Die Gemüsekiste zwingt mich, abwechslungsreich verschiedene Gemüse zu verbarbeiten. Gut so.

Die Gemüsekiste ist gefüllt, mit meist regionalem Kram. Gut so.

Regional bedeutet zu dieser Jahreszeit: Kohl. Wirsingkohl. Rotkohl. Weißkohl. Kohlrabi. Und Spinat.

Das ist sehr schwierig, echt jetzt.

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Irgendwo in den Tiefen des www las ich, dass Wirsing und Spinat perfekt miteinander harmonieren. Mehr hatte ich nicht in Erinnerung und Lust zum Suchen nach Rezepten (und Verzetteln in den verschiedensten Anregungen) war keine vorhanden.

„Machste halt so ´ne Art Kohlroulade, mit Hackfleisch und gehackten Spinat. In Wirsing.“, so der theoretische Ansatz.

Das praktische Ergebnis war gar nicht mal unlecker. Wenn man davon absieht, dass mir die Wirsingrouladen heftigst angebrannt sind und das Ergebnis war dann etwas bitter. Und Soße gab´s auch nicht genug. Ausserdem ist Wirsing sowieso ein Pfuikohl bei den Kindern. Was aber mehr so eine psychische Geschichte ist, weil ich sie vor Jahren mit Wirsingbällchen folterte. Die waren nämlich dank ihrer Füllung mit Mozzarella weitesgehend geschmacksneutral und eher schleimig. Dieses ganz besondere kulinarische Erlebnis verfolgt uns nun und Wirsing geht deshalb garnicht. Selbst wenn ich ihn mit Vanilleflammeri oder im Raclettepfännchen servieren würde.

Bis auf den Großen verzichten die Kindelein auf die Umhüllung (=Wirsingblatt) der Roulade, bezeichneten aber die Füllung als durchaus schmackhaft.

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Wie das mit Füllungen oft so ist: es gibt immer mehr davon, als zu befüllendes Material. Deswegen hackte ich die restlichen Wirsinginnereien und matschte sie, zusammen mit Feta, in die restliche Füllung.

Diese wiederum landete mit ein bißchen Bechamelsoße (wegen dem Geschmacksträger Fett) zwischen einigen Lasagneblättern. Ein bißchen Soße drauf und frisch geriebenen Parmesan und ab in den Ofen. Die Lasagne wurde goldbraun-knusprig. Und ausgesprochen crunchy, weil alles außer den Lasagneblättern gar und köstlich war. Da aber die Füllung (TROTZ Wirsing!) ausgesprochen lecker war, kratzen wir sie von den allzu harten Stellen ab. Wenn ich zu den Resten noch einen Pott Nudeln koche, wird das bestimmt ein köstliches Essen.

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Zu Verwurschten  jetzt noch: ein Rotkohl. Das ist eher ungut, den die Kinder mögen Rotkohl nicht. Ich hingegen schon, doch wenn ich einen ganzen Rotkohl esse, wird der beste Vater meiner Kinder nicht neben mir im Bett schlafen wollen. Ausserdem bin ich eher unkreativ, was Rotkohlrezepte (außer halt als Rotkraut mit Apfelstücken) anbelangt. Rotkohlrouladen mit einer Füllung aus Rote Bete?

Das große Kind hat sich vom letzten Rotkraut bereits ein Viertel erbettelt und hat daraus zwei Marmeladengläser voller Indikator gewonnen. (und meine Küche dabei in ein Schlachtfeld vewandelt)

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Außer dem in der Gemüsekiste: ein kindskopfgroßer Sellerie. Sellerie ist fein. Mag ich gerne in Suppen. Deshalb liegt im Kühlschrank auch noch ein halber Selleriekopf, von der Suppe neulich. Bei Sellerie bin ich ähnlich unkreativ wie beide rZubereitung von Rotkraut, wobei ich da irgendwas mit Äpfeln und Walnüssen im Hinterkopf habe.

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Ach ja. Eins noch: Was ist ein Zuckerhut-SALAT? -KOHL? Und was mache ich damit? Und sagen Sie mir jetzt nicht Rouladen. Oder Lasagne.

