Mütter der Klamotte

30. Januar 2018

Nachtrag von gestern, weil gestern zu müde.

Aufstehen wollte ich gestern morgen nicht und dann war auch noch das Bad oben besetzt, so dass ich nach unten ausweichen musste.

Nach unten ausweichen bedeutet: Terrassentür vom Wohnzimmer zum Wintergärtchen auf und dann die schmale Wendeltreppe nach unten. Noch nicht ganz wach eine nahezu sportliche Herausforderung.

Ich meisterte sie.

Als ich auf dem Rückweg die Terrassentür zum Wohnzimmer wieder schloss, krachte mir die darüber angebrachte Vorhangstange auf den Kopf. Das tat nicht weh, trug aber ein Weiteres zum Wachwerden dazu.

Als ich versuchte, die Stange wieder einzuhängen, rutsche sie auf der anderen Seite durch und landete erneut auf meinem Kopf. Laut fluchend trat ich einen Schritt zurück und fiel dann, mehr oder wieder elegant in Vorhänge gehüllt, über die Fußbank des Sofas.

Und als ich da zwischen bauschigen Stoffbahnen mit einer Gardinenstange in der Hand auf dem Boden saß – fehlte nur noch die untermalende Klaviermusik und eingeblendete Untertitel. Und das Ganze in schwarz/weiß. Natürlich.

Immerhin war ich dann wach. Wollte trotzdem wieder in mein Bett.

Gartyparty 18!

30. Januar 2018

Diese Stofffahne wird dieses Jahr neun Jahre alt und ich freue mich, dass ich sie wiedergefunden habe, denn selbstverständlich werde ich sie im Mai aufhängen. Genauer gesagt:

Diese Stofffahne wird dieses Jahr zehn Jahre alt und ich freue mich, dass ich sie wiedergefunden habe, denn selbstverständlich werde ich sie im Mai aufhängen. Genauer gesagt:

am 12. Mai 2018,

denn an diesem Tag soll die Gartyparty18 stattfinden.
Auch in diesem Jahr wird die Gartyparty kein Tag der offenen Tür sein, auch dieses Jahr werde ich Eintrittskarten verschicken, damit Haus und Garten nicht aus allen Nähten platzen
Bevor Sie „hier, ja, ICH! ICH!“ rufen, will ich Ihnen erneut ein bißchen von unserem Leben und der Umgebung, die Sie erwartet, erzählen.

Die Grüne Villa ist keine Villa, sondern ein etwas eigenwillig gebautes Haus, das eigentlich nur aus einer Wohnung über einer Kelterhalle und einer halben Wohnung unter der Terrasse besteht. Die Ländereien der Grünen Villa sind keine parkähnlichen Anlagen, sondern ein etwas größerer Garten, der sich über zwei Ebenen erstreckt. Im oberen Teil stehen Schaukel und Kletterstangen für Kinder, außerdem kann dort gegrillt werden. Die Fasssauna, die ebenfalls dort steht, zeige ich gerne, sie ist aber definitiv keine Spielplatz. (auch wenn sie wie eine Hobbithöhle aussieht) Im unteren Teil, einem langen Schlauch, findet sich an einem Ende mein Gemüsegarten, den ich allerdings absperren werde, damit Eltern nicht ihre Kinder dort rauspflücken müssen, das ist entspannter. Desweiteren findet sich dort ein Kinderspielhaus auf Stelzen, Grünfläche, vielleicht die ersten Walderdbeeren und ganz hinten im Garten das Rosa Gartenhüttchen und ein Tümpel. Wir alle wissen: Kinder können in Pfützen ertrinken, deshalb: aufpassen!

Unser Garten ist insektenfreundlich gestaltet und das merkt man auch. Es summt und brummt in allen Ecken, wenn sich Wespen ansiedeln, so dürfen die das. Es gibt Bienenhotels und Erdhummeln haben Höhlen. Im Tümpel leben unzählige Wasserkäfer, Libellen und Wasserläufer. Wer Gast in unserem Garten ist, muss das Insektenaufkommen also aushalten. Und respektieren. Ich reagiere ungehalten, wenn WespenBienenHummeln erschlagen werden.

