Keine Hintertürchen mehr
12. Juni 2009
für Frau … äh … Mutti, denn diese Tässchen-Sache verlangt ja, dass hier was passiert. Aktualisierungen und Statusberichte, mal ein Bildchen zeigen. Da kommt schon was angerollt, denke ich. Und jetzt wird sogar schon spekuliert, die Reise könnte drei Jahre dauern.
Drei Jahre, in denen ich nicht schmollend oder „überlastet“ ins unkreative Blogloch fallen und mal eben zwei Wochen lang für immer das Blog schließen kann. Mönsch. Da hab ich mir wohl selbst ins Knie geschossen.
;-)
12. Juni 2009 um 14:49
*gins* Machen Sie sich keine Sorgen. Wenn das Tässchen bei einigen Bloggern so lange verweilt wie die Antonmannschen Engel, können Sie locker zwischendurch pausieren. Oder Sie Bloggern „nach“. Man wird es Ihnen verzeihen. ;o)
12. Juni 2009 um 14:52
Ich tät mir an Ihrer Stelle überall hinschießen, aber nich ins Knie, Mensch! Wo Sie doch gerade auf dem Wege der Besserung sind… ;o)))
12. Juni 2009 um 15:11
jo find ich auch
wäre ein absolutes eigentor dieser knieschuss– wos doch grade wieder geflickt wurde…
12. Juni 2009 um 15:13
ja finde ich auch
wo das kniechen doch grade wieder geflickt wurde.
dieser kaptcha dingens woltle eben übrigens daß ich die zahl „einhalb“ tippe
woher soll ich denn wissen wie man das macht.. plöter pc
dann lieber sinlose englische wörter wiederholen….hihi
schönes WE
petra
12. Juni 2009 um 15:21
„geschissen“ hab ich gelesen. mwaaa-ha-haaa …
12. Juni 2009 um 15:35
Tja, gründen Sie einen Verein und benennen Sie einen Stellvertreter.
(Denn sonst ist die Spannung ja weg. Und dann geht das so: „Ob sie wiederkommt? Hat sie nun für immer aufgehört?“ – „Nee, sie MUSS doch über den Tässchenverbleib schreiben!“ „Puh. Glück gehabt!“)
Hintertürchen gibt es also immer. ;-)
12. Juni 2009 um 17:48
also ich hab heute durch zufall diese wunderbaren Tassen in der Innenstadt entdeckt und mir eine rot-orangene zu Übungszwecken gegönnt. ich glaube, die Tasse wir bei einigen Teilnehmern lange bleiben, die sind TOLL.. herrlich riesig und so schööööön *schmacht* ich freu mich schon auf die Wandertasse, die wird meiner Übungstasse sicher viel erzählen können ^^
liebe Grüße von
der Ente :D
13. Juni 2009 um 16:18
Ob 2 oder 3 Jahre…?
Betrachten Sie es mal so: Expeditionen auf dem See- und auch auf dem Landweg waren immer schon nur spannend, wenn sie weit und lang und mindestens über’s Jahr, über’s Jahr unterwegs waren…. und bei manchen Erfahrungen mit der (zumindest Brief)Post können wir schon wirklich glücklich sein, wenn für diese Expedition keine Verschollenheitsmeldungen eintrudeln ;-)))