(vgl. Teil I, Teil II, Teil III, Teil IV, Teil V, Teil VI und Teil VII)

 

Frau … äh … Muttis Jahresrückblick. Outtakes und Bilder ohne künstlerischen Anspruch, wie jedes Jahr.

 

Januar

„Das neue Jahr kommt und eine geht.“ So begann das Blogjahr 2012 und ich nehme diesen Rückblick als Anlass, zu einigen liebevollen Gedanken an Frau Düne aufzurufen. Und endlich dieses Banofee-Rezept von ihr nachzubauen.

Zum ersten Mal kommt der Gedanke, diese Bloggerei wirklich, wahrhaftig und ohne fishing for irgendwas an den Nagel zu hängen. Doch Herr Skizzenblog sprach ein ernstes Wort mit mir und ich verwarf diese Idee vorübergehend, nicht ohne Hin- und Herdenkerei und sehr viel Rumgehadere.

Der große Sohn fuhr alleine zu seinem Praktikum im Bundestag nach Berlin und wollte am Liebsten dort bleiben. Ich fuhr nicht nach Berlin, weil sich über der Schwagerfamilie eine dunkle Wolke zusammenbraute. (Diese verzog sich zum Glück ein paar Wochen später wieder)

Februar

Der jüngste Sohn wurde ein Teenager. Dreizehn Jahre, fast so groß wie seine Schwester und mehr als einen Bartschatten auf der Oberlippe. Nur noch eine handvoll Jahre bis er volljährig ist.

Die große kleine Tochter erfuhr, dass ihr eine Reise in die große, weite Welt bevorstand. Fortan schwebte sie durch das Leben und ließ uns an ihrem Glück teilhaben, in dem sie uns Millionen von Cupcakes buk und Pralinen rollte.

Die Freitagsfreundin, die Freundin die nie Zeit hat und ich feierten ein kleines Hamburg-Erinnerungs-Fest, bei dem wir versuchten, unseren Männern die Vorzüge von Sekt aus mit den Fingern leergeschleckten Wackelpuddingbechern nahezubringen. Wir scheiterten.

Wir speisten mehrmals hervorragend und trotzdem zog sich der sehr kalte, unfreundliche Februar viel zu lange.

 

März

(Dieses Bild entstand übrigend bei dem Versuch möglichst biometrisch für einen neuen Personalausweis auszusehen.)

Ich reiste zu einer Geburtstagsfeier bis an die niederländische Grenze und zum hemmungslosen Stoffshoppen auch noch ein Stückchen drüber. Das machte soviel Spaß, dass ich es gerne 2013 wiederholen würde, auch ohne Geburtstagsfeier.

Ich begann eine Fastenkur und brach sie beinahe umgehend wieder ab, weil sie gar nicht passte. Dafür nähte ich fleissig, damit ich einen Stand mit Mme Ouvrage und Oma Eis auf diesem komischen Frühlingsmarkt in Hechtsheim füllen konne. Reich wurden wir schon wieder nicht, aber Spaß hatten wir trotzdem.

 

April

Ein echter wechselhafter April, von wärmender Sonne bis liegenbleibendem Schnee.

Wir waren geocachend unterwegs und Frau Knie winkte um die Ecke. Mitgebracht hatte sie Frau Hüfte und ich erkannte, dass faul herumsitzen zu schmerzenden Gelenken führt. (Jaja, ich muss ein stolzes Alter erreichen, bis mir diese Weisheit zuteil wird).

Die beiden größeren Kinder lernten eine Woche lang wie man Jugendgruppe leitet, danach feierten wir ein gemütliches Osterfest.

Die Wohnzimmerwände ergrauten und als farbigen Ausgleich nähte ich den ersten Quilt meines Lebens. (und bin noch immer stolz darauf.)

 

Mai

Ich reiste zum großen Klassentreffen der „Bloggerszene“, der re:publica, nach Berlin. Zunächst fühlte ich mich fremd und fehle am Platz, doch irgendwann passte das schon. Und ich kam mit einigen Ideen und Motivationsschüben, das müde Blog wiederzubeleben, heim.

