daheim.
23. Mai 2011
Nach längeren Irrungen und Wirrungen darf ich jetzt im eigenen Bett heilen.
(vielleicht erzähle ich morgen ein bißchen mehr, heute muss ich genießen, schlafen und umgekehrt)
– ein Paar Kommentare habe ich mit meinen tapsigen Fingern auf dem neuen, coolen Handy gelöscht, tut mir leid, das war keine Absicht.
(so schön daheim!)
23. Mai 2011 um 15:56
mensch, was machen sie denn, beste besserung dann mal zu hause!
23. Mai 2011 um 16:52
Gute Besserung und alles Gute!
Liebe Grüße
Juniwelt
23. Mai 2011 um 16:54
Also wohl heute keine OP – Gott sei Dank, dann war das Daumendrücken eben fürs Heimkommen.
Schlauch im Bauch ist fieses Aua, ich weiß, wovon ich rede. Schonen ist angesagt – auch wenn sich das nicht gut anhört.
Alles Gute weiterhin.
Und Kopf hoch, was uns nicht umbringt, das macht uns nur noch härter. :-)
23. Mai 2011 um 17:31
gute Besserung wünsche ich und das ganz schnell alles wieder gut ist!
LG Anja
23. Mai 2011 um 17:44
och, Frau Mutti, Sie sind ja eine. Sie müssen solche Geschichten nicht extra erleben, um Ihrem Blog mehr Spannung zu verleihen. Es ist so schon ganz lesenswert und kurzweilig. Also in Zukunft bitte gesund bleiben und jetzt schonen!! Liebe sonnige Grüsse aus der südlichen Schweiz.
23. Mai 2011 um 18:12
Alles Gute wünsche ich Ihnen dort zuhause im Kreis Ihrer Lieben ! Schnelle Besserung sowieso !!!
23. Mai 2011 um 18:43
gute Besserung. Und SCHONEN! (ich weiss warum ich das ganz gross schreibe…)
Lassen Sie sich verwöhnen von der lieben Familie und nehmen Sie die Konfirmation ruhig.
23. Mai 2011 um 19:31
Ha! Ich war am 01. Mai als Kaffeegast mit Beinschiene und Infusionsnadel auf der Kommunionfeier meines eigenen Sohnes. Komisches Gefühl! Von einer „Leidensgenossin“ also gute Besserung! Im eigenen Bett heilts einfach schneller! Alles Gute Gisela
23. Mai 2011 um 20:25
Du bist zuhause – wie schön! Ich wünsche Dir gute Besserung – werde Dir sicher in den nächsten Tagen mal einen Krankenbesuch abstatten.
Liebe Grüße
Denise