ach.

11. April 2008

Die Schnupperwoche des jüngsten Kindes an der hiesigen Grundschule ist heute zu Ende gegangen.

Schade.

Er fand es wunderbar, hatte Spaß, kam gut mit und hatte, vor allem, einen großen Teil Freizeit mehr. (und ein gutes Stück Selbständigkeit beim Schulweg, ganz ohne Schulbus)

Von der Klasse gab es zum Abschied eine liebe Karte auf der alle Kinder und die Klassenlehrerin unterschrieben haben: „… wir freuen uns auf Dich!“ steht darauf. Und schon hat sie den Kloß im Hals und die Tränen in den Augen, die Frau … äh … Mutti.
Die Sprachheilschule war großartig für unser Kind. Nirgendwo sonst hätte er so gut lernen, aufholen und sich entwickeln können. Doch jetzt kann es einen Schritt weitergehen.

Wir können es kaum erwarten.

6 Kommentare zu “ach.”

  1. Heike sagt:

    Hört sich gut an das Erfolgserlebnis!!! Weiter so! Wollen wir das mit Kaffee am Montag begießen?? Ich käme dann mit Croissants so gegen 9 Uhr…ok??? lG Heike

    Antwort von Frau … äh … Mutti:

    jepp, das machen wir! Ich freue mich.

  2. landgefluester sagt:

    hört sich großartig an!

  3. ladybird sagt:

    Ich verfolge die Geschichte(n) vom jüngsten Kind nun schon eine Weile (müssen Jahre sein *grübel*) und finde es toll, wie er sich entwickelt hat. Glückwunsch an dich/euch für eure Geduld und positive Verstärkung.
    Ich würde mir mehr solche Eltern für einige meiner Schüler wünschen, die die Defizite ihrer Kinder ernst nehmen und sie im richtigen Maß fördern aber auch immer wieder fordern. Solche Kinder sind eine Bereicherung für eine „normale“ Schule und immer herzlich Willkommen.

    Liebe Grüße,
    *ladybird*

  4. DüneSieben sagt:

    Welch gute Nachricht!! Und ich kann das mit den Tränen und Kloß so gut nach empfinden. Ich freue mich sehr für Sie (und den Jüngsten, natürlich!)

  5. Teresa sagt:

    Ich gratuliere zum dem mit viel Liebe,Geduld und Mühe erreichten Erziehungserfolg ! Ich wünsch einen guten Start dann im neuen Schuljahr.
    Liebe Grüsse
    Teresa

  6. Martina Axt sagt:

    Liebe “ Raben-“ Mutter,
    nur zur kleinen Info:

    Dieses Shuttel war niemals im All sondern dient nur als Versuchsfahrzeug für Flugversuche innerhalb der Athmospfäse, wie die Enterpreis der USA. Also kann es kein Weltraumherpes sein. Damit wäre das auch geklärt.
    Für die Steuerung entwickelten die sowjetischen Ingenieure auf Grund eines Beschlusses des XXIII Parteitages der KPDSU den größten Mikrochip der Welt

    :D

    Nicht unerwähnt möchte ich aber auch die Tatsache lassen, daß Ihr Blog zu meiner täglichen Pflichtlektüre gehört, einfach unschlagbar.
    Liebe Grüße
    Martina