Im eigenen Bett

24. November 2006

ist es sehr nett.

Bin daheim. Sehr müde, ziemlich verkrampft noch und mit einem Hauch Krankenhausduft umweht. Tippen geht derzeit nur einhändig, das ist sehr mühsam, deshalb hebe ich mit die blutigen Details für später auf.
Ich versprach der netten Ärztin weder anzuschwellen noch zu bluten, mich mindestens eine Woche ganz und gar zu schonen und etwa sechs Wochen langsamer zu machen. Noch schmerzt die Wunde, noch fällt mir dieses Versprechen leicht.
Morgen kann das ganz anders aussehen ;-)

In diesem Sinne: Schlafenszeit, bis später.

4 Kommentare zu “Im eigenen Bett”

  1. jette sagt:

    Mit offenen Armen empfangen!!

    Ruhn Sie sich fein aus und erholn Sie sich …

  2. Ringelstruempfe sagt:

    Wilkommen zu Hause. Und viel Spass beim Gucken aller aufgezeichneten ER Folgen (oder was sonst der Videorekorder so hergibt…)

  3. Dirk Frieborg sagt:

    Na, da werd' ich doch mal 'ne gute Genesung wünschen… :ok:

  4. Anna sagt:

    Schön, daß Du wieder da bist. Jetzt ruhe Dich gut aus und werde schnell wieder fit.

    Lieben Gruß, Anna