Oma Eis sagt Danke!

18. November 2008

Alle Bestellungen wurden problemlos abgewickelt und gehen heute auf den Weg.

Die Resonanz auf ihre Arbeit hat sie überwältigt und stolz gemacht. Mich auch :-)

Das Schaufenster bleibt noch bis zum Wochenende geöffnet, Schauen Sie gerne noch mal rein. Ein paar Kissenbezüge gibt es auch noch.

Danke!

Überraschungen sind toll!

17. November 2008

Die meisten jedenfalls.

Ein überraschend erkranktes Kind hingegen … ach Mönsch.

Das jüngste Kind ist blass ums Näschen, hat Bauchschmerzen und liegt schlafend auf dem Sofa. Mit einer großen Schüssel im Arm. Für alle Fälle.
Sollten Sie nix mehr von mir hören, dann hab´ ich mich dazugelegt, solche Magen/Darm-Geschichten nehme ich immer alle mit.

*****

das Überraschende an manchen Überraschungen ist, dass die Überraschungen überraschend wieder verschwinden. Zehn Minütchen Schlaf führen zu wundersamer Genesung.
(Kind macht Hausaufgaben und singt dabei.)
(eigentlich ist singen bei den Hausaufgaben verboten)

folgenschwere Fehlplanungen

17. November 2008

zu viele Kinder, zu großes Haus, zu viele Katzen -> zu wenig Zeit
zu wenig lila Cordstoff, zu wenig lila-pink-karierte Baumwolle -> zu wenig pompaduras

Reservierungen werden nach wie vor nicht angenommen.

Im Grunde genommen wissen Sie ja noch nicht mal, ob es wirklich ein hübsches Täschchen ist :-)
Es ist eine große pompadura mit bestickter und mit Bändern verzierter Klappe und drei Innentaschen. Geschlossen wird sie mit einem Knopf. Bild kommt demnächst. Wollen Sie mir trotzdem schon ein Angebot machen? Nur zu: ich@schweschder.de

(jetzt würde ich gerne nähen, stattdessen wühle ich mich durch drei Katzenklos und koche danach, mit – logisch – gründlich gesäuberten Händen, ein wertvolles Mittagessen)

Sie sind ja witzig!
Es gibt tatsächlich die ersten Gebote :-)

Nun gut. Dann spielen wir ein bißchen!

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Prima.

Sind nämlich kaum Muggels unterwegs und wir können ungestört Dexheim/Oppenheim abgrasen.

(stimmt an: Das Cachen ist der Pia Lust …)

Der Große

14. November 2008

Frau … äh … Mutti schreibt Press-Content. Aus gegebenem Anlass.

„Du könntest mal meinen Bauch photographieren“, sagte Pia zu dem ihr Angetrauten, „Viel dicker kann der gar nicht mehr werden, ohne dass ich platze.“

Es war der 13. November 1995.

Da wir keine Badewanne besaßen, in unserer knuffigen ersten Wohnung, sondern nur eine Dusche, in die ich beinahe nicht mehr hineinpasste, hatten wir uns bei den Schwiegereltern eingeladen.

Zum Baden.

Denn im warmen Wasser schmerzte der Rücken nicht und die zusätzlichen 19 Kilo waren nicht zu spüren. Und das Kind in meinem Bauch, von dem wir nichts wussten, ausser dass sein Geburtstermin immer näher rückte, drückte seinen Po in meine Rippen, als wolle es sich mit Schmackes in Geburtsposition bringen.

Gerade zwei Wochen war es her, dass das Kind einen kompletten Purzelbaum gedreht hatte, faszinierend von außen zu betrachten, äusserst schmerzhaft in der Erinnerung.

„Es wäre dann genug, ich will nicht mehr schwanger sein“, dachte Pia.

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