Frau … äh … Muttis Jahresrückblick. Outtakes und Bilder ohne künstlerischen Anspruch, wie jedes Jahr.

(vgl. Teil I, Teil II, Teil III, Teil VI)

 

Januar:

Ein neues Jahr voll guter Vorsätze. Sport, nie wieder Kaffee, regelmäßiges Arbeiten im Nähzimmer,kein Fluchen beim Nähen und viel Geduld beim Anfreunden mit der neuen Maschine im Fuhrpark, keine Krankheiten oder Operationen und – wie immer – einen straff organisierten Haushalt in einem liebevoll gepflegten, dekorierten Haus.

„Lass uns rasch das Bad renovieren“, war schnell gesagt, weniger schnell getan, doch endlich sind weitere Altlasten vom Hausvorbesitzer entsorgt. Nach 15 Jahren hier in der Grünen Villa sind wir fast durch.

Wir meldeten uns in der Muckibude an und quälten uns zum Spocht, ertrugen den Muskelkater und gehen bis heute noch regelmäßig. Naja. Im Dezember nicht. Und zwischendrin gab´s auch Ausfälle. Ist eben wie mit dem Joggen. Das tun wir auch regelmäßig, jedes zweite Jahr, zweimal im Januar. Sehr effektiv, das.

Am Tollsten im Januar war die Sprengung der liebevoll von den Kindelein aufgebauten Schneestadt mit restlichen Silvesterböllern, am Doofsten war, dass es nicht mehr schneite.

 

Februar:

Das jüngste Kind wurde 12. ZWÖLF! Unglaublich, gestern schien er doch noch … Sie wissen schon, Sentimentalitis extrem.

Um endlich reich zu werden und um die Sache mit dem neuen Dach zu beschleunigen, meldete ich brav ein Gewerbe an, gab eine Menge Geld, meine Seele und mein Erstgeborenes an die Handwerkskammer und durfte mich von Stund an Damen- und Herrenschneiderin und Strickerin nennen. Insbesondere Letzteres zaubert mir noch immer Lachfalten ins Gesicht, denn treue Leser kennen Frau … äh … Muttis Verhältnis zu Stricknadeln. Allergrößter Vorteil der „Offiziellmachung“ ist die Berechtigung für einen Einkauf bei Metro, selbstprophezeiterfüllter Nachteil: immer wieder totale Kreativeinbrüche und „ich schmeiss das alles hin“-Anfälle.

Neu erworben im Februar: dieses Cupcakes-Buch von Martha Stewart. Dadurch ebenfalls neu: viele Klamotten wegen Konfektionsgrößenanstieg. Und das Töchterlein entdeckt seine Leidenschaft für´s Backen und Brauen.

März:

Frau … äh … Mutti fastet und manch Leserin schließt sich an. Der Frühling kommt, der Garten lockt und wir beginnen das nächste Renovierungs-Mammut-Projekt: das Freigraben der einen Außenwand, damit diese abgedichtet und isoliert werden kann. Ein zwölf Meter langer, über zwei Meter tiefer Graben muss ausgehoben werden, etliche Kubikmeter schwere Lehm/Ton-Erde müssen bewegt werden.

Knut stirbt (Sie wissen schon, der Eisbär) und das finden wir wirklich traurig, weil wir damals in Berlin eine dieser „Shows“ sahen, eine Sondervorführung für´s Fernsehen, weil eigentlich gab´s die schon gar nicht mehr. Ob das Interview mit Frau … äh … Mutti jemals ausgestrahlt wurde, werde ich wohl nie erfahren. Wahrscheinlich eher nicht, weil mein Statement, dass ich das kleine, neugeborene Flußpferd nebenan viel niedlicher fände, evtl. nicht zum Thema passte. Wer weiß das schon. Und wer weiß schon, was Flußpferd auf Englisch heißt, denn der Mensch, der mir das Mircro unter die Nase hielt, wollte englische Antworten. Riverhorse isses wohl nicht, ich nannte es „little Hippo“ :)

In meiner linken Hand entwickelt sich eine hartnäckige Entzündung, die bis heute nicht verheilt ist und deren Heilung wahrscheinlich nur durch konsequentes Stillhalten über drei Wochen hin zu erlangen ist. Aber wer kann schon drei Wochen ohne die linke Hand leben, zumal das die ist, die für Kraftsachen zuständig ist.