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Wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, wie ich irgendwelches Gemüse verarbeiten soll und es roh auch nur bedingt genießbar,  koche und püriere ich es zu einer Suppe. Mit oft überraschenden Ergebnissen. Manchmal auch ein bißchen gruselig.

32 Kommentare zu “Kulinarisches Desaster, beinahe.”

  1. Fiona sagt:

    aus dem rotkohl können sie auch einen rohkostsalat machen
    einfach hobeln und mit etwas salz, zucker, zitrone und öl und vielleicht kräutern anmachen

    lg
    fio

  2. Garda sagt:

    Liebe Frau…äh…Mutti,
    an die Kohl-Frage erinnere ich mich noch äußerst ungern, zu unserer „Grüne-Kiste“ Zeit stand ich auch oft davor.
    Zuckerhut würde ich als Salat zubereiten, meine der ist ähnlich wie Endivien, nur ohne die bittere Note.
    Zum Sellerie lag bei uns damals ein leckeres Rezept in der Kiste, Sellerie in Scheiben etwas dünsten und dann abwechselnd mit Zucchinischeiben in eine Form richten. Darüber kommt dann eine Mischung aus getrockneten Tomaten, etwas Öl und Toastbrot. Obendrauf noch Käsestückchen verteilen (gut eignet sich Ziegenfrischkäse oder Gorgonzola) Das ganze überbacken, guten Appetit!

  3. frau namenlos sagt:

    man kann knollensellerie fantastisch in fett anbraten und als vegetaisches schnitzel genießen (wenn es schwarz wird schmeckt es erst richtig!). da ich eher der fleischfresser bin mache ich immer ein sellerie/kohlrabirahmgemüse zu hackbällchen…
    zu rotkohl: andünsten mit wallnüssen, apfel und sellerie als salat mit einem joghurtdressing. wer mag noch mandarinen aber die finde ich bäh im salat.
    grüße

  4. Nicco sagt:

    Hallo Frau…Mutti,

    Was den Rotkohl angeht, hätte ich spontan ein Rezept meiner Oma zu bieten, was zumindest bei uns sehr gerne gegessen wird.
    Dabei wird der Rotkohl (Hier in Franken heißt das dann Blaukraut) geschnitten und gekocht. dazu gibts Kartoffeln und Suppenfleisch (beides natürlich ebenfalls gekocht). Am besten schmeckt das, wenn man zum Schluss noch alle Zutaten zusammen in einen Topf gibt, und das ganze noch ein paar Minuten ziehen lässt…

    Vielleicht mal eine Idee fern der Rouladen und Lasagnen :o)

    Viele Grüße

    Nicco

  5. die allerbeste Freundin sagt:

    Ich kann Rotkohl-Quiche empfehlen.
    Man nehme das Rezept für einen Quicheteig und als Füllung gekochten Rotkohl, Kastanien, würzen mit Pfeffer, Salz und ein bisschen Zimt.Sahne und Ei verkleppern und drüber, seehr lecker! Nach einem leckeren Essen von den „Hofköchen“ in Wiesbaden Freischnauze geklaut.

  6. Kerstin näht! sagt:

    Rotkohl mag ich so gar nicht. Für ihren Weißkohl hätte ich aber ein leckeres Rezept!
    http://kerstinnaeht.wordpress.com/2009/03/01/lecker-lecker/
    (Sieht vielleicht nicht ganz sooo lecker aus, schmeckt dafür aber wunderbar…wie ich finde!)
    Lg Kerstin

  7. ulli sagt:

    *pruuuust* :o)

  8. kelef sagt:

    sellerie im ganzen nicht zu weich kochen, in scheiben schneiden und dann wie wiener schnitzel in heissem öl herausbacken (gerne auch geriebene haselnüsse unter die brösel mischen. dazu sauce tartare. kann man auch mit gebackenen champignons mischen.

    oder bissfest gekoche sellerie und ebensolche kartoffeln in scheiben schneiden, mit ein wenig butterflocken in eine gefettete auflaufform schichten, bechamelsauce mit ein wenig geriebenem käse darüber. mit bröseln bestreuen. backen bis die oberseite knusprig ist.

    blanchierten spinat können sie mit rohem ei, salz, pfeffer, muskat und geriebenem käse vermischen, auf grosse brote streichen und dann im backrohr gratinieren (brotsorte egal, brot kann auch schon ein wenig hart sein: dann etwas butter unter die spinatmasse schmieren).

