ist es rum.

Nur noch drei Wochen Schule, dann sind endlich Sommerferien. Wir haben schon mal geübt, ob wir das süße Nichtstun überhaupt noch hinkriegen.

(nur so Bilder)

Nach der Tour durch fünf verschiedene fremde Gärten kam die Erkenntnis: der eigene Garten ist gar nicht mal so hässlich. Vor allem die Terrasse ist toll.

Wenn der Tisch gedeckt ist mit diesen Köstlichkeiten: Ääärbääärböremche und Antonmann´sche Zöpfe mit Nuß und Mohn.

extreme cat-content, muss mal wieder.

Die allerliebste Freundin begann mit den Vorbereitungen für das Abendessen …

und schnitzte Zutaten für den griechischen Salat.

Das ist für Frau Antonmann.

Brot, Salat, Gegrilltes. Die Abendsonne im Nacken und ein Bier dazu. Fünf-Sterne-Garten.

Die Mitternachtsglocke hörten wir auch noch schlagen.

Am Sonntag gab´s Frühstück auf der Terrasse, ein bißchen Arbeit im Gemüsegarten und friedliches Abhängen in der Schattenecke.

Wir können´s noch, das Rumfaulenzen.

7 Kommentare zu “wenn´s am Schönsten ist,”

  1. Tanja sagt:

    …das sieht dann ja wohl gelungen aus ;)

  2. Javea sagt:

    Ooooh ja. :-) Genau so einen „Teich“ möchte ich schon soooo lange haben… funktioniert das ohne Pumpe? Jetzt muss ich auf unserem ziemlich genau einen winzigen Meter breiten Balkon nur noch Platz dafür finden.
    Frau Mutti, Sie hören mich neidisch seufzen. Besonders, wenn ich dann noch die Kuchenparade sehe. Hach. Es sei Ihnen gegönnt. Von Herzen und so.

    Liebe Grüße!

  3. jette sagt:

    hach ja.

  4. Frau Antonmann sagt:

    Hach ja, ich auch:)

  5. die allerbeste Freundin sagt:

    Kann ich auch:

    Hach ja. Das war schön!

  6. Frau Mam sagt:

    Schön. Der Sonntag verlief bei uns sehr ähnlich ;)

  7. Diba sagt:

    Hier auch.
    Hach.