Hund und Kater laufen in Haus und Garten frei herum. Der Kater verzieht sich, wenn es ihm zu trubelig wird. Wer ihm dann zu nahe kommt, der wird Krallen spüren. Der Hund liebt Menschen, insbesondere Kinder. Doch auch Lola hat irgendwann genug. Ich werde darauf achten und gegebenenfalls „jetzt nicht, Lola muss jetzt in Ruhe gelassen werden“ sagen und darauf sollte man hören. (Herr Brüllen kann dazu eine kleine Anekdote erzählen)

In unserer Halle steht ein Kicker, der darf selbstverständlich gerne bespielt werden! Außerdem habe ich einen Schwung „Where is Waldo“-Bücher und eine Kiste voller Briobahnschienen samt Zügen.

Warum ich das so ausführlich (erneut) erzähle? Weil wir unser Haus und unseren Garten wieder uns ganz fremden Menschen öffnen. Vielleicht lesen wir uns seit vielen Jahren im Internet und kennen uns ein bißchen, vielleicht lesen Sie meine Tweets oder schauen sich meine Instagrambilder an und glauben daher, mich zu kennen, aber ich habe überhaupt keine Ahnung, wer Sie sind. Der Schritt vom virtuellen ins reale Leben ist ein gewaltiger, ich mag das nie wieder unterschätzen.

„Fühl dich wie daheim, aber benimm dich nicht so!“, heißt es und da steckt halt schon was Wahres drin.

So. Und wie läuft das jetzt? Ich habe im Anschluss an diesen Text vier Fragen an Sie, diese beantworten Sie bitte in einem Kommentar und zwar bis zum kommenden Wochenende. Der Gatte und ich losen dann unsere Gästeliste zusammen. In der nächsten Woche werde ich Mails an Sie schicken, in denen ich Sie um Ihre Adresse bitte, damit ich ihnen Ihre Eintrittskarte schicken kann. Ohne diese Karte geht nichts :) Und Sie müssen ja auch rechtzeitig Bescheid wissen, falls Sie sich um Ferienwohnungen hier bemühen wollen.

Übrigens gilt auch in diesem Jahr: Geschirr und Besteck bitte selbst mitbringen, genauso wie das, was gegrillt werden soll. Zusätzlich einen Salat, ein Brot, einen Kuchen, einen Nachtisch, was auch immer, für alle. Das klären wir aber zeitnah, genauso wie das ganze Drumherum, auch hier im Blog.

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Und jetzt … die Fragen:

1. Wer sind Sie? (Wie heißen Sie? -> Nickname reicht. Familie, Beruf, wo im Internet zu finden, wie lange online, kennen wir uns schon persönlich?)

2. Warum möchten Sie gerne bei der Gartyparty dabei sein?

3. Wen möchten Sie gerne auf der Gartyparty treffen?

4. Zu wievielt würden Sie kommen?

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Ich bin sehr gespannt auf Ihre Antworten!

Liebes Tagebuch,

28. Januar 2018

heute durften wir ausschlafen, denn der gar nicht mehr so kleine Hund mag derzeit nicht gerne aus dem Haus gehen. (sie ist ein Opfer ihrer Hormone, die heiße Phase klingt ab und am Liebsten läge sie den ganzen Tag vor dem Ofen). Ich trank einen Kaffee, der Gatte frühstückte und gegen zehn Uhr zogen wir los. Kalt war es nicht, aber es wehte ein eisiger Wind und den ersten Kilometer fror ich in meiner Wolljacke, durch die es gründlich durchpfiff. Nach dem ersten Kilometer kam die erste Steigung und ich begann quasi augenblicklich zu schnaufen und es wurde mir sehr, sehr warm. Meine Kondition habe ich gründlich in den letzten drei Wochen verloren. Mist.

