Ein geschenkter Tag,

24. Januar 2007

denn die Kindelein haben sich bei Oma und Opa eingeladen.

Genug Zeit also, um einen kurzen Spaziergang zur Post (Hallo Frau Miest, Sie kriegen was!) zu machen, sich hinterher unter der Heizdecke im Bett (Alte-Weiber-Zeug, diese Heizdecken, aber prima) wieder aufzuwärmen und dann ein kreatives Chaos auf dem Küchentisch zu veranstalten:

Trotz ergiebigem Chaos nur ein kleines Ergebnis:

Ein Nadelkissen. Das hat mir zu meinem Nähglück bestimmt noch gefehlt.
Beachten Sie bitte die Nadel mit dem deformierten Köpfchen! Die habe ich schon als Kind geliebt und meine Oma durfte sie nie wegwerfen.

Die Kindelein kommen bald wieder heim und es bleibt nur noch wenig Zeit, um wenigstens eine Skizze zu zeichnen. Im Kopf nähe ich bereits an einem entzückenden Kindertäschchen mit blauweiß-geringelten (Hühner – logisch)-Füßen herum. Das Ergebnis zeige ich dann. Garantiert.

Ein Kommentar zu “Ein geschenkter Tag,”

  1. dasMiest sagt:

    Liebste Frau Mutti, das sieht ganz entzückend aus. Also sowohl das Nadelkissen (meine Güte, fliegen hier viele einzelne Nadeln rum…) als auch das Chaos.