Spätfolgen
23. August 2007
des Besuches im blaugelben Möbelhaus sind die nervösen Zuckungen Richtungen Farbeimer. Aber die Kücher war jetzt auch wirklich lange genug blau. („Mama! NEIN! Ich will keine pinkfarbene Küche!“, schreit das große Kind und droht mit kompletter Nahrungsverweigerung.)
Am Wochenende fährt die Familie ins Mittelalter, Frau … äh … Mutti bleibt daheim und tut irgendwas gegen das Kribbeln in den Fingern.
Das Nähzimmer ist übrigens fast fertig! Drei, vier Kleinigkeiten warten darauf, dass sie mit Schrauben und Dübeln verankert werden und zwei Kisten Stoffreste wollen durchgesehen und ggfs entsorgt werden. Die Wände sind und bleiben vorerst weiß. Nicht weil weiße Wände furchtbar inspirierend auf mich wirken würden, sondern weil die richtige Farbe noch nicht gefunden ist. (pink? grün? türkis? orange? Es gibt so viele hübsche Farben.)
23. August 2007 um 16:50
Äh… wie wärs mit Gestreift? So ein oder zwei Wände? Damits nicht zuuuu bunt wird?
23. August 2007 um 17:07
Schon länger wird Ihr abwechslungsreicher, oft in Ironie badender (was mir sehr gefällt, weil amüsant zu lesen ) Blog von mir besucht, nun aber auch mal ein Kommentar meinerseits:
Gelb oder orange würde sich prima für ein Nähzimmer eignen. Gelb ist eine geistig aktivierende Farbe, steht für Heiterkeit und Behaglichkeit und Wärme. Orange symbolisiert Lebensfreude und fordert uns auf, den Moment fliessen zu lassen. Ein helles Orange steht für Kreatvität, also ein warmes Apricot wäre wohl Ideal. Viel Spass mit Ihrem neuen „Reich“ wünsche ich:)