlogischen Aussagen auf und vor lauter Aufregen kam diese Antwort aus mir raus… (h)
19. August 2009 um 13:23
Sehr geehrte Frau…äh…Mutti,
ich würde im Zweifelsfalle nochmal hingehen und auf einen Termin bei dem Oberarzt bestehen.
Letztes Jahr war ich wegen einer HNO-Geschichte in der Uniklinik, und ich musste durch mehrere Assistenzärztesprechstunden wandern („nehmen sie doch Nasenspray, das hilft schon“), bis ich dann irgendwann beim Oberarzt landete, und der erkannte, dass mit Nasenspray und Antibiotika keine Gundprobleme beseitigt werden.
So blöd man sich auch bei einem „Ich will aber den Oberarzt sprechen und nicht Sie“ vorkommt (ich fühle mich da zumindest immer ein wenig wie ein Kleinkind vor der Süßigkeitenauslage – so wird man dann auch oft angekuckt), wenn einem nicht richtig geholfen wird, muss das sein.
Also wäre mein Ratschlag: Rufen Sie doch nochmal da an, sagen Sie, dass Sie nicht ausreichend behandelt wurden und direkt einen Termin beim Oberarzt benötigen.
http://www.klinik.uni-mainz.de/index.php?id=2575
Da gibt es auch direkte Durchwahlen…
Ich drücke Ihnen die Daumen!
19. August 2009 um 13:28
Oh, ich wollte natürlich nicht wildfremd hier reinplatzen und besserwisserische Tipps geben. :-(
Aber: geben Sie bitte nicht auf! Eines Tages wird alles wieder gut sein und sie hüpfen lachend über die Wiesen und Felder!
19. August 2009 um 13:36
Wie Frau Antonmann. Und ansonsten vielleicht doch noch mal eine Runde drüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll sein könnte, die berühmte Zweitmeinung in anderer Klinik/ anderer Praxis einzuholen, die bisher nicht beteiligt waren. Krankenkasse informieren und um Rat bitten. Manche der Medizinischen Dienste der KK taugen durchaus was und die KK hat schliesslich auch Interesse daran, dass nichts Sinnloses bezahlt und keine grösseren Folgeprobleme auf die zukommen, die sie bezahlen müssen. Wahrscheinlich haben Sie zur Zeit zwar ziemlich die Nase voll von Ärzten, aber eine Klärung der ja ohnehin offenen Fragen ist manchmal schon ein Stück Erleichterung.
Ich wünsch Ihnen gute Besserung und drücke Ihnen die Daumen
lG Liz
19. August 2009 um 14:20
Doch, helfen können alle, nur sie wollen nicht immer. Zumindest bei Kassenpatienten lohnt sich der Aufwand nicht mehr so wirklich. Aber, und das macht Hoffnungen, gibt es immer Ausnahmen die die Regeln bestätigen s. Bille. Genau den Rat würde ich beherzigen.
Was meinen Sie, was die für dicke Backen dort bekommen, wenn man die Herausgabe seiner Unterlagen verlangt.
Ich arbeite im medizinischen Bereich und kenne die Problematik der Gesundheitsreform und wie die Ärzte und auch die Krankenkassen da miteinander umgehen. Leidtragender ist der Patient.
Ich war die längste Zeit meines Lebens Kasssenpatient, entsprechend die Behandlung bzw. Nichtbehandlung. Seit meiner Selbstständigkeit bin ich privat versichert…wussten Sie, dass viele Ärzte getrennte Wartezimmer haben?
Es ist schon beängstigend selber zu erleben, wie unterschiedlich man behandelt wird, je nachdem welche Karte man vorlegt. Zeigt aber auch das etwas am Gesundheitssystem nicht stimmt!
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass es noch zu einem halbwegs guten Ende kommt und beherzigen Sie den rat von Bille.
LG Doris
19. August 2009 um 15:53
Ich hasse das auch, den Ärzten und ihren variierenden Meinungen so ausgeliefert zu sein, am besten mit Schmerzen – und dann soll man entscheiden…
Ich mache inzwischen auch das mit dem Zettel, den ich dann auspacke und mir jede einzelne blöde Frage beantworten lasse. Kostet mich etwas Überwindung, geht aber nicht anders. Notfalls bin ich dafür sogar einmal nochmal hingegangen.
Gute Besserung dem Knie!
19. August 2009 um 16:07
Anderen Arzt suchen. Unbedingt. Mein Mann hat 3 Monate lang mit ohne Kreuzband Profihandball gespielt und sich das Knie dann völlig lädiert, weil der behandelnde OBERArzt keine MRT-Bilder lesen kann (also er konnte es wirklich nicht – für ihn war das nur neumodischer Sch…). Wir sind dann zur Behandlung und OP 300km weit gefahren und würden es immer wieder tun! Inzwischen haben wir zum Glück einen Spezialisten hier vor Ort, dem ich mein Knie ohne weiteres anvertrauen würde!
