wenn …
22. April 2008
Frau … äh … Mutti eine Gartenparty feiern will, dann sollte sie langsam mal in die Gänge kommen und diesen Garten auch etwas aufhübschen.
Los.
Jetzt.
Raus hier.
In die Nesseln.
schubbs.
Manche Filme*
21. April 2008
machen, dass ich gerne die Freundinnen zusammentrommeln möchte, um ein paar feine Bilder zu knippsen.
Manche Filme* machen, dass ich irgendwas schreiben möchte, das quasi ein Plädoyer für die Freundschaft ist.
Manche Filme* machen, dass ich mir links ein Traurigtränchen abwische und rechts ein Lachtränchen.
Manche Filme* sind einfach echt schön, auch nach dem fünften Mal. Wie ein Wiedersehen mit guten Freunden oder so.
(*Kalender Girls, gerade eben)
(wenn ich alt bin, möchte ich Helen Mirren sein)
Sie hatten da mal eine Frage
21. April 2008
bezüglich des Pflanzkübels auf dem Bild neulich …
Ich war heute im hiesigen „hier gibt´s einfach alles“-Laden, um zwei weitere, kleinere Töpfe dieser Sorte zu kaufen und gleichzeitig nachzufragen, wo es diese Pötte noch gibt oder von welcher Firma sie sind und ob man sie evtl. online bestellen kann.
Das ist echt schwierig.
Die Töpfe sind von der Firma AM Design. Die Seite ist nicht so wahnsinnig aussagekräftig* und da ich kein Kunde bin, kann ich mich nicht in den online-Shop einloggen. Kunde kann ich aber nicht werden, da ich kein Geschäft/keine Firma/kein was-auch-immer habe.
Vielleicht sind die interessierten Damen da ja in einer besseren Lage oder finden einen Laden, der Ihnen die – zugegebenermaßen – entzückenden Pötte bestellt. Tut mir leid, mehr konnte ich Ihnen nicht helfen.
*aber neugierig machend, weil diese verrosteten Kronen … auf so was stehe ich ja doch sehr. Schnickeldi im Garten halt.
*****
auch hier ein Nachtrag.
Die beiden links in den Kommentaren (DANKE!) führen zu einer Seite voll der Versuchungen und Verlockungen. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich davon. Ich habe Sie gewarnt. Ich habe nicht gesagt, das MÜSSEN Sie sich ansehen. Ich habe nicht gesagt, kaufen Sie, bestellen Sie. Habe ich nicht. Zum Glück sind so viele Artikel ohne Bild. (Mantra: Ich habe genug Blumentöpfe und Schnickeldi und überhaupt. Ich habe genug … )
Auberginen
21. April 2008
Auberginen haben eine tolle Farbe, fühlen sich so schön glatt an und sie sehen einfach großartig in der alten Gemüseschüssel meiner Oma neben den Tomaten aus.
Wenn sie genauso gut schmecken, wie sie dekorativ sind, wird es ein entspanntes Mittagessen.
*****
Nachtrag.
„Bis auf die Auberginen schmeckt das Ratatouille ganz toll!“, sprach der große Sohn und schaufelte eine gute Portion weg.
„Ich habe heute nicht so großen Hunger.“, sprach die Tochter, pickte drei, vier Reiskörnchen und verabschiedete sich, um den Kühlschrank bei der Freundin leerzufuttern.
„Auberginen sind nicht sooo schmackhaft, im Ratatouille sind sie eher schleimig, glitschig und obendrei fad.“, denkt Frau … äh … Mutti, „Mal schauen, welche Zubereitungsarten es noch so gibt.“
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Noch ein Nachtrag.
Ich glaube, was mich an den Auberginen stört ist, dass sie so gar keinen Eigengeschmack haben. Sie sind offensichtlich ein großartiger Geschmacksträger für Knoblauch (in Verbindung mit Öl/Fett) oder dienen als biologisch-abbaubares Behältnis für Hackfleisch. Ich hab sie übrigens mit ganz viel Knoblauch schwitzen lassen, bevor das andere Gemüse dazukam. Allerdings schnitt ich sie in Würfelchen, das war vielleicht ein Fehler. Herzhaft reinbeissen und „hm, lecker!“ sagen geht bei Auberginen nicht. Sie RIECHEN nicht mal lecker. Ne, ne, ich bin noch nicht überzeugt*. (aber versuchen Sie das gerne weiter, weil die Gemüsekiste spuckt garantiert irgendwann wieder diese hübschen, violetten Teile aus.)
(*liegt bestimmt daran, dass ich so ein Gemüse-Roh-Esser bin, einzig Kartoffeln, Spargel und Bohnen nehme ich da aus)
Haare und Kekse
20. April 2008

Frau mit pinkfarbenen Haaren rührt Teig für Cookies, während sich draußen die ersten Sonnenstrahlen herauswagen und die Kindelein die Feuerstelle zum Grillen vorbereiten.
(Cookies wie immer nach frei nach Frau Barcomi, diesmal mit gerösteten Hasel- und Macadamianüssen und Zartbitter-Schokobrocken.)
(Haare wie immer mit harter Chemie, allerdings nicht so, wie ursprünglich geplant.)
(Wetter wie immer anders als vorhergesagt. Man wird bescheiden.)