Das Kinderbad. Ehemals türkis mit Fischen und mittlerweile etwas zu kindisch und abgewetzt. Jetzt in rot. MEIN Rot. Das allerschönste Rot. (Sie finden es mittlerweile in vier Räumen und vielleicht auch irgendwann außen. Statt grün.)

Das Schlafzimmer, ehemals weißer Putz mit Kaffeefleck auf Frau … äh … Muttis Seite (links, Sie Neugiernase). Keine Ahnung, wie der Kaffee an der Wand statt in meinem Magen landete.
Derzeit noch ein wenig kahl, doch einige Bilder stünden zur Auswahl. Jetzt erstmal das Rot genießen. MEIN Rot.

Das Zimmer des Jüngsten. Die Wandfarben sind etwas eigenwillig, vor allem die Aufteilung. Das liegt daran, dass die Möbel umgestellt wurden. Vielleicht streichen wir demnächst. Wahrscheinlich nicht rot, leider. Dies übrigens der Blick vom Fenster aus.

Hier der Blick von der Tür auf die Kommode, die mitten im Raum steht. Sie hat an der Wand keinen Platz, doch sie ist unentbehrlich (sagt das jüngste Kind) und wird, wenn sie stört, eben in eine andere Ecke geschoben.

Der Blick vom Bett auf Schreibtisch und Aquarium. Die Fische aus dem Bad dürfen hier nochmal glänzen und ich wette, dass der Schreibtisch übernächste Woche allenfalls unter Legoraumschiffen zu erahnen ist. Unter dem Schreibtisch das weltbeste Möbelstück. Natürlich aus dem blaugelben Möbelhaus.

Hier noch rasch zwei wirklich schlechte Bilder der ausgemusterten Sachen. Oben das Ritterregal, darunter der Ritter-Wandbehang. Frau IneS hat schon Ansprüche angemeldet, d.h. Freitag abend weiß ich, ob die guten Stücke zwei kleine Jungs erfreuen oder noch zu haben wären. 25,- Euro hätte ich gerne noch dafür.

Am Donnerstag ist das Zimmer des großen Kindes dran.
Ja. Ich habe Angst davor. (Zimmer von pubertierenden Jungs sind immer für eine Überraschung gut. Und nicht immer sind das so richtig tolle, erfreuliche Überraschungen.)