Haben Sie die CD des MRTs da? Wenn nicht, verlangen Sie Herausgabe und holen Sie sich eine weitere Meinung ein. Meist ist es in einer Klinik so, dass die Ärzte sich nicht so recht trauen, wenn einer schonmal sowas von sich gegeben hat. Mal will ja nciht gegen den Kollegen reden und so.
Auf jeden Fall würde ich das nicht so stehen lassen. Ein MRT ist natürlich auch nach einer OP aussagekräftig (so eine dumme Aussage von dem Arzt – argh).
Der Orthopäde hier in der Klinik ist ein guter Freund von uns. Falls Sie die CD herausgeben lassen, dann machen Sie doch mal eine Kopie und schicken Sie sie her :-)
LG Kathi
19. August 2009 um 16:09
ich halte ja sonst eher meine klappe, aber @ berliner luft: „Wenn unsereins seinen Job so machen würde…“
bitte?
1. ärzte sind auch nur menschen
2. es gibt in jedem beruf leute, die ihn gut ausüben und solche, die das weniger gut machen
3. medizin ist nicht nur schwarz oder weiß, es gibt nicht für jedes problem genau 1 grund, den man halt einfach finden muss und dann ist gut.
und jetzt halt ich wieder meinen mund.
grüße
eni
19. August 2009 um 17:18
also, als assistenzärztin in der orthopädie mit jeder Menge KnieASKs muss ich jetzt auch mal meinen senf dazugeben.
Natürlich ist das alles sehr sehr ärgerlich. Daß es verschiedene Meinungen gibt ist leider einfach so, weil die Medizin keine Naturwissenschaft ist und der Mensch keine Maschine (überspitzt ausgedrückt).Manche Sachen sind nicht eindeutig !
Ich möchte niemandem seine Kompetenz absprechen, aber ich habe gelernt „der Patient hat immer recht“, soll heißen, wenn der patient schmerzen hat, dann muss man suchen, bis man die Ursache gefunden hat, und wenn die Ursache eine besondere Form einer „persönlichkeitsstörung“ ist wovon ich bei ihnen definitiv nicht ausgehe. Aber es gibt einfach menschen, die fühlen sich unglaublich wohl in Krankenhäusern und kosten die Kassen einen Batzen geld.
Wenn man einen Riß im Mrt sieht, aber nicht bei der Spiegelnung, dann hat dieser keine pathologische Bedeutung, dann liegt er im Inneren und wird sicherlich irgendwann man Probleme machen. Generell kann man bei einer ASK den Meniskus sehr sehr gut beurteilen, wenn denn nicht das Knie einen Umfang einer Mortadellawurst hat und sich nicht ordentlich bewegen lässt.
Ich würde versuchen, mir den OP-Bericht zu holen, bei Arthoskopien werden normalerweise Bilder gemacht, diese also auch holen, gucken, ob denn der kranke Meniskus wirklich teilentfernt wurde, und dann mitsamt dem OP-Bericht und dem MRT und nicht zu vergessen dem klinischen Befund eine 2. Meinung einholen.
Good luck!
19. August 2009 um 17:37
Jetzt kommt’s auf einen Beitrag mehr oder weniger auch nicht an –
Frau Mutti, Sie sind zu beneiden, so viele liebe Menschen kuemmern sich um Sie und machen sich Sorge um Ihr Wohlergehen – trotz kaputtem Knie muss es Ihnen doch wirklich Mut machen. Und echt gute und zum Teil professionelle Ratschlaege dabei!
Das kann ja dann nur noch gut gehen.
Nehmen Sie sich wirklich zur naechsten Besprechung jemand mit, der ganz neugierig fragt. Ich hab da so ’ne Bekannte, leider wohnt die zuweit weg, sonst wuerde ich sie gern ausleihen!
Viele liebe Gruesse —-
19. August 2009 um 18:46
Mensch Frau…äh…Mutti, was für ein frustiges Klinikerlebnis.
Eine dritte Meinung kann sicherlich nicht schaden…
Nur nicht unterkriegen lassen!
@ Eni: DANKE!!
DAS wollte ich auch sagen. :-))
19. August 2009 um 22:45
Ich nun auch noch – schicke liebe Grüße und wünsche Ihnen den Arzt, der Ihnen wirklich helfen kann. Ich weiß, dass es in Bad Mergentheim einige Knie-Spezialisten gibt. Auf Wunsch kann ich die Adresse schicken.
