Ein Zopf ist nicht genug,
5. Juni 2009
liebe Frau Antonmann!
Mit 25g Hefe darf man die restlichen Zutaten verdoppeln, die Milchmenge sogar auf 503g erhöhen, soll ich Ihnen vom besten Vater meiner Kinder ausrichten.
Hier die erfolgreiche Trennung der siamesischen Zöpfe …
ein unbarmherziger Schnitt …
und genussvolles Verschlingen des noch heißen Endstückes. Geht auch ohne Kaffee.
Liebe Frau Antonmann, herzlichen Dank für Ihre großartige Anleitung!
(lieber bester Vater meiner Kinder, herzlichen Dank für die Umsetzung!)
6. Juni 2009 um 00:09
Zu blöd dass morgen und übermorgen keine Zeit fürs zöpfeln ist – mit _der_ Anleitung (danke, Frau Antonmann) und dem Beweis dass sie funktioniert (obwohl der beste Vater der Frau Muttischen Kinder ja sowieso ein grossartiger Bäcker ist, was ich so mitbekommen habe) muss das ja klappen, auch bei Backnieten wie mir.
Aber vielleicht ists auch gut so, es widerspräche den momentanen Bemühungen die Bikini- und Badehosenfigur zu bekommen in diesem Hause.
Hmpf.
Weiterhin ‚gut schon‘
Herzlich
Monika
(Captcha: Dr ithacans – haben Sie da eine spezielle Leitung, dass die Captchas so oft so treffend sind?)
6. Juni 2009 um 08:51
Danke:)
Das mit der Hefe und den zwei Zöpfen… ich glaube ich sollte mein Hefeteigschicksal nicht herausfordern. Ich bin froh, dass es so klappt wie es klappt. Und, wer soll denn so viel Zöpfe essen? Die würden eh nur auf meinen Hüften landen:)
6. Juni 2009 um 16:12
Auch fertig: http://quartalsstrickerin.blogspot.com/2009/06/hier-auch-frohliches-zopfbacken.html
6. Juni 2009 um 16:47
[…] und hier gibt es übrigens mittlerweile Backingbloggingzwillingsnusszöpfe und hier die Variante […]
11. Juni 2009 um 12:55
Haha, das schaut ja auch genial aus. Ich kam allerdings mit der Hefemenge sehr gut hin und es schaut auch schon gut aus. Probiert habe ich noch nicht….
das gibt`s später sicher auf meinem Blog zu lesen :-)
Viele Grüße und noch einen schönen Rest-Feiertag von Kerstin