Das gigantische Sportprogramm der Frau … äh … Mutti ist vorerst stark reduziert.

Das Kniechen hakt und ruckelt und benimmt sich immer schlechter statt besser. Der Verdacht, dass da ein Schleimbeutel beeinträchtigt ist, erhärtet sich. Nächste Woche erneut zum Orthopäden, dann startet die Untersuchungsmaschinerie von vorne: Röntgen, MRT und – im doofsten Fall – eine weitere Athroskopie.

Bis dahin trage ich Stützbandage und greife im Notfall zur Krücke. Und zum Paracetamol, wenn´s zu doll wird mit den Schmerzen.

Radfahren und schwimmen kann ich nicht, weil das Knie unvermutet bockiert und dann einfach nichts mehr geht. (seit ich vorgestern den klassischen Hausfrauenunfall in Form von „Ausrutschen auf frischgewischtem, nassen Boden“ hatte und das Knie  mit fürchterlichem Krachen und Schmerz  „durch die Blockade“ gedrückt habe, um das Gleichgewicht zu halten, ist auch das letzte Restchen Optimismus hinsichtlich kompletter Schmerzfreiheit und perfekter Wiederherstellung … hin.

Mutti goes fett, Frustfraß statt Fitness.

Hoch die Tasse III

30. Juni 2009

Das Tässchen bleibt noch ein bißchen in der großen Stadt, tröstet über einen M/D-Infekt hinweg und lässt in Erinnerungen schwelgen.

Da.

Leckereien

30. Juni 2009

Nach den Experimenten mit dem Milchmädchen, ist Frau … äh … Mutti jetzt bereit, neue Geschmackserfahrungen zu machen. Dabei wird sie von Oma Eis unterstützt, die heute aus dem Urlaub zurückgekommen ist und Folgendes mitbrachte:

Klick!

Es handelt sich hierbei um eine ostalgische Spezerei. Eine Art Schokoriegel. Oder: eine Art Schokolade um irgendwas drumherum. Das IRGENDWAS lässt sich nicht näher spezifizieren, es scheint aber tot zu sein. Es ist weitestgehend geschmacksneutral, vervierfacht aber im Magen sein Volumen, weswegen dringend geraten wird, nur sehr kleine Häppchen zu … äh … genießen.

Seit einigen Wochen liegt das da in meinem Küchenschrank:

Klick!

Mitgebracht hat diesen „Green Tea Cake“ der Gatte der Freundin, die nie Zeit hat. Von seiner letzten Geschäftsreise, die ihn nach Hongkong führte. Eventuell hätte er auch Schlimmeres mitbringen können.

Der Grüne Tee Kuchen ist ein Bröckchen sehr mürber Mürbeteig, der mit einem Klumpen zähem, grünen (an irgendwas erinnernden) Kram gefüllt ist. Ein bißchen süß, aber insgesamt eher fad und nur bei absolutem „Was kann ich nur zum Kaffee naschen, nicht mal mehr EIN Zwieback im Haus!?“-Notstand  zu empfehlen.

Wirklich lecker und mit lustigem Namen:

Forellenbirnen. Heute beim Lieblings Obst- und Gemüsehändler gekauft.

Liebe Blogspoter,

30. Juni 2009

insbesondere heute: liebe Frau Ouverage, leider kann ich nicht kommentieren, wenn Sie da nicht irgendwo in Ihrem Admin-Bereich ein Häkchen setzen, das zulässt, dass auch Menschen, die Suchmaschinen-Konten und irgendwelche Buddy/Short-Message-Geschichten verweigern, was schreiben dürfen.

Frau Ouverage, ich nehme die Einladung zum realen Kaffee herzlich gerne an (schrub ich gerade in Ihrem Blog, bevor ich feststellte, dass ich das nicht abschicken kann), auch wenn ich überhaupt keine Ahnung habe, wer Sie sind, wie Sie aussehen und was Sie so machen. Da Sie aber einen interessanten, graumelierten Mann haben, der den Mut hat, wildfremde Frauen am Klofenster anzusprechen … kann ja nix schiefgehen. Wann?

Kreatives im Netz

29. Juni 2009

Bei O!Ela neulich einen Link zu sehr tollen Stickereien gefunden. Mein Favorit:

Wobei die eine Dame mit dem Spruch „Who are those kids and why do they call me Mom?“ auch sehr großartig ist.

*****

Desweiteren gibt´s da, ganz frisch, Kreatives aus der hübschen Gemeinde am Rhein, die manche von Ihnen immer mal wieder für Kurzurlaube heim besuchen.

ouverage et fils

Mal schauen, wie sich das vielversprechende Blog entwickelt. Es gehört zu dieser Seite und dort wird auch erklärt, wie es zu dem Namen kam. Sehr süß und so vertraut :-)