Ich habe zwei gerissene Menisken, in beiden Knien einen. Ein Freund von uns, Physiotherapeut, sagte letztes Jahr einen sehr klugen Satz: „Was dein Körper aus dieser Verletzung macht, das weißt du nicht. Aber ein Messer schafft immer Fakten.“
Ich habe (bisher) nicht so schlimme Beschwerden wie Sie, deshalb konnte ich mich bis jetzt gegen die OP entscheiden und habe leicht reden. Wie viele schon gesagt haben – suchen Sie einen Arzt, der Sie und Ihre Beschwerden ernst nimmt und an Ihren Fall „andockt“.
19. August 2009 um 23:45
Das ist ja der absolute WAHNSINN. Da hat man Schmerzen und soll Tabletten nehmen und gymnastische Übungen machen, aber….. wie lange soll das so weiter gehen? Der eine sagt Dies der andere Das, also ich würde mich da auch nicht wirklich so als Mensch fühlen, bei der BEHANDLUNG!
Wie schon Alle sagten: Kämpfen! Was anderes lassen die einem ja wirklich nicht übrig.
Ich kann ihnen nicht wirklich weiterhelfen, aber mein Mitgefühl kriegen sie schon.
Zaunrübe
20. August 2009 um 12:19
Das mit dem Zettel, auf dem die Fragen stehen…ist nichts abwegiges und schon gar nicht schlimmes. Man will ja für sich Klarheit gewinnen und das sollte an erster Stelle stehen.
Mein Arzt hat mich am Anfang auch belächelt,wenn ich meinen Zettel herauskramte. Was soll’s. Immerhin hab ich dadurch die Dinge klären können, die für mich wichtig waren.
Grüße an das Knie und die Grüne Villa…und gute Besserung!
die prjanik
20. August 2009 um 13:02
@eni
Ja, vielleicht hast Du Recht.
Wenn man allerdings seit J A H R E N Schmerzen hat und von Arzt zu Arzt tingelt und niemand helfen kann, dann zweifelt man, man VERzweifelt.
Das sind dann nicht nur Zweitmeinungen sondern schon Dritt- Viert- Zehntmeinungen, die einen kein Stück weiterbringen.
20. August 2009 um 13:37
…und ich finde die Zettel immer am Besten. Genau dann kann ich mir sicher sein, die wichtigsten Fragen beantwortet zu haben & aus meinem Wissen den Patienten zu helfen. Und kommt vllt wieder von Höksken auf Stöksken, aber kann sich dann sicher sein, dass alles dabei ist.
In den meisten Kliniken sollten die Bilder einem Oberarzt/Chef gezeigt worden sein. Was man daraus macht, ist wiederum eine andere Sache. („das ist nur halb so wild“, „da hilft leider nur das und das“).
Ich glaube den Berichten um die Op herum entnommen zu haben, dass das Knie schon damals früher ein ganz böses war & jetzt anscheinend nicht durchgreifend behandelt worden war. Es eher in hellgrau gesehen worden, die dunkelgrauen Schlieren des kaputten Meniskus nicht gesehen worden/gewollt waren…
Ich drücke Ihnen weiterhin die Meinung, dass das wieder besser wird – und Sie sich einfach einen Termin bei dem Chef/einem Kniespezialisten holen. Notfalls mit vielen Monaten Wartezeit. (Meiner ist ein solcher, macht auch „Kasse“ und zwar unabhängig von der Nase her, wir sind bloss leider viel zu weit weg von Ihnen)..
20. August 2009 um 15:44
Oberarzt ist auch keine Lösung, der befand bei mir „Frau+kaputte Achillissehne= Stöckelschuhe“.
Das ich arbeitsbedingt die ganze Woche in (Männer)Arbeitsschuhen herumlaufe, interessierte ihn nicht…
Das Beste ist wohl immer noch, wenn jemand einen guten Arzt empfiehlt.
Ich wünsche viel Erfolg bei der Arztsuche & gute Besserung
20. August 2009 um 16:47
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal lohnt, das sprichwörtliche Pferd von hinten aufzuzäumen. Ich lese hier immer von der Uni-Klinik und habe zusehends den Eindruck, dass dort die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut. Gibt es in Ihrer Nähe ein kleineres Regionalkrankenhaus ? Solche Anstalten sind oft viel besser als die großen, unüberschaubar gewordenen Spitäler !
21. August 2009 um 22:42
frau mutti, drucken sie sich doch den post aus und nehmen ihn das nächste mal mit und lesen ihn den arzt vor. dann werden ihre fragen vieleicht auch beantwortet.. ich hoffe sie finden bald einen guten arzt , der ihnen auch wirklich hilft…
26. August 2009 um 11:45
[…] “Also ich sehe das schon so, dass da dringend was gemacht werden muß.”, sprach der Orthopäde, dessen Namen ich leider nicht aussprechen kann, weil er so lang und indisch ist, “Aber vorsichtshalber hole ich mal einen Kollegen dazu. Denn momentan steht ja Meinung gegen Meinung.” […]