In Wort und (Satz)Zeichen

15. September 2010

Du bist mein Lebensmittel.

Schrieb der Opa der Oma zum Geburtstag.

Alles gesagt.

(verdammte Scheißkrankheit)

10 Kommentare zu “In Wort und (Satz)Zeichen”

  1. Noga sagt:

    Und sehr bewegend gesagt, denn auch wenn die kognitiven Fähigkeiten nachlassen, die emotionale Ebene bleibt. Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft für alles, was kommt.

  2. Sunni sagt:

    Hätte man es schöner sagen können? Stärke gewinnt man aus solchen Dingen. Herzlich, Sunni

  3. Lies von Lott sagt:

    Schön und traurig, aber schön!

  4. Dani sagt:

    Oh nein, was für ein toller Blog!!!! :-) LG!

  5. anna sagt:

    eine der schoensten liebeserklaerungen, die ich je gehoert habe

    (und ja verdammte scheisskrankheiten!)

  6. Monika sagt:

    sprachlos. So viel Liebe, so viel Verstehen, so viel Leid, jetzt. Und so viel gemeinsam erlebte Freude. Und Leid. Und alles was halt so passiert in einem langen Leben.

    Dieses eine Mal: eine herzliche und liebevolle Umarmung an den Schwieger- und Grossvater.

    Sonst bin ich nicht so der virtuelle Umarme-Typ, sber er wird es schon spüren, auch wenn Sie garnix sagen.

  7. Ms. Figino sagt:

    So wahr……..
    und doch so traurig

  8. Evi sagt:

    …und ohne Sie zu kennen sitze ich mit Tränen da…
    viel Verständnis und Kraft weiterhin-wünsche ich Ihnen und der Familie!

  9. maki sagt:

    süß & traurig. unser tantchen inge hat’s auch… ist manchmal nicht zu begreifen, wenn man 4 stunden im heim war und einen augenblick später gefragt wird, wer man ist und was man denn hier macht. das buch „wie ein einziger tag“ von nicolas sparks thematisiert das auch schön und traurig…

  10. Frau … äh … Mutti » Archiv » Der Alltag sagt:

    […] eine Haarlocke behalten. Wir haben ihr schöne Kleider ausgesucht, den kleinen Zettel mit der Liebeserklärung in die Hosentasche gesteckt  und eine rosa Rose mitgegeben. Dabei mochte sie Schnittblumen gar […]