April:

Der Sommer ist da, denn die neue Anordnung der Jahreszeiten heisst jetzt Sommer, Frühling, Herbst und nochmal Herbst, nur etwas kühler. Wir eröffnen die Grillsaison, feiern Ostern bei brüllend-heißen 30°C und schlürfen geschmolzene Schokoeier.

Die Hausaufgabensituation in der Grünen Villa entspannt sich, nachdem Frau … äh … Muti ihren Kontrollzwang aufgegeben hat und der jüngste Sohn nun in aller Ruhe seinen Kram in seinem Zimmer erledigen kann. Tut er meistens vollständig. Und das selbständige Lernen klappt auch. Der große Sohn hat nicht ganz die Fächer-Wunschkombination für die Oberstufe (OBERSTUFE! Mein Baby!) bekommen, ist aber doch zufrieden. Und die Tochter hat den ersten Teil der Schulung zum Jugendleiter hinter sich. Osterferien sind toll.

Mai:

Gerade als alles so rund lief, das Wetter ganz wunderbar war, der Spaß beim Spocht manchmal verlegen um die Ecke grinste, der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandentochter ganz ok und die Feier hinterher ganz wunderbar war … gerade dann machte es knack in meinem Bauch und ich hatte die schlimmsten Schmerzen meines Lebens. Die Wehen dazu ein Zwicken, was auch immer schon im Knie tobte, ein Stupsen dagegen. Eine Zyste war geplatzt, wie sich bei der Operation herausstellte, und blutete munter in die Bauchhöhle. Zur Konfirmation der Tochter bekam ich mit Drainagebeutel am Bauch kurz Ausgang, danach gings zurück ins Krankenhaus, zu Schmorgurke und Früchtetee. Entlassen wurde ich mit eher unklarem Nebenbefund eines Polypen am Muttermund und der Empfehlung, diesen schleunigst entfernen zu lassen. Doofer Mai.

Gar nicht doof die Tatsache, dass der beste Vater meiner Kinder und sein holdes Weib 20jähriges „feiern“ konnten. Mein halbes Leben an der Seites dieses Mannes. Glücklich.

Juni:

Das großartige Wetter hielt an („viel zu trocken!“, stöhnen Winzer, Bauern, Meteorologen und Menschen mit trockener Haut, aber ich find´s gut) und so beschlossen mme Ouvrage und Frau … äh … Mutti zum Zelten zu fahren. So etwas lässt sich ganz prima planen, wenn die Sonne schon am frühen Morgen brutzelt.

Ich nehme mein Spochtprogramm wieder auf. Sehr verhalten und vorsichtig, bei jeder Bauchbewegung in mich hineinhorchend, ob da was reisst oder platzt oder bricht. Insgesamt bewege ich mich vorsichtiger und habe den Schock nicht recht verdaut.

Trotzdem kochte ich gläserweise Erdbeermarmelade, experimentierte mit vegetarischen Grillköstlichkeiten herum und freute mich über die großartigen Zeugnisse der hinreissenden Bestien. Sommerferien sind toll!

Juli:

Mme Ouvrage und Frau … äh … Mutti kommen nahezu erholt vom Zelten zurück. Trotz Regen und Sturm, Ravioli und Marmelade aus der Tube. Wiederholung fest eingeplant.

