viele Fragen ohne Antworten

19. Oktober 2005

– Warum ist das jüngste Kind gerade wieder völlig rückfällig in Sachen rechtzeitigem Toilettengang?
– Warum erzählen Kinder- und Jugendpsychologen häufig völligen Stuss?
– Warum wird ein veralteter Test als Grundlage für eine Analyse genommen?
– Warum übernimmt eine Lehrerin in den letzten zwei Jahren vor ihrem Ruhestand eine dritte, bzw. dann vierte Klasse, obwohl sie dreissig Jahre lang nur erste und zweite Klassen unterrichtete?
– Warum antwortet eine Lehrerin so oft: Später!
– Warum soll es pädagogisch sein, laute, zappelige Kinder neben ruhige Kinder zu setzen?
– Warum muss an jedem Wochentag eine Klassenarbeit geschrieben werden?
– Warum muss eine Textanalyse zum Herausfiltern des Lernstoffes gemacht werden?
– Warum wird der gefilterte und gelernte Stoff dann nicht abgefragt?
– Warum ein Ehrenamt in gleich zwei Schulelternbeiräten?
– Warum sind die Tage so kurz?
– Warum reicht die Energie nicht mal für kurze Tage?

… to be continued … sometimes.

Ein Kommentar zu “viele Fragen ohne Antworten”

  1. pia - orangata sagt:

    nur mal so, zwischen zwei Klassenarbeiten muss ein „Klassenarbeitsfreier“ Tag liegen, alles andere verstösst gegen das Schulgesetz

    Antwort von Frau … äh … Mutti:

    Jep, das Gesetz ist mir bekannt. Und dennoch – alles graue Theorie, wenn die Arbeiten dann blitzschnell zu "Test" umbenannt werden, dabei aber den Umfang behalten :-/