die frauen der grünen villa

23. Oktober 2006

und ihre krankenhaus-odysee.

am mittwoch hat töchterlein eine weiterführende untersuchung in der HNO-klinik. anfang november einen weiteren termin in der kommunikationsklinik. beide verbunden mit wartezeiten und, viel schlimmer, schulausfall. wenn beide diagnosen da sind, muss ein weiterer termin vereinbart werden, um eine abschließende diagnose zu stellen und um eine behandlung zu finden. im idealfall hat der tinnitus sich bis dahin von allein erledigt.

um dem ganzen ein krönchen aufzusetzen, hat auch frau … äh … mutti heute einen OP-termin bekommen. ende november darf sie sich von der überzähligen milchdrüse (liebevoll die „dritte titte“ genannt) verabschieden. bleibt zu hoffen, dass das händchen brav in der gipsschiene ausheilt, damit wenigstens dort keine OP nötig wird. (und damit die hand ende oktober einsatzfähig ist)

huch, hier wird ja schon wieder gejammert!

Ein Kommentar zu “die frauen der grünen villa”

  1. Louffi sagt:

    Kuckuck… hat es einen besonderen Grund, warum die dritte Titte wegsoll? Entzündet sie sich oder stört sie sonstwie? Ich finde das eigentlich ganz nett. Ich hab zwei ganz ganz winzige davon in der unteren Bauchmitte (in der Bikinizone). Mein Frauenarzt nennt das meine „Andockstelle für Aliens“, weil: „Die machen ja anders Liebe als wir.“
    :D

    Antwort von Frau … äh … Mutti:

    sie muss weg, weil sie in der zyklusmitte unverhältnismäßig anschwillt und mir damit die nerven im arm abdrückt. aber komisch wird es schon sein, nicht mehr achselhöhle und achselbeule zu haben ;-)

    das mit den andockstellen finde ich richtig hübsch.