Ich lasse den Polypen, der sich als gutartig erweist, entfernen und vorher das Narkosemittel neben die Vene spritzen. Ersteres verlief problemlos, Letzteres verschaffte mir einen dicken Arm und eine Woche lang Schmerzen. Gibt Schlimmeres. Zum Beispiel, dass der ersehnte Regen plötzlich doch sehr lästig war. Und sommerliche Temperaturen nur erreicht wurden, wenn man den Ofen anheizte. Schade für die hinreissenden Bestien, die zwei Wochen ins Zeltlager fuhren und schade für den besten Vater meiner Kinder und sein holdes Weib, die die kinderfreie Zeit ganz wunderbar geplant hatten. Weder das Sonnenaufgangsfrühstück am Baggersee, noch der Sonnenuntergangswein hinten im Garten ließen sich realisieren. Auch nicht das ausgiebige Sonnenbad auf der Terrasse mit Cocktailabkühlung im Plantschbecken und die ausgedehneten Cache-Touren. Nächstes Jahr dann.

August:

Ich begann hochmotiviert die Produktion für den Weihnachtsmarkt, musste diese aber unterbrechen, da die Freitagsfreundin ihren 40. feierte. Auf dieser Party ging es verwegen und hoch her und ich fühlte mich wie ein echter Rockstar, als ich mitsamt Klamotten und hysterisch die Brille festklammernd, im Pool landete. Bei 15°C und strömenden Regen übrigens, denn es war ja erst Frühling. Siehe oben, neue Jahreszeiten und so.

Die Freitagsfreundin und die Freundin, die nie Zeit hat luden mich nach Hamburg ein. Dort regnete es übrigens nicht. Weiß ja auch nicht, warum die sich da oben immer über´s Wetter beklagen.

Das wohl wichtigste Ereignis für uns war die Geburt von acht winzigen roten Kätzchen (eine Katze, sieben Kater) am 8.8.: Franz von Rahn, Ringelfranz oder einfach nur rote Ratte. Wir vorfreuten uns riesig.

September:

Der Versuch, in einem Nähkurs die Angst vor dem Schnitt in Stoff für neue Klamotten zu verlieren, wurde gestartet und kann heute nur als kläglich gescheitert bezeichnet werden. Doofer Nähkurs, gelangweilte Leiterin und das Einzige, was ich als fertiges Produkt in Händen hielt, war eine Art Zelt. Das ehrgeizige Mantelprojekt liegt zusammengeknäult in einer Tüte. Im Januar hole ich es raus, streichle es und schaue, was sich retten lässt.

Die Tochter wird 14 und das ist so alt, dass es nicht in meinem Hirn ankommen will. Ich behaupte weiterhin bei jeder sich bietenden Gelegenheit, dass ich es toll finde, eine dreizehnjährige Tochter zu haben. Sehr zur Empörung der unfreiwillig Verjüngten. Ausserdem jährt sich der Todestag meiner Schwiegermutter und während der Geburtstagsfeier der großen Tochter beobachte ich beruhigt, dass es dem Schwiegervater gut geht.

Oktober:

Als Mitte Oktober Franz dann in die Grüne Villa einzog, kam alles zum Erliegen. Der Haushalt lag brach und das Nähzimmer verwaiste. Entweder musste das hinreissende Katerbaby bespielt oder geknuffelt werden. Oder wenigstens „hach wie süüüüß“ seufzend beim Schlafen beobachtet werden. Schlafen konnte er anfangs nur mit Körperkontakt, aber den gewährten wir alles sehr gerne. Sehr, sehr.

Trotz Franz buk Oma Eis 36 Kilo Plätzchen in meiner Küche für den Weihnachtsmarkt. Leider verkaufte sie nur knapp die Hälfte davon. Ein Viertel verputzten wir während des Marktes und der Rest wurde verschenkt. Trotzdem. Die viele, viele Arbeit …

Wir feierten ein Zwiebelkuchenfest und den  40. Geburtstag des besten Vaters meiner Kinder. Versuchten einen Teil des Rheinsteiges zu wandern, gaben aber wegen des Regens auf. Dafür paddelten wir einen Tag auf der Lahn herum. Auch schön. Überhaupt ein toller Oktober!