Danach reisten einige Menschen zu einer minikleinenfeinen Gartenparty an. Ausgiebiges Berichten darüber brachte mir einige Mails der widerlichen Art und sämtlich Bloglust verpuffte. Ich schrieb über Lasagne und hole diesen Artikel deshalb aus dem Archiv, weil er noch immer wichtig ist.

Noch ein wenig später reisten wir ins Mittelalter, ohne die Kindelein. Schliefen hinter einer Burg und wanderten barfuß von einem Dorf ins nächste. Eines der schönsten Wochenenden des Jahres.

 

Juni

 

Auf dem Gelände der ehemaligen amerikanischen Kaserne in Dexheim fand eine Gewerbeschau statt. Der Niersteiner Weltladen war ebenfalls mit einem Stand (und mir) vertreten. Wegen unerwartet großem Besucherandrang wurde das abgeriegelte Gelände zum Parken geöffnet und plötzlich war es möglich, die seit einigen Jahren leerstehende Kaserne zu besichtigen. Gespenstisch leere Gebäude, Soldatenunterkünfte, Bunker, Tankstellen,  Supermärkte, ein Kino, eine Bowlingbahn, ein Krankenhaus. Leergeräumt, ausgeschlachtet. Bedrückend und sehr gruselig. Eine Woche später suchten wir uns ein Loch im Zaun und gingen mit der Kamera auf Entdeckungstour. Und erinnerten uns in der einsetzenden Abenddämmerung an sämtliche Zombie-Gruselschocker.

Ausserdem genoss ich ein verregnetes SchnickSchnackShopping in Darmstadt, verloste Laserlöffel und fieberte den Sommerferien entgegen.

 

Juli

Ob das wohl der letzte gemeinsame Familienurlaub war? Fünf Tage zusammen in Hamburg, danach trennten sich unsere Wege. Die Kinder wanderten mit Freunden, erklommen Berggipfel mit der Klettergruppe und zelteten zwei lange, wunderbar sonnige Wochen mit über dreissig anderen Kindern und Jugendlichen. Der beste Vater meiner Kinder und sein holdes Weib genossen Zweisamkeit oder manchmal auch ein einzelnes Kind und bekamen einen Vorgeschmack, wie es wohl bald sein wird, wenn die Kindelein flügge sind.

Das Blog schlief, die Nachbarn leider nicht. Lautstarkes Schreien, Toben, Kreischen, Schimpfen, untermalt von harten Rhythmen, zehrten, zerrten (zehren, zerren) an meinen Nerven und leise schlich sich der Gedanke ein, die Grüne Villa zu verlassen.

 

August

Wir verbrachten viele glückliche Stunden am Baggersee, joggten durch die Weinberge und meisterten die Königsetappe des Rheinsteiges am heißesten Tag des Jahres.

Die Schule begann von neuem, brachte Frust und Lust mit sich und wie immer waren die Ferien viel zu kurz. Doch mit dem Ende der Sommerferien begann ich für den Weihnachtsmarkt zu nähen und erstellte zunächst ein stimmiges Farbkonzept. Nachdem ich konsequent mit gänzlich gegenteiligen Farben und Materialien die ersten drei Sachen genäht hatte, verlor ich vorrübergehend die Lust und das Interesse. Bis Dezember ist ja auch lange hin.

Ich begann regelmäßig an der #609060-Sache auf Instagram teilzunehmen und habe heute, auf der Suche nach Bildern für diesen Artikel, festgestellt, dass ich mich wirklich gut leiden kann und sehr froh bin, mir einen Teil meiner Kleidung selbst nähen zu können. Oder wenigstens ein bißchen aufpimpen zu können.

 

September

Wir feierten den 15. Geburtstag mit der Tochter und schickten sie einen Tag später für langekurze drei Wochen in die Staaten. Behütet und beschützt durch einen von der Schule organisierten Austausch, doch meine rege Phantasie, gefüttert von vielen Filmen und Büchern, sah sie in jedem möglichen, gruseligen Szenario.

