Ein verlorener Kampf

20. April 2007

und die Bilder dazu von Renée C. Byer.

2007 Pulitzer Prize Feature Photography

The Sacramento Bee

Wundervolle Bilder. Eindringlich. Sprachlos machend. Und weinend.

13 Kommentare zu “Ein verlorener Kampf”

  1. Andrea sagt:

    Ich lese hier schon länger auf dieser wundervollen Seite. Meistens muss ich lächeln bei Lesen, doch heute kamen mir die Tränen… Wie gut geht es uns doch! Bei solchen Bildern denkt man über eigene „Probleme“ doch ganz anders. Danke!
    Liebe Grüße aus Leipzig!

  2. Ines sagt:

    Danke.

    Danke für diesen Link.

    Ich muß immer noch weinen. Wieviel Kraft es eine Mutter wohl braucht, ihr Kind sterben zu sehen, grenzt an meine Vorstellung. Und ich möchte auch nicht unbedingt die Erfahrung machen müssen :-(

  3. Annie sagt:

    Moving beyond believe, so sad, the bitter reality for one family, although so many others suffer the same pain every day, all of them as brave as this one family that is putting it all into pictures and therefore into perspective – for others, for us. My heart goes out to all of them…

  4. dasMiest sagt:

    Ja, sehr weinend. Meine Güte.

  5. Sabine sagt:

    Sprachlos…und unglaublich dankbar für drei gesunde Kinder – was auch für mich manchmal viel zu selbstverständlich ist….

  6. Jeanie sagt:

    Ich sitze hier, weine sehr und ich schäme mich.. schäme mich vor mir selber, wie ich gerade eben noch mit meinen drei Kindern geschimpft und gezetert habe…

    Anstatt froh zu sein, daß ich diese drei wunderbaren, (beinahe) gesunden Kinder haben darf… Dabei hab ich schon so viele Kinder gehen sehen müssen – und immer und immer wieder sage ich grade zu meinem Mann „Sei froh, daß wir den kleinen Kerl noch haben…“ und immer und immer und immer wieder vergesse ich es selber, dankbar zu sein.

    Wie stark ist diese Mutter, die ihren Sohn mit soviel Liebe bis in den Tod begleitet hat…! Und wie stark müssen so unendlich viele Mütter auf dieser Welt für ihre schwerstkranken Kinder sein…

    DANKE liebe Pia, für diese Bilder, die soviel in mir auslösen. Ich werde jetzt sofort zu meinen Kindern gehen, sie in den Arm nehmen und ihnen sagen, wie sehr ich sie liebe…

  7. Gundel sagt:

    Unendlich traurig aber auch sehr kraftvoll…
    Danke für diese Bilder…
    Ich bin immer noch voller Tränen…

    LG
    Gundel

  8. Ringelstruempfe sagt:

    Sehr weinend. Und sehr dankbar, dass der kleine Mann gesund und froehlich durchs Haus wuselt.
    Und jetzt geh ich und knuddel unser Energiebuendel!

  9. Opal sagt:

    Bewegende Bilder.

    Mein Kleiner kam gerade rein, wunderte sich, dass ich heule und ihn so heftig umarme. Ich habs ihm gezeigt, jetzt heult er mit.

    Wie unendlich dankbar bin ich für zwei einigermaßen gesunde, lebendige Kinder.

    Gibt es eigentlich in D eine Institution/Verein oä. die Familien in so einer Situation finanziell unterstützt? Weiss das jemand?

    LG

    Opal

  10. Frau Waldspecht sagt:

    Sehr eindringliche Bilder. Und obwohl ich solch ähnlich bewegende Bilder oftmals „in live“ sehe bin ich sehr ergriffen.

  11. Karin sagt:

    unvorstellbar, sein kind gehen lassen zu müssen. wie es der frau heute wohl geht?

  12. digitus sagt:

    Danke für den Link (wie findest Du bloß immer diese Seiten) – der Kloß im Hals ist schier nicht auszuhalten. Mitten im Leben vom Tod umfangen – es gibt wirklich allen Grund, dankbar zu sein für eine gesunde Familie …

  13. Angela sagt:

    Diese Bilder und der Bericht haben mich lange Zeit nicht losgelassen ….
    Neben der Dankbarkeit, selber eine gesunde Familie zu haben, beherrscht mich das Gefühl hier jemandem sehr Starken begegnet zu sein …. beide – Mutter und Sohn – beeindrucken mit unwahrscheinlicher menschliche Stärke.
    Beiden folgt mein Herz ….