Insgesamt waren wir etwa sechs Kilometer unterwegs und ich fand meinen Geh-Rhythmus wieder und auch Freud an der Bewegung kam wieder. Zum Abschluss der Hunderunde kehrten wir bei Erni&Illi, für den Gatten gab es Eierlikörkuchen und einen Milchkaffee, für mich einen Chai. Und für den Hund eine handvoll Hundeleckerlis.

Gegen zwölf Uhr waren wir wieder daheim und ich brach quasi augenblicklich auf dem Sofa zusammen. Der Bauch schmerzte und ich war völlig erledigt. Doch noch ein bißchen zuviel. Die Hunderunde morgen früh wird kürzer ausfallen müssen.

Obwohl sich der Hunger nach wie vor nicht meldete, aß ich ein Brot. Ziegencamenbert und Quittenmus. Lecker, aber irgendwie … mag ich nix essen. Ich quäle mich fürchterlich mit dem Essen, muss mich anstrengen, genug zu essen. Ich zähle also Kalorien. Nicht um superschlank zu werden, sondern um dafür zu sorgen, dass ich wenigstens 1200 Kalorien/Tag zu mir nehme. Ich komme sonst einfach nicht auf die Füße. Es ist kompliziert.

Die Söhne kamen ab und zu am Sofa vorbei und schwätzten ein bißchen, der Gatte bastelte im Arbeitszimmer an unserer ferngesteuerten Lüftungsanlage herum und gegen vier gab es einen Kaffee. Der Jüngste übernahm die abendliche Hunderunde mit dem nach wie vor unlustigen Tier, ich tat ein paar Handgriffe im Haushalt.

Um fünf floh ich ins Nähzimmer, denn am Küchentisch haben sich etliche junge Männer versammelt, um Dungeons&Dragons zu spielen. Demnächst wird es dort oben also nach Döner oder Pizza duften und vielleicht bekomme ich dann Lust, mir die Reste vom gestrigen Abendessen zu wärmen.

Bis dahin nähe ich mir zwei Filtertütenröcke, denn die bereits vorhandenen rutschen. Beide will ich aufwändig besticken und selbstverständlich zeige ich die Ergebnisse dann demnächst.

Das war der aufregende Sonntag. Wow, was? (gestern war es auch nicht spannender, denn wir genossen einen echten Wellnesstag, mit jede Menge Sauna und entspanntem Rumsitzen. Ich denke, ich habe mich jetzt für die nächsten zwei Jahre ausgeruht.)

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Danke für die vielen, hilfreichen Tipps zum Bändigen der Mähne. Ich werde alles ausprobieren und falls das alles nichts ist … kurz und bunt ist sehr verlockend!

haarsträubend

26. Januar 2018

Normalerweise wünscht man sich als Bloggerin eher selten Ratschläge und Tipps, vor allem keine ungefragten, doch heute frage ich Sie ausdrücklich danach!

Es ist nämlich so, dass meine Haare mittlerweile überschulterlang sind und ich sie aus Bequemlichkeitsgründen gerne in einem Pferdeschwanz, zwei Zöpfen rechts und links oder – ganz im Trend, glaube ich – als messy bun am Hinterkopf oder oben auf dem Kopf trage.

Verzeihen Sie die schlechte Qualität des Bildes, ich will nur veranschaulichen, was „oben auf dem Kopf“ bedeutet. Diese Frisur mag ich ganz gerne, sie hat was Fröhliches, weil sich irgendwann feine Strähnen aus dem Haarknüddel stehlen. Gefällt mir.

Aber! Nach spätestens zwei Stunden mit Knüddel auf dem Kopf „tun mit die Haare weh“. Also natürlich nicht die Haare, sondern die Kopfhaut. Egal was, das schmerzt fies, besonders dann, wenn ich den Knüddel aufmache und die Haare sich wieder „aushängen“. Das tat ich vor fünf Stunden, ich kann mir noch immer nicht auf den Kopf fassen, das schmerzt wirklich fies.