November:

Frau … äh … Muttis Blog wird immer langweiliger. Katzen, Näherei und Weihnachtsdeko. Und eine kleine Umräumaktion mal wieder. Wie langweilig.

Der große Sohn bekam zum 16. Geburtstag das größte Zimmer in der Grünen Villa (und damit sogar einen eigenen Eingang) und Frau … äh … Mutti das kleinste Zimmer für sich, ihren Maschinenfuhrpark und die Squillionen Meter von Stoff. Damit das alles in das Minizimmer passt, begann ich quasi Tag und Nacht zu nähen, denn immerhin stand auch der Weihnachtsmarkt ganz überraschend vor der Tür. Und da meine Vorbereitungen im August jäh unterbrochen worden waren (und nicht mehr aufgenommen wurden), gab es eine Menge zu tun. Wie immer auf den letzten Drücker.

Im Blog hatte ich in diesem Jahr auf die tägliche Aufheiterung gegen das Novembergrau verzichtet. Das war nicht schlimm, denn erst gegen Ende des Monats verzog sich die Sonne hinter dicken Regenwolken. Bis dahin saßen wir manchmal sogar noch draußen.

Dezember:

Weihnachten, Weihnachtsdeko, Weihnachtsmarkt, Weihnachtsgeschenke. Geballt.

Ein verregneter Weihnachtsmarkt brachte nicht den erhofften Reichtum, aber jede Menge „jetzt erst recht!“-trotzigen Spaß und den klaren Vorsatz: machen wir wieder. Logisch! Der ersehnte Reichtum kam dann kurz nach dem Weihnachtsmarkt, als ich binnen zweier Stunden über das Blog so viel verkaufte, wie zuvor insgesamt an zwei Tagen Weihnachtsmarkt. Ich danke hiermit nochmals ausdrücklich allen Käufern! Ich hoffe, Ihre Erwartungen wurden erfüllt und sie haben Spaß am Schnickeldi! Noch fünf Weihnachtsmärkte und nichts hält uns mehr von einem neuen Dach ab. (ich sollte eine Art Ticker einbauen)

Als ich am dritten Advent feststellte, dass tatsächlich für meine wunschlosen Kindelein kein Geschenk unter dem Baum liegen würde, fiel ich in Kaufpanik. Innerhalb eines Samstages kaufte ich die Landeshauptstadt leer, so dass an Weihnachten mehr Geschenke als jemals zuvor unter dem Baum lagen. (dabei half auch, dass ich alles eingepackt hatte, auch Gummibärchen und den notwendigen, neuen Pulli) Weihnachten war ganz wunderbar, sehr verfressen, aber auch sehr besinnlich in der Kirche. Dort ließen wir auch unseren „Adventskalender verkehrt“ (jeden Tag einen Euro in ein Glas) für die Kollekte.

Meinen Geburtstag feierten wir nicht groß, aber ich durfte einen Tag lang „Binzessin“ sein. Und bekam ein hübsches Apfeltelefon. Jippieh.

Wir feierten den Geburtstag des Schreinerfreundes, trafen uns bei der traditionellen Vorbescherung und zum Glühwein beim Weihnachtsblasen und landeten beim Spanier, statt im Pub, weil das hatte zu, gestern abend. Morgen feiern wir mit einer Freundin und deren Familie in einer Wohnung auf der Oppenheimer Stadtmauer mit Blick bis weit nach Hessen. Wir werden viel essen, viel trinken, viel spielen, viel lachen und hoffentlich glücklich rüberrutschen.

2012.

Mal schauen, was es bringt. Vorsätze hab ich natürlich schon, aber die verrate ich erst nächstes Jahr. Ein bißchen spannend muss es ja bleiben. Ihnen einen guten Rutsch und alles, was Sie sich wünschen im neuen Jahr.