Unsere Lebenssituation verschlechterte sich. Das Ordnungsamt, diverse Anwälte und die Familienhilfe versuchten zu helfen, wo Hilfe als Einmischung und Kontrolle interpretiert wurde. Beschimpfungen gingen deutlich unter die Gürtellinie und mein Magen reagierte mit einer heftigen Schleimhautentzündung. (Nicht den Ärger runterschlucken, empfiehlt Dottore.) Immerhin war das Dauer-EKG in Ordnung. Das Herz stolpert ab und zu, aber das tun wohl viele Herzen. Kein Grund zur Sorge.

Ich bin traurig und still und mutlos. Und kann mich so selbst nicht leiden.

 

Oktober

Erneut füllte sich die Grüne Villa mit Besuchern. Wir buken und servierten Zwiebelkuchen, reichten dazu Federweißer und spazierten traubennaschend durch die Weinberge, schnupperten in Weinkeller und kauften Wein. Der Oktober ist der schönste Monat in unserer Gegend, besonders für Kinder. Die Winzer tolerieren „Mundraub“ an den Rebstöcken, solange diese nicht zu Schaden kommen. Trauben frisch vom Stock schmecken großartig! Wenn man Glück hat, kann man Vollernter sehen, die äußerst beeindruckend über die Zeilen fahren und die Trauben dabei von den Stöcken schlagen. Unterhalten Sie sich mit den Fahrern, manchmal darf man ein Stück mitfahren. Der beste Vater meiner Kinder, die allerbeste Freundin und ich hatten diesen Herbst das Vergnügen und ich schwärme noch immer davon.

Neben den Trauben gibt es jede Menge Walnußbäume. Dieses Jahr allerdings war die Ernte knapp.

Die Tochter kommt aus den Staaten zurück und hat jetzt den Blick der Weltreisenden. Selbstbewusst, stolz und voller Geschichten.

 

Wir feierten den Geburtstag des besten Vaters meiner Kinder und besuchten Herrn van Veen in Darmstadt. Die letzte Zugabe sang er, nachdem die letzten vierzig hartnäckig klatschenden Menschen vor der Bühne nicht zu vertreiben waren. Es ist immer wieder ein besonderes Konzert und jedesmal denke ich: der Mann wird alt. Er soll nicht alt werden.

 

November

(das Bild hat der talentierte Herr Skizzenblog gezeichnet, im Rahmen dieser #609060-Sache)

Siebzehn. Der große Sohn. Der SEHR große Sohn. Der Sohn, der einen Führerschein macht und so toll ist, wie ich es mir immer wünschte, feierte seinen Geburtstag. Der letzte vor dem ganz großen. Ich bin alt.

Der jüngste Sohn und ich tauschten die Zimmer und deshalb bin ich nun stolze Besitzerin eines sehr großen, hellen, wunderschönen Nähzimmers. Zuerst wollte ich mir ein schlechtes Gewissen einreden, weil der arme, kleine Sohn nun im dunklen Kellerloch hausen muss, doch der arme, kleine Sohn ist ausgesprochen glücklich, sich die untere Ebene und das kleine Bad mit seinem großem Bruder teilen zu können. Und manchmal lüften sie sogar.

Ulli starb. Freud und Leid, immer nur paarweise.

 

Dezember

Wenn Sie mich fragen … den Dezember können wir eigentlich streichen. Sicher. Ich feierte Geburtstag, diesmal sogar mit pinkfarbener Glitzerschrift auf der „Binzessin“-Krone. Und ich verkaufte sehr erfolgreich auf dem malerisch verschneiten Niersteiner Weihnachtsmarkt das, was ich im November unter größtmöglichem Zeitdruck genäht hatte. Und ja, wir waren toll mit Freunden unterwegs und bei Freunden zuhause, aßen gut, tranken manchmal etwas zu viel. Doch an meinem Geburtstag war ich krank und blieb es bis zum Weihnachtsmarkt, Druck auf den Nebenhöhlen, stets leichtes Fieber. Zu wenig für echte Besorgnis, zu viel für wahres Wohlbefinden. Nach dem Weihnachtsmarkt ging es langsam aufwärts, pünktlich am Morgen des  Vierundzwanzigsten zog ich mich mit einem Magen/Darmvirus ins Bett/Bad/Bett/Bad usw. zurück. Am ersten Feiertag gesellte sich der beste Vater meiner Kinder dazu und am zweiten Feiertag wärmte ich mir ein paar Reste. Schmeckte dann doch ganz gut.

