Das Haar ist ab,
21. Januar 2010
der Kaffee dampft,
der Schneeregen fällt
und dies ist kein Gedicht. Nein.
(mir ist nur so froh zumute, weil ich´s hinter mir habe)
Ein Bild der frischgestylten Frau … äh … Mutti gibt´s aber erst, wenn auch die Farbe aufgefrischt ist. Dann ist die Frisur zwar nicht mehr so toll mit dem Glätteisen (Ha! Meine Haare! Mit dem Glätteisen!) gestylt, aber das macht ja nix. Zur Zeit stellen Sie sich doch bitte einfach unsere Literatur-Nobelpreisträgerin vor, so ähnlich sehe ich gerade aus. (nur der Lippenstift, der fehlt. Aber den Gesichtsausdruck kriege ich auch hin.)
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Zum „dulce de leche“: never ever Kondensmilch! Wi-der-lich! Kein Milchmädchen, nur gute, fette Vollmilch.
Es ist übrigens keine zwingende Voraussetzung für mich, das Zeugs zu genießen, in dem ich es irgendwo rauszutzele. Evtl. freuen sich meine Hüften, wenn ich es einfach nur dünn auf´s Brot schmiere. Und hinterher den Löffel ablecke.
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Ich weiß jetzt, warum man unter diesen Kaminöfen in Wohnräumen möglichst kein Holz liegen haben sollte. Oder Teppich. Beim Holznachlegen ist mir eben ein glühender Scheit vor die Füße gekracht. Aber wir haben ja Fliesen gelegt. Alles gut.
(und der dicke Martin hat auch schon erkannt, dass dieser Klumpen weder fressbar noch ein trefflich Spielzeug ist. Arme versengte Schnurrbarthaare.)
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Jetzt: Buch fertig lesen.
21. Januar 2010 um 16:45
ich glaub, die frisur find ich gut.
21. Januar 2010 um 17:56
Wieviel Haar hat das Kind, das ich adoptieren möchte, aber nicht bekomme, denn gelassen?
Danke für das dulce de leche-Rezept, ich probiere das aus! :)
21. Januar 2010 um 19:22
Och nö…unsere Literaturpreisträgerin fand ich ausgesprochen unattraktiv, seit sie dauernd im Fernsehen zu sehen war. Also bitte nicht ;o)
21. Januar 2010 um 19:51
Jetzt muss ich aber doch schmunzeln, las ich doch gerade in einem Zug ‚was von versengten Barthaaren des armen Katers und klickte dann rasant schnell zum Bild der Literatur-Nobelpreisträgerin, wie gesagt, mit den Gedanken noch bei den versengten Barthaaren des Katers;-)…und dann dieser Blick dazu…ich hoffe Sie können das jetzt nachvollziehen!?
21. Januar 2010 um 21:01
Uuuhhh… bitte nicht… echt jetzt??? Wobei ich mir sicher bin, daß Sie dennoch ungefähr 3.000.000 x sympathischer aussehen als die Literaturpresiträgerdame. Also, wenn man schon so einen bösen, verkniffenen Mund hat, wieso um alles in der Welt muß man den dann noch in knallrot bepinseln?? *Grusel*
Aber der Türbeschlag ist richtig schön!!
Bitte lassen Sie das mit dem Lippenstift – diesen gesichtsausdruck kriegen Sie (zum Glück) eh nicht hin *lach* Nun bin ich doppelt gespannt auf ein Foto!
21. Januar 2010 um 21:07
Bittebitte, machen Sie uns den Gesichtsausdruck.
(Wie kann man nur so freudlos gucken?)
21. Januar 2010 um 21:52
Sie Ärmste, SO sehen sie aus?
auch wenns nur ähnlich ist… Sie haben mein Mitleid!!
(und meine verwunderung- sahen sie denn sonst nicht immer viel schöner, natürlicher aus??)
aber gut, dass es sich nur um die frisur dreht ;-) ich glaub, auf einem freundlicher guckenden kopf kann die viel schöner wirken…
21. Januar 2010 um 22:59
Mihhihi, der angesengte Kater *kicher*.
Wir hatten mal auf dem Betthaupt ein paar Stumpenkerzen stehen.
Kittie-Katze-noch-nicht-ausgewachsen springt hoch, verbrutzelt sich die Schnurbarthaare, springt entsetzt zurück, versengt sich den Po und verschwindet blitzschnell verstört aus dem Schlafzimmer, derweil wir fast vor Lachen aus dem Bett fallen. :-D
22. Januar 2010 um 08:18
oh, also mit dem „sie sehen SO aus?“ meinet ich nicht die frisur, sondern die gesamt erscheinung ;-)
nicht, dass das falsch verstanden wird, man kann beim kommentieren so schlecht ironie mitschwingen lassen, ohne mit dem holzhammer drauf zu verweisen.
also: holzhammer, hier!
22. Januar 2010 um 11:54
für dieses dulce de leche gibt es auch tolle rezepte bei chefkoch, auch ohne anbrennen
bisher hatte mich das immer abgeschreckt, das schaut aus als würde es einem alles verkleben, wenn ich mal so sagen darf :)