Bleiben Sie mir gewogen, denn Sie wissen ja: immer die Ihre und so weiter.

21 Kommentare zu “Egozentrisch und narzistisch, Teil VII”

  1. Svenja sagt:

    Wenn ich groß bin, möchte ich wie sie werden.

  2. Juniwelt sagt:

    Toll geschrieben, toller Rückblick! Ich wünsch Ihnen einen guten Rutsch, liebe Grüße

    Juniwelt

    P. S. Auf die Vorsätze bin ich schon sehr gespannt :-)

  3. karollja sagt:

    Liebe Frau Mutti,
    vielen Dank für diesen wunderbaren Jahresrückblick, vielen Dank für alle Ihre mails des Jahres. Sie machten mir immer viel Freude.
    Ich war in diesem Jahr sehr krank, mir ging es oft nicht gut. Sie haben mich immer aufgeheitert, mir dadurch gut getan und ganz bestimmt auch zu meiner Gesundung beigetragen.
    Ihnen, Ihren Familie und Ihren Freunden – natürlich auch den Katzen – wünsche ich einen guten Rutsch und ein glückliches 2012. Auf ein Neues …
    Ihre
    Karollja

  4. Franzi sagt:

    Mir fehlen definitiv Fotos vom Ringelfranz in diesem Jahresrückblick ;-)

  5. Stoffhexerei sagt:

    Liebe Frau Mutti,
    über das ganze Jahr habe ich mit viel Freude Ihren Blog verfolgt. Vielen Dank für diese herrlichen Posts.
    Warum schreiben Sie nicht mal ein Buch?
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch und dass alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.

  6. MelFei sagt:

    Ein sehr schöner Jahresrückblick! Die Bilder vom Franz finde ich überhaupt nicht langweilig, unser Lieblingskater ist auch oft Thema im Blog… Sehr interessant ist auch, dass Sie als Damen- und Herrenschneiderin und Strickerin eingestuft wurden – ich darf mich Massschneiderin, Sattlerin und Feintäschnerin nennen. Auch schön.
    Mein Weihnachtsmarkt verlief übrigens genau wie Ihrer – verregnet mit Gott sei Dank gutem „Nachher-Verkauf“.
    Ich wünsche einen guten Rutsch und ein schönes, erfolgreiches (vielleicht dachbringendes?) 2012!

    Liebe Grüße
    Melanie

  7. Frische Brise sagt:

    Wow! So eine Arbeit! Danke!
    Interessant finde ich, daß ich mich an alles noch erinnern kann.
    Guten Rutsch wünsche ich und auf ein ruhiges 2012!

  8. aprikaner sagt:

    ein wunderbarer Rückblick! Ich wünsch euch eine tolle Sause bis nächstes Jahr

    Liebe Grüße
    Anja

  9. Elke sagt:

    Seit ich den Blog vor ca. einem Jahr entdeckt habe, freue ich mich auf jeden neuen Post und oute mich hiermit als stillen Leser.
    Erfrischend geschrieben und vielfach auch für meine Verhältnisse ( Mutter allerdings dreier Söhne, Altbau und alte Autos) zutreffend…. Weiter so…
    Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2012 wünscht
    Elke

  10. Mme Ouvrage sagt:

    … rückblickend war es doch ein wirklich schönes Jahr (das man das immer erst merkt, wenn es rum ist). Danke für die vielen leckeren Kalorien in der Grünen Villa, die schönen gemeinsamen Regenstunden unter diversen Zeltdächern, den pädagogischen (Dauer-)Beistand und überhaupt… Ich wünsche uns allen zusammen ein fröhliches 2012. Schnief.