Silvester werden wir bei der Freundin in Oppenheim feiern, die mit dem großartigen Blick über die Stadt bis ins Hessische. Das war letzes Jahr ein großer Spaß und irgendwie finde ich, dass ich mir nach diesem merkwürdigen Jahr einen spaßigen Abschluss verdient habe.

Vorsätze für 2013 habe ich keine, aber ein paar Wünsche:

– vollständige Genesung vom Burnout dem Kollegen des besten Vaters meiner Kinder. Nicht ganz uneigennützig, weil dann habe ich vielleicht auch wieder einen entspannteren Mann, um den ich mir keine Sorgen machen muss.

– ein Kind für die Beiden, die nun eigentlich alles probiert haben, durch sämtliche Täler gegangen sind und in deren Haus nicht nur ein Zimmer sondern auch viel Liebe wartet.

– den Nachbarn neuen, großen Wohnraum, weit weg von der Grünen Villa

– einen sorgenfreien Kopf, der wieder ungeniertes, leichtes Bloggeplapper zuläßt, das Ihnen und mir so viel mehr Spaß bereitet, als kryptische Andeutungen, nöliges Gejammere oder wochenlanges Schweigen.

 

Es kann nur besser werden.

27 Kommentare zu “Egozentrisch und narzistisch, Teil VIII”

  1. Caramellita sagt:

    Liebe Frau Mutti,
    wie immer super!
    Und trotz der vielen doofen Sachen im Laufe des Jahres schwabbt doch immer wieder Ihr Optimismus raus – es WIRD besser, ganz sicher!
    Viele liebe Grüße,
    Caramellita

  2. Maufeline sagt:

    Immer schön hier zu lesen!
    (Und herzlichen Dank für das biometrische Foto- ich habe so gelacht, dass mein Mann glaube etwas seltsames getan zu haben ;-) )
    Es grüßt
    Maufeline

  3. MonikaZH sagt:

    Frau Mutti, Sie haben bei mir eben wieder Schleusen geöffnet. Frau Düne, die Unvergessene, so heiss geliebte und gern gelesene – obwohl nur virtuell gekannt. Sie ist in meinen Gedanken, oft.

    Ihnen wünsche ich dass der grosse Wunsch nach Frieden in der Nachbarschaft wahr wird.

    Und mir ganz persönlich wünsche ich dass die Frau Mutti wieder häufiger Spass am bloggen und Geschichten aus dem alltäglichen Leben erzählen findet. Aber das ist sehr selbstsüchtig.

  4. minibar sagt:

    Boah, alles gelesen.
    Das war ein Jahr mit vielen Aufs und Abs,
    Sehr interessant.
    Und öfter an das Aufgeben des Blogs gedacht. Das wäre doch echt schade.
    Morgen geht’s nach Nierstein.
    Die jungen Leute sind froh, dass wir nicht an Weihnachten bei ihnen waren.
    Dir nur das Beste für das Neue Jahr 2013, vor allem, dass die komischen Nachbarn endlich wegziehen.

  5. Andrea sagt:

    Hallo Frau Mutti,

    dieser Jahresrückblick ist Ihnen mal wieder echt gelungen. Wie Sie ja schon wissen, bin ich eine stille Leserin, schaue aber jeden Tag zu Ihnen rein. Ich wünsche Ihnen für 2013 alles erdenklich Gute und bitte, bitte machen Sie weiter so.

    Gruß
    Andrea aus Bonn

  6. Micha sagt:

    Vielen lieben Dank für dieses Jahr und das ich wie viele andere ein wenig dran teilhaben durfte. Drum wünsche ich für das kommende Jahr alles Liebe und Gute, Gesundheit, viel Freude und Freunde, neue Träume und Wünsche und das einige in Erfüllung gehen.

