anderswo:

14. August 2014

Suse von MomPower stellte mir ein paar Fragen, die ich gerne beantwortete.
Lesen Sie bitte hier: Hausfrau und Mutter, na und?

Weitere sehr lesenswerte Texte und Interviews finden sich ebenfalls auf der noch jungen Seite MomPower. Stöbern Sie ruhig ein bißchen!

9 Kommentare zu “anderswo:”

  1. Doro sagt:

    Vielen Dank!
    Ich war natürlich neugierig wie sie ihr Leben so leben (ich finde die verschiedenen Lebensentwürfe einfach total interessant, genauso wie ich mir gerne die Häuser anderer Leute anschaue, einfach so), deshalb freu ich mich immer, wenn ich was erzählt kriege, daher: Danke!
    Ein schönes Leben haben sie da, nach dem Motto: aus allem das Beste gemacht, und das ist doch das wunderbarste was einem passieren kann, oder? Die Kindelein scheinen sehr gelungen und das ist sicher mehr als so manche Neidnase von sich behaupten kann.
    Also Glückwunsch zu ihrem „Luxusleben“. Geniessen sie es, sie habens verdient.
    Und übrigens vielen Dank für die Heimatliebe- Serie. Nierstein ist als Tagesausflugs-Reiseziel notiert.
    Herzliche Grüße aus dem Taunus an den Rhein,
    Doro

  2. Sabine sagt:

    Find ich super den Beitrag! Sie sprechen mir aus der Seele!
    Gruß
    Sabine

  3. nuxi sagt:

    frau…äh…mutti, es ist einfach super. ich finde es genial, wie sie ihr leben leben, auch leben KÖNNEN. voll toll. ich bin auch zuhause mit den kindern. es ist wunderbar.

    danke für den einblick.

    greetinx, nuxi

  4. Kate sagt:

    „Wen außer mir und meiner Familie geht das etwas an?“
    Das ist die wichtigste Aussage!

    Ich unterschreibe das alles!

    Ganz liebe Grüsse
    Kate

  5. Wiebke sagt:

    Tja naja, also ich fand den Kommentar garnicht so schlimm, ein laessiges leben ist wohl eben was sich alle wuenschen. Nur, manche brauchen eben das Geld, oder haben einen Job der trotz Stress so wichtig und interessant ist dass man ohne ihn irgendwie nicht genug haette. Und andere verzetteln sich vielleicht irgendwie mit Haushalt derart anstatt das Mutter daheim Leben so schoen zu gestalten wie sie. Wie dem auch sei, kein Wunder dass manche (inclusive ich beizeiten) etwas neidisch werden wenn jemandem das Leben so gelingt.

  6. DreiPunkteWerk sagt:

    Ach, Frau Mutti, auch wenn ich es gar nicht will, reibe ich mich an diesem Thema hin und wieder auf.
    Heutzutage ist es doch suggerierter Standard (?), dass alle Familienmitglieder, und seien sie auch noch so winzig, den ganzen Tag außer Haus verbringen. Die gesellschaftliche Quittung bekommen wir erst in einigen Jahren…
    Die geänderte Rechtsprechung zum Unterhalt ist ein Schlag ins Gesicht all der Frauen bzw. Familien, die sich für das sogenannte klassische im Sinne von überholte Modell entscheiden.
    Abgesehen davon ist dieses „nur-Hausfrau-und-Mutter-Ding“ ein 24/7-Job, in dem man es sich nicht gemütlich auf irgendeinem Level einrichten kann. Die Anforderungen sind hoch und ändern sich stetig.
    Frau Mutti, wir halten unser Fähnchen weiter hoch, oder?!
    Herzliche Grüße,
    Kathrin

  7. Jutta von häkelfieber.de sagt:

    Hallo Frau Mutti!

    Bei mir ist die Situation ganz ähnlich. Erzieherin,drei Kinders, inzwischen auch nicht mehr so betreuungsintensiv….
    Ich stelle fest: Eine Wohltat Ihren Text zu lesen oder
    Hurra ich bin nicht allein!!

    Danke

    Jutta

  8. Simone Heller sagt:

    Als Einzel- und Schlüsselkind (Nachmittagsbetreuung gab es damals nicht) habe ich mir mehrere Kinder und ein richtiges Familienleben immer gewünscht. Für meinen Mann und mich war klar, dass ich mich um den Nachwuchs, es sind drei geworden, kümmern würde. Es war anstrengend aber es hat sich gelohnt. Ich konnte beobachten wie sehr es meine Kinder genossen Zuhause erwartet zu werden und sich Freud und Leid von der Seele zu reden, all das was ich nie konnte. Ich finde jeder sollte die Entscheidung frei treffen können ohne in die Schublade Übermutter oder Rabenmutter gesteckt zu werden. Wie sie sagten es geht nur die Familie etwas an und sonst niemanden!
    Danke für ihren tollen Blog, sie sprechen mir sehr häufig aus der Seele.
    Liebe Grüße
    Simone

  9. Britta sagt:

    Ich wiederhole mich, glaube ich.

    Als Mutter in D ist man entweder doof (weil zu Hause) oder Rabenmutter (weil berufstätig mit Kindern) oder karriergeil ( Kinderverzicht).

    Leben und lassen sollte der Slogan sein. Was für eine passt, ist für die nächste alles andere als denkbar.

    Grüße,

    Britta