Was am Morgen geschah,

22. Mai 2009

in der Wildnis der Grünen Villa, interessiert Sie vielleicht?

Völlig unspektakulär, Käsekuchen in oberen Gartenteil zusammen mit der allerliebsten Freundin, Frau Jette und Tochter, später einige Leibesübungen an der Reckstange unter den wohlwollenden Blicken des Nachbars. (Frau … äh … Mutti turnt im rosafarbenen Snoopie-Nachthemd, Bilder gibt es eher nicht)

Mittlerweile ist Familie Traumberg eingetroffen, um Trinkjoghurt anzusetzen. Die Familie hat sich aufgeteilt, um verschiedene Spezereien einzukaufen und vielleicht landet gerade die Frau aus dem I(r)renland n Frankfurt/Hahn.

Ich muss jetzt noch dreissig Gläser spülen, den Dreck, den neun Kinder gestern abend im Wohnzimmer verteilt haben, wegsaugen und keine Zeit haben, um panisch zu werden.

(strahlender Sonnenschein!)

5 Kommentare zu “Was am Morgen geschah,”

  1. Klasse-Kleckse sagt:

    Nun, ich werde nach zweitem Brot und Butter wohl heute Mittag noch schnell eben die Wiese mähen, gegen MEINE aufkommende Panik, wenn Saugen hilft, dann vielleicht ja auch Wiese mähen;-)?

    Wie kalt ist es denn abends so bei Ihnen???

    Gruß Uschi

  2. scrapleo sagt:

    SPANNEND!!!
    … und bitte mehr davon…!
    Bestimmt nimmt mal einer auch die Kamera zur Hand, oder?!

    Viel Spaß Ihnen allen in Nierstein!

  3. IneS. sagt:

    Oh, tatsächlich? Strahlender Sonnenschein? Hier schüttets aus Kübeln und sobald es aufhört zu schütten, donnert es bedrohlich…

  4. Chinomso sagt:

    Oh, da möchte man doch Mäuschen spielen. Turnen im Nachthemd. **kicher**

    Captcha sagt: Cheese was

  5. Lakritz und Schokolade sagt:

    Ha, ich hatte letzte Nacht einen grasgrünen Snoopy-Schlafanzug an. Hab aber nicht geturnt darin.

    Und ich hab zwei Kuchen im Ofen und hoffe, die gelingen, sonst stehe ich morgen doof da. (Das mit den arabischen Fladen hat sich erledigt, leider, weil der Prinz meint, er habe noch nicht genug Übung und sie seien noch nicht gut genug, dass er sie fremden Leuten zu essen geben wollte. Männerquatsch, natürlich, aber: zwei Kuchen.)