  9. Perle sagt:

    Meine Freundin schwört auf Sellerie-Kartoffel-Plämps.

    Dazu kocht man gleichzeitig gleiche Mengen von Kartoffeln und Sellerie, um daraus hinterher eine Art Kartoffelbrei zu stampfen, den man als Beilage den Kindern unterjubeln kann.

  10. smila sagt:

    Ohne mir die ganzen anderen Beiträge durchgelesen zu haben…

    a) Sellerie: in Scheiben, panieren, braten (veg. Schnitzel)
    b) Weißkohl: roh hobeln, Mayo, Salz, prise Zucker und viel Pfeffer. Gut durchziehen lassen.

    Beide Rezepte sind sehr lecker, auch wenn sie etwas komisch klingen.

    Liebe Grüße, Smila

  11. Frische Brise sagt:

    Ja, lecker, panierter Sellerie!!!

    Ansonsten ist chefkoch.de mein bester Freund.

    Wirsing ist auch lecker auf Nudeln. Zwiebeln anschwitzen, kleingehackten Kohl dazu, mit Brühe und Sahne auffüllen und köcheln. Nach Bedarf andicken. Hmmmmm….

  12. haehtinaeh sagt:

    Noch ein Votum fürs Selleriepüree! Mit ein bisschen Sahne und Muskat, und, falls vorhanden, wenig gekochten Maroni als Garnitur schmeckt das fantastisch!

  13. koyla sagt:

    DAS Problem kenne ich auch.
    Nach vielen Testläufen sind das unsere \Lieblings\gerichte mit Rotkohl und Wirsing:

    Haselnussspätzle mit Wirsing (ich nehm allerdings Walnüsse)bei chefkoch.de

    oder
    Rotkrautlasagne in diesem Thread
    http://www.chefkoch.de/forum/2,34,387004/Suche-eine-ausgefallene-Gemuese-Lasagne.html

    (etwas runterscrollen)

    Beides sehr lecker oder auch Wirsingnudeln vom Blech (chefkoch.de)

    Gutes Gelingen und guten Appetit
    LG Maria

  14. Barbara sagt:

    Liebe Frau Mutti,
    eigentlich lese ich ja diesen Blog nur und bin zu faul zum kommentieren, aber meine eigenen Erfahrungen mit dem Zuckerhut lassen mich zur Tastatur greifen: Der Zuckerhut ist böse! Dass ausschließlich ökokisten-inhaber dieses gemüse kennen sollte einen schon skeptisch machen und richtig, er ist sehr bitter, und daher als salat nur in kleinstmengen und mit viel obst wie mandarine oder birne zu genießen. auch andünsten bis kurz vorm zerfall konnte die bitterkeit nicht rausnehmen. vielleicht hatte ich ja auch nur ein besonders fieses exemplar erwischt, aber diesem gemüs konnte ich auch mit viel wohlwollen und offenheit für neues nix abgewinnen. bin gespannt wie es ihnen mit dem zuckerhut ergeht!

  15. Frau Zausel sagt:

    Wirsing empfehle ich als Nudelsoße mit etwas gewürfelten Katenschinken und Mozzarella. Sehr lecker und wird von allen gegessen!
    Zuckerhut kenne ich aber auch nicht!
    Spinat landet bei uns auf selbstgemachter Pizza oder in der Pfanne mit Zwiebeln, etwas Frischkäse und Parmesan oder Schafskäse als Nudelsoße.
    Weisskohl kann man in Apfelsaft samt Paprika köcheln, anschliessend mit Schmand verfeinern. Auch lecker zu Nudeln oder Gnocchis.
    Rotkohl habe ich mal mit Hackfleisch in einer Pfanne verwurstet. Weiss aber nicht mehr, was noch dazu kam.
    Wir haben diesmal Süßkartoffeln, Aubergine und Kürbis. Irgendwie habe ich es immer noch nicht geschafft von der Schonkostkiste auf die regionale umzusteigen. Der Kürbis landet wohl im Chili con Kürbis, die Süßkartoffel landet in der Pfanne als Bratkartoffel oder als Suppe … isch weiss noch nicht. Und mit der Aubergine mache ich mir wohl einen Gemüseburger. Ich koche ja während der Woche nur für mich, falls nicht die anderen zwei wieder krankheitsbedingt zu Hause sind. LG Frau Zausel