    Liebe Grüsse aus Düsseldorf
    Micha

  7. Heike sagt:

    2012 habe ich an Ihren (größtenteils) herzerfrischenden, manchmal auch traurigen Texten regelrecht „geklebt“.
    Ich freue mich schon sehr auf neue Texte im neuen Jahr und bleibe weiterhin eine treue Leserin.
    LG aus Falkensee sendet Heike
    PS: was macht eigentlich der rote Franz??
    Schon lange nichts mehr von ihm gehört- oder habe ich da etwas verpasst??

  8. Frau Nordlicht sagt:

    Liebe Frau…äh….Mutti,
    herzlichen Dank für den Bericht. Ich lese hier sooo gerne und bin oftmals sehr erfreut, so einige Male aber auch sehr betroffen von Ihren Berichten!
    Ich wünsche Ihnen ein zufriedenes gesundes neues Jahr (ich glaube, damit sind die wichtigsten Voraussetzungen für ein gutes Leben gegeben wenn das eintritt) und werde mich oft und gerne wieder hier einfinden.
    Liebe Grüße aus dem hohen NordNorden – Frauke

  9. Alltagsheldin sagt:

    Ein toller Jahresrückblick, liebe Frau Mutti. Sehr ereignisreich.
    Ich wünsche Ihnen das Beste für 2013 ♥

  10. aprikaner sagt:

    wie immer schön zu lesen.
    alles Gute fürs neue Jahr! ich hoffe alle Vorsätze und wünsche erfüllen sich!

    Liebe Grüße
    anja

  11. Vinni sagt:

    Auch von mir eien Dank für das Teilhabenlassen am letzten Jahr und die besten Wünsche für ein tolles, gesundes, zufriedenes, gutes Jahr 2013! Bleiben Sie, wie Sie sind und bleiben Sie uns erhalten :)

    Liebe Grüße
    Vinni
    sonst nur still mitlesend

  12. Simone sagt:

    Irgendwie schön zu sehen, dass man immer mit dabei war….
    Und schön, dass Sie uns erhalten geblieben sind!!
    Bloß nicht nochmal an der Bloggerei zweifeln, ja!! Das wäre ein zu großer Verlust!!
    Viele Grüße und ein immer nur wohlwollendes Jahr 2013 :-)
    Simone

  13. Uschi sagt:

    Erschreckend wie oft man bei so einem Rückblick denkt: „Das hast du doch gerade eben erst gelesen! Das kann doch unmöglich schon Monate her sein?!“

    Manche Situationen eines Jahresrückblickes möchte man sicherlich ganz schnell vergessen, Einige hingegen auch gerne für immer bewahren. Aber alle gehören nun mal zu unserem Leben dazu und machen uns zu dem was wir sind.

    Dass es Ihnen an der niederländischen Grenze so gut gefallen hat freut mich natürlich – SEHR!!!

    Ich wünsche Ihnen einen wohlverdienten spaßigen Jahreswechsel und hoffe, dass all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen mögen!

    Lieben Gruß Uschi

  14. Lotta sagt:

    Bisher dachte ich eigentlich…Jahresrückblicke sind eigentlich doof…wieso nach hinten schauen…Nun habe ich aber schon einige wirklich wunderbare und informative Jahresrückblicke gelesen…und ich muss meine Meinung revidieren…Herzlichen Dank auch für diesen Rückblick, er hat mich sehr angenehm unterhalten! Einen guten Rutsch ins neue Jahr! LG Lotta.

  15. moni sagt:

    Ein ganz besonderer Jahresrückblick, der das Auge (und Hirn) schärfte für die vielen, vielen kleinen Dinge, die doch eigentlich unser Leben ausmachen. Danke dafür ♥

    Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute im neuen Jahr, mögen die Wünsche voll und ganz in Erfüllung gehen und die Hoffnungen, die wir alle ins neue Jahr legen, nicht ganz vergebens sein!

    Herzlichst, eine treue und begeisterte Leserin (und Miterleberin)
    moni

  16. Elena sagt:

    Ich lese so gerne bei Ihnen! Ihr Blog ist unverwechselbar.
    Also bitte-bitte weiterschreiben.

    Ihnen und der Familie sei ein wunderbares Jahr gewünscht, alles Liebe und Gute!