Und nun?

1. Mache ich was falsch mit dem Knüddel? Ich mache mir einen Zopf, drehe diesen bis er sich in eine Schnecke legt. Darum wickele ich einen zweiten Haargummi. Fertig.

2. Gibt es Tricks, die den Aushäng-Schmerz, sollte er eben dazugehören, verkürzen?

3. Würde ich mich sehr ärgern, ließe ich mir die Haare wieder kurz schneiden? (weil diese Mähne hat schon was! Vor allem Gewicht.)

Jetzt also Sie! Ich bin wirklich eine Langhaar-Anfängerin. Das letzte Mal hatte ich sie vor 15 Jahren lang. Da trug ich immerimmerimmer einen langweiligen Pferdeschwanz. Gähn.

Frauengedöhns

25. Januar 2018

Im nachfolgenden Artikel schreibe ich über (Perioden)Blut, weibliche Geschlechtsorgane und Operationen. Wenn Sie das, aus welchen Gründen auch immer, nicht verkraften, lesen Sie heute hier nicht weiter.

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Ich bin mittlerweile 47 Jahre alt, seit zwei Jahren befinde ich mich in den sogenannten Wechseljahren. Dies wirkt sich bei mir leider so aus, dass a) meine Eierstöcke nicht mehr richtig funktionieren und b) die Gebärmutter Torschlusspanik bekommt und sehr dicke Schleimhäute aufbaut.

a) führt dazu, dass die Eierstöcke schöne Eier reifen lassen, die Eibläschen aber leider manchmal nicht zum Eisprung platzen. Die Eibläschen bleiben also am Eileiter hängen, füllen sich mit Blut und heißen ab diesem Moment Zyste. Meistens ist es so, dass diese Zysten sich unbemerkt zurückbilden. Manchmal ist es so, dass diese Zysten gemeinsam mit einem regulären Eisprung platzen und je nach dem wie „gefüllt“ sie sind, reicht das von „ui, das war aber ein heftiger Eisprung (Stichwort Mittelschmerz)!“ über „Autschautschautsch“ bis wimmernd und Schmerzen veratmend hin- und herzulaufen. Einmal musste ich notfallmäsig ins Krankenhaus, da hatte die geplatzte Zyste meinen Bauch mit einem halben Liter Blut geflutet. Seitdem bin ich etwas unentspannt zu Zeiten des Eisprungs. Machen kann man da nix, außer die Eierstöcke zu entfernen. Die brauche ich aber noch, weil ich auf die natürliche Hormonproduktion meines Körpers nicht verzichten möchte.

b) Die Torschlusspanik meiner Gebärmutter spielte da schon in einer anderen Liga. Seit den Geburten hatte ich sehr starke Regelblutungen, in allerwunderbarstem 28-Tage-Rhythmus, quasi auf die Minute pünktlich. Nicht schön, weil sehr heftig, aber für den Körper und seine Blut/Eisenproduktion noch zu wuppen. Vor ein paar Jahren, ich glaube vor sechs Jahren, begann der Zyklus sich zu verkürzen, gleichzeitig wurden die Blutungen heftiger: alle 24 Tage brauchte ich eine Packung der superplus-Tampons und eine weitere halbe der plus-Tampons. Zu heftigen Zeiten blieb ich einfach auf der Toilette sitzen und ließ Blut und Klumpen laufen.

Ich begann unter Eisenmangel zu leiden, bekam diesen aber mit Kräuterblutdragees in hoher Dosierung und der einen oder anderen Eisentablette in den Griff, so dass der Arzt immerhin von „Bodensatz im Eisenspeicher“ sprechen konnte. Sämtliche pflanzlichen Mittel versagten kläglich, Hormonpräparate schieden aus verschiedenen Gründen aus.

