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9. Juni 2009

Schonen, 20kg-Belastung, Wundpflege.

Heute nacht bin ich im Traum diesen Kamm zum Hohneck entlang gelaufen, ich kann´s fast nicht abwarten, das wieder zu tun.

ach.

8. Juni 2009

Es ist Mist und Sie wollen darüber wahrscheinlich auch nix mehr lesen, aber ich muss es doch loswerden und vor allem muss ich morgen früh, wenn ich ausgeruht und fröhlich bin, nachlesen können, was ich jetzt schreibe.

(nur über das Knie. Rumgejammere halt)

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Den Faden verloren,

8. Juni 2009

hat sie, die olle Mutti und das war wohl auch allerhöchste Zeit.

Unter der Naht suppscht es hübsch gelb vor sich hin und das muss dann wohl erstmal abheilen. Die Minimal-Belastung des Knies bleibt mir also erhalten und ich kann Ihnen sagen, das ist wahrlich lästig.

Gezogen, bzw. aufgeschnippelt hat die Fäden die freundliche Arzthelferin des Kinderarztes. Mit einem schicken Nahttrenner. Auf die Idee hätte ich auch kommen können, meinen Nahttrenner aus´m Nähzimmer zu holen.

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Hurra, Hurra, Frau Jette ist jetzt wieder da!

geschafft.

8. Juni 2009

– mal eben nebenbei (*hüstel*) ein vierzigseitiges Photobuch zusammengebastelt. Ein Abschiedsgeschenk für einen liebgewonnen Lehrer

– dafür eine Tafel Schokolade gescannt und den Schriftzug passender gestaltet. In mir schlummern verborgene Graphiktalente

– Apropos Graphiktalent: Liebste Frau Maki! Danke für den Umschlag. Beziehungsweise für den allerliebsten Inhalt! Genau ein Teil davon ist mir geblieben, der Rest wanderte umgehend in Töchterleins Besitz. (aber den Magnet geb´ ich nicht mehr, never ever)

– wer Langeweile oder zu viel Zeit hat, sollte sich mal die Teilnehmerliste, bzw. die Blogs dahinter, beim zu Gemüte führen. Sehr interessant und einige Blogs kannte ich noch gar nicht.

– Erstaunlicherweise sind eine Menge Strickerinnen dabei, obwohl ich doch dem Stricken eher fern bin

– die Fäden sind noch drin, obwohl ich mit der Nagelschere, Pinzette, Tupfer, Sauger und Sauerstoffmaske gewagte Versuche startete. Die Schere ist zu grob und der Faden so tief, das soll ein Experte vermurksen, dann kann ich wenigstens die Schuld auf jemanden schieben, wenn´s blutet oder weh tut oder sonstwas.

– ich habe mir gerade einen Viertelliter Kaffee ins Dekoletee geschüttet. Ncht weil ich an kosmetische Wunder mit Kaffee glaube oder weil ich dem besten Vater meiner Kinder eine Freude bereiten will (schau mal Schatz, ich bin Miss Wet-Shirt!), sondern eher aus Doofheit.

– die Kaffeepause ist somit frühzeitiger beendet als geplant.

nur ganz kurz,

8. Juni 2009

weil Sie nachfragten:

Frau Jette geht es gut.

Sie bleibt der Blogwelt erhalten.

Sie kommt zurück.

Dies ist kein dramatischer Abschied für eine Woche immer.

(sie ist sauer, weil das nicht so klappt, wie sie das will und ich kann das sehr gut nachvollziehen.)