    E.

  17. lajulitschka sagt:

    Hallo Frau …äh…Mutti,

    vielen Dank für den Rückblick. An vieles kann ich mich erinnern, einiges fiel mir jetzt wieder ein und wie schon beim ersten Mal lesen habe ich es jetzt wieder sehr genossen.

    Büdddeee, nicht aufhören, ich wäre ganz doll traurig.

    Viele Grüße, lajulitschka

  18. mickey sagt:

    Ein wundervoller gute Zeiten – schlechte Zeiten Jahresrückblick. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in ein schönes neues Jahr, voller guter Zeiten.
    Alles Liebe Mickey

  19. Masch sagt:

    Liebe Frau..äh..Mutti,
    was soll ich sagen – ihr Jahresrückblick war einmal mehr tief berührend und zugleich erheiternd.
    Obgleich mir Ihre Gedanken zur Blogaufgabe immer einen Herzausetzer bereiten.

    Ich drücke ganz ganz fest sämtliche Daumen und was sonst noch helfen kann, das die Wünsche für 2013 in Erfüllung gehen – und zwar alle – ohne Ausnahme.

    Ansonsten wünsche ich allen in der grünen Villa nur
    vom Allerbesten, Gesundheit und viel Glück für´s Neue.

    ganz ganz herzlich
    Masch

  20. Mara sagt:

    Einen gesunden Rutsch ins neue Jahr wünsche ich- und bedanke mich für ein fast ganes Jahr Mitlesen- und Teilhabendürfen. Sie zeigen immer wieder, dass Bloggen auch „in erwachsen“ geht- und dass das WWW eben auch sehr viel Verbindendes hat.

    Beides ist schön.
    Beide lässt mich wünschen, Ihnen doch mal über den Weg zu laufen im realen Leben- aber vermutlich wäre dort alles wieder ganz anders. Da würde ich mich bestimmt dran stören, dass Sie so ganz anders sind, als es hier scheint :-)

    Also- lassen wir es, wie es ist.
    Denn so ist es gut!
    Ebenfalls mit 2012 ganz zufriedene Grüße
    Mara

  21. Graugrüngelb sagt:

    Liebe Frau Mutti,
    ich bin froh, dass Sie dem Gedanken, das Bloggen aufzugeben, nicht nachgegeben haben – schließlich lese ich die Geschichten aus der grünen Villa doch so gern.
    Für 2013 wünsche ich Ihnen neben bester Gesundheit (möglichst ohne Frau Knie und ihre Freunde) weiterhin viel Spaß mit Freunden und Familie und endlich Frieden in der Nachbarschaft.
    Guten Rutsch!

  22. Marie sagt:

    Liebe Frau..äh..Mutti,
    ich wünsche Ihnen von Herzen die Erfüllung Ihrer Wünsche für das nächste Jahr!
    Vielen Dank für Ihren wundervollen Blog!
    Liebe Grüße,
    Marie

  23. creezy sagt:

    Liebe Frau Mutti,

    ich hab‘ Dich irgendwie lieb!

    Komm gut ins neue Jahr und lass uns wiedersehen sehr bald, irgendwie und Kopf hoch!

  24. Sandra sagt:

    … dann wünsche ich für 2013, dass es Gesundheit und Zufriedenheit bringen möge :-)
    Einen guten Start,
    Sandra

    … und ich lese immer wieder gerne hier …

  25. Annie sagt:

    Wishing you all a very happy, healthy and peaceful New Year, may all your dreams (and the ones for others) come true! Andrea & Family x

  26. Frau Wörmchen sagt:

    Dieser Rückblick macht jedes Jahr aufs Neue Spaß :-) Von mir existieren gar nicht so viele Fotos…

    Ich wünsche dir ein wunderbares Jahr.

    Liebe Grüße
    Sandra

  27. Dimi sagt:

    Hey, das sind echt coole Fotos dabei. Auch nicht schlecht die Idee die Du dein Jahr 2012 vorstellst! Find ich richtig cool!

    Müsste ich mein Jahr in Fotos präsentieren, so habe ich ein kleines Problem!

    Toll!