  16. Wörmchen sagt:

    Selleriepüree bekam ich schon in einem Restaurant mit gehobener Küche vorgesetzt. War sehr lecker und passte perfekt zum Wild :)

    Liebe Grüße
    Sandra

  17. cocolina sagt:

    * das spitze könnte auch spitzKOHL sein…:-D
    * sellerie geht super roh geraffelt mit äpfeln und walnüssen, genau, majonaisenjoghurtsauce drumrum – fertig ist der waldorfsalat
    * rotkohl hatten wir heute als auflauf: gedünsteten rotkohl über gekochte hirse geschichtet, nen pott sahne darüber ausgekippt und mit gorgonzola belegt – mnjam!
    * wirsingrouladen sind superlecker auch vegetarisch: mit käse und nüssen in der füllung (und ja, gehackter kohl gehört auch rein)
    der wirsing wird übrigens deutlich milder, wenn er kurz blanchiert wird vor der weiterverarbeitung!

    eet smakelijk!
    cocolina

  18. Andrea sagt:

    Ja, mit der grünen Kiste ist das so eine Sache. Wir hatten die auch mal eine Zeit lang, aber da hier auch gerade die Kinder nicht wirkliche Gemüse-Fans sind, ist mir einfach zu viel kaputt gegangen und wir haben das Abo wieder storniert. Eigentlich schade…

    Liebe Grüße, Andrea

  19. feli sagt:

    also den zuckerhut kann man am besten zu salat verarbeiten……

    sicher hat er eine bittere note, aber die kann man, genau wie beim endiviensalat dadurch entscheidend mildern, wenn man den geschnittenen salat (am besten in schmale streifen schneiden) für eine ganze weile in sehr warmes wasser legt, dann werden die bitterstoffe zu einem sehr großen teil entzogen und der salat ist superlecker

    gut daran ist auch, dass er nicht so schnell „zusammen fällt“ wie der „normale“ salat oder der feldsalat….man kann ihn ohne weiteres nach stunden noch genießen

    lg……..feli

    PS: vielleicht erinnerst du dich noch an mich…….das erste treffen in mannheim…….ich komme aus eberbach

  20. finchenswelt sagt:

    Liebe Frau Mutti,
    oft, wenn ich hier lese, möchte ich gern Kind sein und bei ihnen einziehen…also oft. Aber bei der Gemüsekiste krieg ich doch ein bißchen Angst. Obwohl sie sich ja der Herausforderung heroisch stellen.

    (Ich bin so froh, dass wir heute auch im Winter Obst und Gemüse kaufen können, das eigentlich keine Saison hat….und von ganz woanders her kommt)

    viele Grüße, finchen

  21. Petra sagt:

    Hallo Frau Mutti ;-)

    das Rezept aus Ihrem Hinterkopf könnte Waldorfsalat sein.

    Zu Rotkohl fällt mir auch türkische Pizza ein, darin schmeckt er garnicht rotkohlig und ist vielleicht auch etwas für die Kiddies?!

    Im Notfall frag‘ ich auch liebend gerne den Chefkoch.de. Da findet frau fast immer was.

    Lieben Gruß aus Köln

    Petra

  22. Georgia sagt:

    Hmmm… das leidige Gemüse….
    Den Zuckerhut dünste ich immer an und gebe dann noch Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und Gewürz nach Geschmack dazu. Geht gut zu Nudeln (so bekomme ich mein Gemüse und die Kindelein ihre Teigwaren…)
    Schöne Bio-Grüße,
    Georgia

  23. eva sagt:

    hi,
    zuckerhut=bitter=ging gar nicht bei mir

    spinat: sekundenkurz mit ganz viel knofi in wenigst wasser, salz oder brühe dünsten, dann abkühlen und in den kühlschrank kühlen. später dann mit etwas soyasoße oder gern auch sesampaste essen. DAS SCHMECKT GÖTTLICH!
    (japanisch angehaucht)

    kohl: alle abbestellt, die mutterkindkiste gibt nur unblähiges gemüse :D

    lg eva

  24. Caro sagt:

    Haha, ja Zuckerhut, gräßlich! Genauso schlimm wie Spagetthi-Kürbis ;o) den werden Sie Dank Gemüsekiste auch noch kennenlernen. Ich hab lieber noch meine Mutter-Kind-Kiste, da schmeckt eigentlich alles.