  11. Mme Ouvrage sagt:

    „s“

  12. Jeanie sagt:

    Jedes Jahr aufs Neue freue ich mich über Ihren so wunderbar und liebevoll geschriebenen Jahresrückblick und da ich ja eh jeden Tag mitlese kommen dann immer wieder „Ach ja, das war ja auch noch“-Momente… Einfach wunderbarst :-) Mir fiel auf, daß Sie dieses Jahr immer die gleiche Haarfarbe hatten ;-)

    Ich finds schön, daß es Sie, Ihre wunderbare Familie und diesen herrlichen Blg gibt!!

    Haben Sie einen guten Start in ein tolles 2012!!

  13. Carina sagt:

    Liebe Frau… Sie wissen schon ;-) Schon lange lese ich Ihren Blog. Sehr interessiert, sehr amüsiert, aber dieser Rückblick berührt mich besonders, weil so komprimiert, so intensiv, so auf den Punkt gebracht.. ein Jahr… und so einiges wie bei mir !
    Ganz ganz herzliche Grüße von gar nicht so weit weg und alles Liebe und Gute für 2012. Ich bleibe Ihnen treu, Frau .. Sie wissen schon…
    Carina

  14. Vinni sagt:

    Ich freue mich immer noch sehr über die Schnikeldi-Eule, die hier Einzug gehalten hat. Vielen Dank dafür und auch für ihre Schreiberei. :)

    Eine guten Rutsch und ein schönes neues Jahr!
    Vinni
    (sonst still mitlesend)

  15. Steffi sagt:

    Schön, Ihr Jahresrückblick!
    Ich hab‘ übrigens gerade alle vorigen Rückblicke mal schnell quer gelesen und konstatiere: Sie werden immer jünger!
    Liegt vielleicht an irgendwas, vielleicht aber auch am Haarschnitt. Ja, das isses. Kurze Haare stehen Ihnen einfach klasse!
    Also nehmen Sie sich für 2012 bloß nicht vor, Ihre Haare wachsen zu lassen ;-)
    Und sowieso, rutschen Sie gut rein ins neue Jahr. Und bleiben Sie gesund und froh!
    Liebe Grüße aus dem Nachbarland!

  16. kritzelköpfchen sagt:

    Liebe Frau Mutti,
    schließe mich bezüglich der Haarlänge der Vorrednerin bzw -schreiberin an!
    Eine guten Rutsch in ein hoffentlich zufriedenstellendes neues Jahr wünscht

    Michelle

  17. Wiebke sagt:

    Ich liebe Ihren Blog! Ich liebe Ihre Jahresrückblicke und ich LIEBE das Photo vom Juli ! Es ist einfach… „WOW“ :o) Frau äh Mutti, danke für die tollen Beiträge, danke für soviel Ehrlichkeit und danke, daß Sie sind wie Sie sind und es mit uns teilen.

    Ihre Ihnen gewogene ;o) Sie wissen schon…

    Wiebke

  18. Frau Masch sagt:

    Ich mag mich auch noch schnell in die Reihe der Wünschenden hängen.

    Die wichtigsten und schönsten Dinge sind gesagt und ich stimme allen zu.

    Machen Sie bitte genauso weiter, ob mit dieser oder einer anderen Haarfarbe ;-)

    Rutschen Sie gut, rutschen sie lustig ins neue Jahr;
    auf das ein Paar der Vorsätze in Erfüllung geh´n.

    liebe Grüße Frau Masch

  19. Cati Basmati sagt:

    Der schönste Jahresrückblick von allen! Auf ein gutes weiteres mit vielen erheiternden – ja, die auch – Katzenfotos!

  20. Tanja sagt:

    Vielen Dank für all die schönen Minuten, die ich in 2011 auf Ihrer Seite verbringen durfte! Ich freu mich auf ein weiteres Jahr und wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und ein schönes, gesundes, neues Jahr!

  21. Mary Blue sagt:

    Klingt nach einem tollen Jahr- ich hoffe gesundheitlich läuft es dann in diesem Jahr besser! LG