Lassen Sie die Glotze aus
20. Juni 2006
und öffnen Sie einfach das Fenster.
Keine Ahnung, wie es ausgegangen ist. Aber offensichtlich gut, denn mittlerweile ist das dritte Auto mit gröhlenden, heftig betrunkenen Fans durch die Straße gebraust.
Uah. Es nervt. (Und es macht mich auch besorgt, denn die Kombination Alkohol und Auto ist mein persönlicher Alptraum.)
20. Juni 2006 um 18:30
Ja, so ÄHNLICH hat es unsere Kleine Tochter gemacht… Fußball-uninteressiert wie man mit knapp 3 Jahren manchmal ist, wanderte sie zwischen Sandkasten und Wohnzimmer hin und her… (der Weg erinnert an eine Wüstenstraße, aber das nur nebenbei), und jedes Mal, wenn eine *gefährliche* Situation kam, schrie sie im Garten *Tooooooooor*… sie hatte ja nur das Geschrei gehört und keine Bilder dazu :D
War aber sehr lustig für uns Stubenhocker. Und bei jedem der :::DREI::: Tore war sie grad draußen… ;)
Und bitte nicht genervt sein: Das kann noch ne Weile so gehen ;) *ggg* Aber vielleicht könntest Du Deutschland-Spiele nutzen zu Sachen, wie Einkaufen oder in Ruhe im Freibad Deine Runden schwimmen? Ist immer so schön *unbelebt* draussen, in der Zeit…
LG anabel
20. Juni 2006 um 19:47
Ja, ich war hier auch bestens informiert beim Kinderzimmerputzen, dank grölender, schreiender und böllerabschießender (!) Nachbarn konnte am Spielstand eigentlich kein Zweifel bestehen.
Ansonsten empfehle auch ich das einkaufen zu diesen Zeiten, wenn ich richtig informiert bin, das nächste Mal am Samstag um 17.00 Uhr. Nur zusehen, dass du vor 18.45 Uhr wieder daheim bist…
20. Juni 2006 um 19:54
Hier gab's zwar keinen Alkohol, aber die Jubelschreie könnten von unserem Wohnzimmer aus zu Euch gedrungen sein, *ggg*.
Meine Herren, die beiden Tore von Klose waren aber auch göttlich!
So long,
Corinna
20. Juni 2006 um 20:41
Nun, wissen Sie, in unserer Straße gibt es einen Mexikaner (mit leckerem Essen und tollen Cocktails), und der hat grad eine große Leinwand und ist sehr gut besucht. Hören wir auch alles.
(Er befindet sich – um genau zu sein – schräg unter uns.)
20. Juni 2006 um 22:01
Neulich in der Übung:
konzentriertes Arbeiten, plötzlich ertönt von Ferne Gebrüll. Trockener Kommentar vom Assistenten: „Schweiz führt eins zu null“. tja.
Zwei Stunden nach dem Sieg mit dem Fahrrad nach Hause fahren erweist sich als gefährlich, da überall hupende, feiernde Autos rumdüsen, mehrheitlich mit Schweizerflaggen aus allen möglichen Öffnungen haltend…
Abends kaum schlafen können – die Autos hupen immer noch….
Mein volle Mitgefühl für alle ebenfalls Leidgeplagten!
Hochachtungsvoll,
Mlle Diff
PS: Ich will gar nicht wissen, wies hier zu geht, wenn „wir“ ins Viertelfinale kommen sollten…
21. Juni 2006 um 21:05
Ich dachte, dass soll ein Fußballfreies Blog sein :D