    LG von Caro

  25. Greta sagt:

    Liebe Frau äh Mutti, da bin ich aber froh, dass ich nicht die einzige bin, der es so geht! Hier auf der Insel ist es die Rote Beete, die kiloweise in den Gemüsekisten ankommt. Probieren sie mal die Webseite unserer Gemüsekistenvertreiber, http://www.riverford.co.uk, da gibt’s 100te von Rezepten für un-kreative Kistenkunden wie mich.
    (Leider alle in Englisch)
    Ich lese Ihr blog übrigens sehr gerne!
    Alles Liebe
    Greta

  26. jo sagt:

    wow was es bei Euch so alles gibt, MutterKindKiste und so…
    Also püriert geht ja eigentlich immer, fragen Sie mal die Portugiesen ;-)
    Und zb. Auch pürierte Suppenbasis (ich nehme Möhren, Kürbis, Zucchini, Kartoffel uä) und dann kleingehackten Kohl (Spinat, grüne Bohnen, kideybohnen etc.) darin garkochen, bisschen Salz und Olivenöl rein, lecker!

  27. Zauberhexe sagt:

    In einem „gesunden“ Kochkurs machten wir einen Rohkostsalat aus Weißkraut und Sellerie (geraspelt). Ich weiß nur noch, daß etwas geriebener Meerettich (Tube) in der Soße war. Und daß es sehr lecker geschmeckt hat. Aber das genaue Rezept ist mir entfallen ….
    Grüßlis Karin

  28. Ingrid sagt:

    Tja, mit Zuckerhut habe ich es mehrmals versucht, aber leider nein, ein großer Teil wanderte immer in den Komposteimer. Ich frage mich immer noch, warum man ihn ausgerechnet „Zuckerhut“ nennen musste. ;-))
    Inzwischen schließe ich diverse Gemüsesorten bei meiner Kiste aus. Hat ja keinen Sinn, Geld dafür auszugeben und es dann doch nicht zu mögen.
    Inzwischen ist in unserer Kiste nur noch das, was wir auch essen. ;-D

    Captcha = curios diversi- = total genial

  29. katrin sagt:

    Hallo, also, ich habe auch so eine Eigenart des Zusammenmanschens entwickelt, Hauptsache darin sind Kartoffeln. Ohne die geht nichts bei uns. Und heißen, heißt es immer gleich, so wie es aussieht: Moppelkotze!
    Lustig, gelle? Unter dem Pseudonym verkaufe ich oft Gemüsereste und dazu mal eine kleine Wurst,als Leckerli.
    Immer schön durchhalten und einen schönen Sonntag wünsch ich

  30. silv sagt:

    zuckerhut: mit lauwarmen wasser waschen, damit er das bittere verliert. dann schmoren oder dampfgaren.
    gute 30 minuten lang in ner pfütze wasser mit zucker ,und immermal wenden..
    zum schluss noch hinzugeben: creme fraiche, eine ordentliche portion senf und vor allem kastanienmarmelade (maronencreme)

    oder halt als salat mit jughurt dressing, kiwis orangen und nüssen..

  31. Annette sagt:

    Rotkohlsalat ist absolut lecker und schmeckt viel, viel besser als gekochter Rotkohl. Vor allem, wenn man ihn mit Olivenoel anmacht. Und zwar genauso wie es Fiona beschrieben hat. Hier in Griechenland bekommt man Rotkohl garnicht gekocht serviert, sondern nur als Salat und da bin ich auf den GEschmack gekommen.
    Ueberigens genauso wie bei Spinat. Inzwischen mag ich Spinat nur noch als Salat und so garnicht mehr gekocht. Sowas von lecker!

  32. Andrea sagt:

    Liebe Frau äh Mutti,
    ich empfehle Ihnen Kirschrotkohl mit Chilli…megalecker!
    Viele Grüße
    Andrea