Es hat sich ausgebürstet

18. Oktober 2005

und da ich das Layout der Seite nicht mit einem Panoramabild sprengen möchte, müsst Ihr Euch mit meiner kleinen Beschreibung begnügen:

Nach dem Bürsten heute morgen (nach dem ersten, schaudernden Blick in den Spiegel) hat sich das Haarvolumen … nun … verdreifacht. Wer mich kennt weiß: die Frau hat viele, dicke Haare. Mein Gesicht wirkt nun ganz entzückend winzig, aber nicht niedlich :-) Die Kringelschwänzchenlocken wurden zu einer stark gewellten dichten Masse, die links und rechts gut dreissig Zentimeter von meinem Kopf absteht. Nur die eine Ringellocke auf der rechten Stirnseite hat sich den Ausbürstversuchen widersetzt. Sie hüpft munter vor meiner Nase herum und kitzelt. Aber sie hat enorm viel Sprungkraft (kennt Ihr diese Werbung mit der zerbrochenen Schere?) und sollte es mir heute sehr langweilig sein, kann ich Locken-Bungee spielen.

Alles in Allem betrachte ich das Experiment als gescheitert aber lustig. Die Wallemähne steckt nun wieder im Haargummi, den ich mit Ach und Krach zweimal darum wickeln konnte und ich habe gelernt: sooo toll sind Locken garnicht. Ausser bei der Schwarzwälder Schweschder … aber da isses ja auch Natur.

4 Kommentare zu “Es hat sich ausgebürstet”

  1. Richie sagt:

    Aus Schaden wird man kluch *fg*. Hauptsache es endet nicht in einer Rasur :D .

    CU
    Richie

  2. pünktchen sagt:

    So, habe nach unserem Urlaub auch wieder die Seite gefunden :D und hier meine Lockentipps:

    1. Nie Lockenwickel in nasse Haare, hast du ja schon selber rausgefunden.

    2. Haare fönen, evtl. mit Festiger LEICHT einsprühen und NIEMALS Papilotten (o. ä.) verwenden.

    3. Klettwickel in verschiedenen Größen benutzen.

    4. KEINEN Scheitel ziehen!!!!

    5. Immer wieder mal üben …

    Viele Grüße von Elke, die auch wieder am Züchten ist ;)

  3. tubias sagt:

    „lockt” …

  4. Engelbert sagt:

    dann hoffe ich, dass es keine „Dauer“wellen sind und sich das wieder legt (im wahrsten Sinne des Wortes).