Vor zwei Jahren verkürzte sich der Zyklus weiter, dafür dauerten die Blutungen immer länger. Ich verfiel regelrecht. Hatte keine Energie oder Kraft mehr, wollte nur noch schlafen und war obendrein ein Nervenbündel. Die Mücke an der Wand brachte mich zum Heulen. Jede Infektion, die im Umkreis kursierte, wurde meine. Ein untragbarer Zustand.

Der Höhepunkt war eine sechs Wochen andauernde Blutung, die zehn superplus Tampons am Tag erforderte. Unsere Afrika-Reise fiel in diese Zeit und ja, ich zog eine Blutspur durchs Land. Kann aber berichten, dass es prima Tampons in Afrika gibt. Und das Fleisch so großartig schmeckt, dass man gerne bereit ist zu versuchen, Eisendefizite mit Fleisch auszugleichen. Ansonsten führte meine Kraftlosigkeit leider dazu, dass ich weder auf den Tafelberg noch auf den Lion’s Head wandern konnte und mich die Morning Safari zu Fuß den halben Tag umschmiss. Wenn ich fünf Treppenstufen zu steigen hatte, galoppierte mir das Herz im Hals, ich hatte schwarze Punkte vor Augen und kämpfte mit meinem Kreislauf.

Vor dem Urlaub hatte ich bereits den Gynäkologen gewechselt und der neue Gynäkologe schlug erst gar keine Schlammfrucht-Behandlung vor, sondern sprach von Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter) oder von der minimalinvasive Endometriumablation (Verödung der Gebärmutterschleimhaut). Für Letzteres kommt nicht jede Patientin in Frage, er überwies mich an einen Experten. Dieser fand keine Einwände und Mitte letzten Jahres wurde ich für 15 Minuten in Narkose gelegt. In meine Gebärmutter wurde ein Goldnetz eingeführt, dieses wurde für einige Sekunden unter Strom gesetzt und die Schleimhaut somit verödet. Der Arzt versprach: in 85% aller Fälle bleibt die Blutung komplett aus, in 10% aller Fälle wird sie deutlich schwächer, lediglich bei 5% aller Fälle klappt es nicht. Mir reichten diese Zahlen, schon nur zu den 10% zu gehören wäre super gewesen.

Nach der Operation lag ich einen Tag flach. Schmerzen hatte ich keine, nur ein „wundes Gefühl“ im Bauch. Eine Woche lang „machte ich langsam“, Schmerzmittel brauchte ich keine. Auch Nachblutungen hatte ich keine, doch dafür schillerte Ausfluss in allen Farbschattierungen. Nachdem der Arzt mir bei der Vorbesprechung erzählt hatte, die Schleimhaut wäre danach wie ein zu lange gegrilltes Steak, konnte ich mir die Farbvielfalt erklären.

Die Nachuntersuchung bei meinem Gynäkologen zeigte perfekte Heilung, der Ausfluss versiegte nach drei Wochen und danach wartete ich gespannt auf eine Regelblutung.

Ich spürte einen Eisprung und zehn Tage später das bei mir typische Ziehen irgendwo unten im Bauch bis Mitte Oberschenkel. Und das war es. Kein Blut.

Nach einem Vierteljahr hatte ich eine leichte Schmierblutung. Und dabei ist es geblieben. Eine Schmierblutung, für die ich mir nicht mal eine Slipeinlage einlegen muss.

Mein Eisenwert ist vorbildlich, zeigte das Blutbild von neulich. Aber das hätte ich gar nicht schwarz auf weiß gebraucht, denn ich stecke nicht nur voller Tatendrang, sondern habe auch die Kraft, diesen auszuleben. Ich bin wirklich ganz und gar zufrieden und glücklich mit dieser Operation und kann den anderen Wechseljahrbeschwerden ins Gesicht lachen.

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Ich beantworte Ihre Fragen gerne und so zeitnahe wie möglich. Aber Sie wissen, ich kann keine medizinischen Ratschläge erteilen!